Wenn ein Erwachsener zum schlafen immer noch einen Teddy im Arm hält, was sagt das psychologisch über ihn aus?

5 Antworten

Wenn er keine Freundin/Freund/... hat und diesen Haltepunkt braucht soll's Ihm gegönnt sein.

Vielleicht ist der Teddy ein Ersatz, vielleicht ist es ein Anker um irgendwas zu kompensieren... Es gibt ja auch Erwachsene, die Angst vor Dunkelheit haben...

Ich denke nicht, dass Erwachsene auf "Rituale" und "Haltepunkte" verzichten können, bei Kindern ist das allerdings nicht nur geduldet, sondern wird auch als süß empfunden. Eine wirklich ernsthafte Störung oder gar etwas was behandelt werden müsste, kann ich aber nicht darin sehen - bin aber kein Psychologe...

Nichts, denn sehr viele haben ein stofftier aus der Kindheit was sie besonders lieben. Daran ist nichts schlimmes. Ich habe ein Kopfkissen das ich überall mit hin nehme.

Dass er was zum Kuscheln braucht, und das ist völlig normal.

Und ich bin Psychologe und es braucht keine weiteren Erklärungen für nicht pathologische Bedürfnisse.

Das ist doch vollkommen normal das ist nichts schlimmes

Es sagt aus, daß er Teddybären mag.