Wenn Gott die Lügen von Menschen entlarven kann, weil er in uns hineinsehen kann, KANN der TEUFEL es dann auch?

Das Ergebnis basiert auf 16 Abstimmungen

Andere Antwort 38%
Ja! 31%
Nein. 31%

9 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Der Teufel als Herrscher dieses Weltsystems, kann nicht in die Herzen der Menschen schauen, doch er taktiert, beobachtet unsere Vorlieben und - wehe es beginnt sich jemand für Gottes Standpunkt und Wahrheit zu interessieren. Wenn er es geschehen lässt, würde er einen Anbeter verlieren. Er streut Hindernisse durch Konflikte in der Familie, Freunden und guten Bekannten. Und hat dabei oft Erfolg!

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung
Andere Antwort

Die Frage ist ob man an Gott glaubt oder nicht. Ich glaube nicht an Gott.. Wenn es einen Gott geben würde dann würde es nicht so viel Elend und Ungerechtigkeit auf der Welt geben.

Religionen wurden von sehr intelligenten Menschen ins Leben gerufen um Menschen kontrollieren und Macht über sie ausüben zu können.

Und einen Teufel gibt es genau so wenig wie einen Gott, alles Phantastereien von Menschen.

In diesem Sinne: Hilf dir selbst dann hilft dir Gott..

mruniverse1 
Fragesteller
 30.10.2021, 23:35
Wenn es einen Gott geben würde dann würde es nicht so viel Elend und Ungerechtigkeit auf der Welt geben.

Oh doch. Ist nicht sein Problem. Wir sind für unser Leben und für das was wir tun selbst verantwortlich. Wenn wir wollen, dass es uns gut geht, dann sollten wir auch einen Teil dazu beitragen. Nicht nur Gott. Wenn wir wollen, dass die Welt wieder ein friedlicher Ort ist, dass müssen wir auch einen Teil dazu beitragen. Nicht nur Gott.

Außerdem haben sowohl die positiven als auch die negativen Dinge im Leben einen Sinn, denn nur durch die negativen Dinge im Leben lernt man auch, das Gute im Leben zu schätzen. Man gewinnt immer mehr an Erfahrung dazu. Man wächst geistig, wenn man Erfahrungen sammelt und lernt, mit den negativen Dinge im Leben umzugehen. Leid und Schmerz dient dem geistigen Wachstum. Auch die anderen negativen Dinge im Leben. Wenn man seine Erfahrungen gemacht und gesammelt hat, dann kann man diese Erfahrung dazu nutzen, anderen Menschen, die in der gleichen schlimmen schwierigen Situation und Lebenslage stecken, zu helfen, ihnen beizustehen und ihnen Tipps zu geben, wie sie mit ihrer Situation umgehen können. Ansonsten geht man eben gemeinsam durch diese schwere Zeit. Geteiltes Leid ist halbes Leid. Und hat man im Leben Fehler gemacht, hat man eben die Konsequenzen seiner Fehler erfahren und kann durch seine Fehler beim nächsten Mal lernen und es anders und besser machen, damit die Fehler nicht noch einmal passieren und das wiederum kann man auch seinen Mitmenschen ausrichten, damit auch sie nicht den selben Fehler machen wie die Person, die diesen Fehler gemacht hat.

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RisingSun91  30.10.2021, 23:41
@mruniverse1

Es bleibt jedem selbst überlassen was man glaubt, Du darfst gerne an Gott glauben ich werde es niemals tun da es sich mir nicht logisch erschließt warum man das tun sollte. „Leid und Schmerz dient dem geistigen Wachstum“ alleine dieser Satz ist doch schon ein totaler Widerspruch wenn es um Gott geht. Warum sollte ein Gott die Menschen in einer Welt voller Leid und Elend leben lassen wenn er es genau so gut in einer Welt voller Harmonie Eintracht und Frieden ermöglichen könnte. Wenn ein Gott angeblich die Menschen liebt warum lässt er sie dann durch eine Welt voller Schmerzen gehen? So viele Fragen die einem nicht logisch erklärt werden können. Aber wenn Du an Gott glauben willst dann tu das.

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mruniverse1 
Fragesteller
 30.10.2021, 23:44
@RisingSun91

Ich habe dir doch ganz genau erklärt, warum Gott soetwas zulässt. Was ist an meiner Antwort so schwer zu verstehen? Und außerdem gehört Leid und Schmerz zum Leben dazu. Das ist noch ein weiterer Punkt.

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mruniverse1 
Fragesteller
 30.10.2021, 23:46
@RisingSun91

Ich habe gesagt:

"...denn nur durch die negativen Dinge im Leben lernt man auch, das Gute im Leben zu schätzen. Man gewinnt immer mehr an Erfahrung dazu. Man wächst geistig, wenn man Erfahrungen sammelt und lernt, mit den negativen Dinge im Leben umzugehen. Leid und Schmerz dient dem geistigen Wachstum. Auch die anderen negativen Dinge im Leben. Wenn man seine Erfahrungen gemacht und gesammelt hat, dann kann man diese Erfahrung dazu nutzen, anderen Menschen, die in der gleichen schlimmen schwierigen Situation und Lebenslage stecken, zu helfen, ihnen beizustehen und ihnen Tipps zu geben, wie sie mit ihrer Situation umgehen können. Ansonsten geht man eben gemeinsam durch diese schwere Zeit. Geteiltes Leid ist halbes Leid. Und hat man im Leben Fehler gemacht, hat man eben die Konsequenzen seiner Fehler erfahren und kann durch seine Fehler beim nächsten Mal lernen und es anders und besser machen, damit die Fehler nicht noch einmal passieren und das wiederum kann man auch seinen Mitmenschen ausrichten, damit auch sie nicht den selben Fehler machen wie die Person, die diesen Fehler gemacht hat."
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RisingSun91  30.10.2021, 23:50
@mruniverse1

Warum sollte er es aber so einrichten wenn er es von Anfang an so einrichten könnte dass es perfekt und ohne Elend und Leid ist? So dass es keinen Hass keine Niedertracht und Missgunst gibt? Keine Kiege etc.? Sollen die Menschen sich erst selbst halb ausrotten damit sie den Wert des Friedens verstehen? Ist das deine tolle Antwort?

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mruniverse1 
Fragesteller
 30.10.2021, 23:52
@RisingSun91

Ich habe gesagt:

"...denn nur durch die negativen Dinge im Leben lernt man auch, das Gute im Leben zu schätzen. Man gewinnt immer mehr an Erfahrung dazu. Man wächst geistig, wenn man Erfahrungen sammelt und lernt, mit den negativen Dinge im Leben umzugehen. Leid und Schmerz dient dem geistigen Wachstum. Auch die anderen negativen Dinge im Leben. Wenn man seine Erfahrungen gemacht und gesammelt hat, dann kann man diese Erfahrung dazu nutzen, anderen Menschen, die in der gleichen schlimmen schwierigen Situation und Lebenslage stecken, zu helfen, ihnen beizustehen und ihnen Tipps zu geben, wie sie mit ihrer Situation umgehen können. Ansonsten geht man eben gemeinsam durch diese schwere Zeit. Geteiltes Leid ist halbes Leid. Und hat man im Leben Fehler gemacht, hat man eben die Konsequenzen seiner Fehler erfahren und kann durch seine Fehler beim nächsten Mal lernen und es anders und besser machen, damit die Fehler nicht noch einmal passieren und das wiederum kann man auch seinen Mitmenschen ausrichten, damit auch sie nicht den selben Fehler machen wie die Person, die diesen Fehler gemacht hat."

Ich weiß. Ich zwinge auch keinem den Glauben auf. Jeder darf an das glauben was er will. Ich möchte nur von meinen Erfahrungen berichten. Was derjenige daraus macht, bleibt ihm überlassen.

Liebe Grüße und Gottes Segen. ❤🙏

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mruniverse1 
Fragesteller
 30.10.2021, 23:56
@RisingSun91

Na gut. Leid entstand durch den Sündenfall, weil Adam und Eva die Forderung Gottes nicht eingehalten haben. Daraufhin musste die Frau als Konsequenz unter Schmerzen gebären und alle anderen müssen auch leiden. Aber das ist dann eben zum Lebensalltag geworden und es ist heutzutage ganz natürlich, dass es Leid und Schmerz gibt.

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RisingSun91  31.10.2021, 00:13
@mruniverse1

Aber wenn es doch heißt dass man den nächsten so lieben soll wie sich selbst ist es dann nicht total unverständlich jemanden direkt zu bestrafen wo man ihm doch vergeben soll? So viele Widersprüche in sich aber gut es ist ein Gespräch bei dem wir uns im Kreis drehen. Jeder kann von mir aus an das glauben was er für richtig hält nur was mich freuen würde wäre wenn Menschen ihren Verstand benutzen und Dinge auch einmal kritisch hinterfragen statt nur Zitate aus der Bibel oder anderen Schriften zu zitieren.

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mruniverse1 
Fragesteller
 31.10.2021, 00:22
@RisingSun91
Aber wenn es doch heißt dass man den nächsten so lieben soll wie sich selbst ist es dann nicht total unverständlich jemanden direkt zu bestrafen wo man ihm doch vergeben soll? 

Ja. Irgendwie schon. Ich habe vor 13 Jahren mit ansehen müssen, sie mein Hund erschlagen wurde. Ich habe den Mörder meines Hundes gesehen. Ich habe ihm den Tod gewünscht, aber heute, 13 Jahre später, habe ich ihm vergeben. Möge mein Hund jetzt ein besseres Leben haben, wo er jetzt ist. Mein Hund wurde nicht in Deutschland vor meinen Augen erschlagen, sondern im Ausland. Heute vergebe ich mich Menschenmörder, Sexualstraftäter, Vergewaltiger, Kinderentführer etc. Jeder hat eine zweite Chance verdient. Das ist heute meine Meinung.

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RisingSun91  31.10.2021, 00:32
@mruniverse1

Und jetzt halte dir vor Augen dass Du „nur“ ein Mensch bist und einem anderen diese Tat vergeben hast. Denkst Du da nicht dass Gott das erstrecht geschafft hätte?

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mruniverse1 
Fragesteller
 31.10.2021, 00:38
@RisingSun91

Ja. Das tut er ja auch. Die schlimmen Dinge, die uns passieren, damit hat Gott nichts zu tun. Und wenn wir Jesus als Retter und Erlöser annehmen, können wir gerettet werden und unsere Sünden sind uns vergeben/können uns vergeben werden, denn es heißt in

Johannes 3,16

Denn also hat GOTT die WELT GELIEBT, daß er seinen EINGEBORENEN SOHN (Jesus Christus) gab, damit ALLE, DIE AN IHN GLAUBEN, NICHT VERLOREN WERDEN, SONDERN DAS EWIGE LEBEN HABEN.

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RisingSun91  31.10.2021, 01:09
@mruniverse1

Aber er hat indirekt doch damit zu tun da er Adam und Eva ja nicht vergeben konnte. Und wenn er über so große Macht verfügt hätte er seinen Sohn nicht opfern müssen. Er hätte die Welt augenblicklich ändern können ohne dass sein Sohn dafür hätte sterben müssen.

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mruniverse1 
Fragesteller
 31.10.2021, 01:18
@RisingSun91

Aber was wäre denn ein Leben ohne Leid und Schmerz? Wir würden nichts anderes kennen und alles als normal ansehen. Ohne Leid und Schmerz würden wir den Wert gar nicht erkennen.

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RisingSun91  31.10.2021, 05:20
@mruniverse1

Warum sollten wir denn Leid erfahren wenn es gar nicht nötig ist? Da drängt sich einem der Verdacht auf dass Gott wenn er wirklich existiert doch sadistische Züge hat wenn er Menschen quält obwohl er es nicht müsste. Warum macht er sowas? Warum erschafft er nicht etwas perfektes? Es wäre für alle am besten weil sie sich gegenseitig nicht schaden würden und sie würden niemals schlechte Gefühle entwickeln wenn sie perfekt wären. Also warum hat er das getan wenn er schon von vornherein das alles hätte vermeiden können so dass diese Dinge niemals nötig gewesen wären?

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mruniverse1 
Fragesteller
 31.10.2021, 10:58
@RisingSun91

Gott quält niemand und Gott ist nicht sadistisch. Und ich habe dir jetzt schon tausendmal gesagt, warum Gott soetwas zulässt. Hast du den Grund immer noch nicht verstanden?

Ja. Gott kann all den Schmerz und all den Leid verhindern.

Und das tut er auch. Manchen Menschen nimmt er den Schmerz und mir hat er immer geholfen. Er hat mir schon oft den Schmerz genommen, aber manche Schmerzen nicht. Aber ich weiß, dass das alles einen Sinn hat und ich bin Gott dankbar, dass er mir überhaupt hilft und mir so manche Schmerzen nimmt.

Gott ist so lieb, gut und voller Gnade. Er schenkt uns so viel Liebe, Wärme, Zuneigung und Geborgenheit. Ihr checkt einfach nicht, wie viel Gutes Gott schon für uns getan hat und es immer noch tut.

Am Ende wird es aber kein Leid und kein Schmerz mehr geben.

In Offenbarung 21, 3-4 heißt es: "Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen."

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RisingSun91  31.10.2021, 15:38
@mruniverse1

Ne um ehrlich zu sein verstehe ich das als denkender und kritischer Mensch nicht. Warum fragst Du dich das denn nicht selbst warum er nichts perfektes erschaffen hat? Außer Zitaten der Bibel kommt einfach nichts keine richtige Erklärung von dir sondern nur irgendwelchen pseudoreligiösen Weisheiten die aber trotzdem nicht logisch erklären können warum nicht direkt eine Welt ohne Leid erschaffen wurde.

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mruniverse1 
Fragesteller
 31.10.2021, 15:54
@RisingSun91

Ist es denn kein guter Sinn dahinter, durch negative Erfahrungen im Leben zu lernen, das Gute im Leben zu schätzen?

Ist es denn kein guter Sinn dahinter, negative Erfahrungen zu sammeln, um geistig zu wachsen?

Ist es denn kein guter Sinn dahinter, aus den negativen Konsequenzen der Fehler zu lernen, um es beim nächsten Mal anders und besser zu machen?

Ist es denn kein guter Sinn dahinter, die gesammelten negativen Erfahrungen zu nutzen, um anderen Menschen, die in der gleichen Situation stecken zu helfen, zu unterstützen, ihnen Tipps zu geben, wie sie mit ihrer Situation umgehen können und mit ihnen gemeinsam durch die schwere Zeit zu gehen?

Ist es denn nicht beruhigend zu wissen, dass man nicht alleine mit seinen Problemen ist und ihren Schmerz und ihren Leid mit anderen zu teilen? Denn geteiltes Leid ist halbes Leid.

Ist es den kein guter Sinn dahinter, in solchen Situationen zu beten und zu hoffen, dass Gott dir deinen Schmerz und dein Leid nimmt? Gott nimmt mir immer und immer wieder ein Großteil meiner meiner Schmerzen und meines Leids, aber manche Schmerzen nimmt er mir nicht und das hat auch einen Sinn, denn müssen wir lernen, damit klarzukommen. Das hat auch was mit dem geistigen Wachstum zu tun. Das Leben ist nicht einfach. Man muss im Leben nun mal auch durch schwere Zeiten und lernen, mit negativen Dingen im Leben umzugehen. Lernen ist ein positiver und guter Prozess, auch in Bezug auf Leid und Schmerz.

Sei dankbar dafür, wenn Gott dir überhaupt einen Großteil deiner Schmerzen und deines Leids nimmt.

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Ja!

der ist ja quasi auch so ein Geistwesen .... fast so mächtig wie Gott. Aber nur fast.

Der Teufe ist "Meister" der Lüge (Offb.12,9)

und kennt seine "Pappenheimer" (Joh.8,44).

Nein.

Von Gott wird gesagt, dass er „Gedanken und Absichten des Herzens beurteilen“ kann (Hebr. 4:12).

Von Satan wird das nicht gesagt. Wir Menschen können unser Herz vor Satans Einfluss schützen:

“Mehr als alles andere beschütze dein Herz“ (Spr. 4:23).

Mit „Herz“ ist das gemeint, was wir tief im Innern sind:

„Du [Gott] freust dich über Wahrheit im Herzen eines Menschen. Lehre mein tiefstes Inneres wahre Weisheit.“ (Psalm 51:6)

Satan kann nicht in unser Herz blicken. Aber er kann unsere Geisteshaltung an unserem Verhalten erkennen und dort den Hebel ansetzen. Wenn wir uns per TV (oder Video / Internet …) Unmoral, Gewalt oder Okkultismus ins Haus (in mein Herz) holen, dann machen wir uns für Satan angreifbar.

Wir wissen, dass schlechter Umgang unser Denken und Handeln „verdirbt“ (1. Kor. 15:33). Schieben wir dem keinen Riegel vor, öffnen wir Satan Tür und Tor, ohne dass er in unser tiefstes Innerstes (Herz) sehen muss.

So, wie wir auf unsere körperliche Hygiene achten um gesund zu bleiben, müssen wir auch auf unsere geistige Hygiene achten, um kein Opfer Satans zu werden.

Wenn wir unser Gewissen biblisch schulen, kann es uns rechtzeitig warnen, wenn Satan versucht, in unser Herz einzudringen, das heißt unsere Gedanken, Gefühle, Beweggründe oder Wünsche zu beeinflussen. Schlägt unser Gewissen Alarm, müssen wir sofort reagieren und sozusagen die Tore schließen.