für Pflegeberufe kann ich das nicht sagen, da ich selber aus den Metall-&Elektroberufen in der Industrie komme. Aber sicher gibt es anderswo ähnliche Regelungen:
Eine Verkürzung der Ausbildung ist möglich wenn diese bei Beginn der Ausbildung schon vereinbart wurde - eben weil vielleicht andere vorherige Ausbildungen oder Schulabschlüsse entsprechen berücksichtigt werden. Meist steigt man dann eben nicht im 1. Lehrjahr sondern schon im 2. Jahr ein.
Auch wenn man während der Ausbildungen erkennt, dass ein gewisses Leistungsniveau vorhanden ist und sowohl Ausbildungsbetrieb, Berufsschule als auch Azubi und Kammer (in unserem Fall die IHK) dieses Möglichkeit sehen und unterstützen, kann die Abschlussprüfung vorgezogen werden. Wobei natürlich der Wunsch des Azubis der Auslöser für eine solche Überlegung sein sollte.

Wie gesagt ist das der Weg in der Industrie - sollte aber auch im Krankenhaus ähnliche Regelungen geben. Vielleicht am besten mal bei den Ausbildern oder der Personalabteilung anfragen.

viel Erfolg bei der Ausbildung!

...zur Antwort
Warum wird immer behauptet, dass Deutschland eine besonders niedrige Impfquote hat?

Das ist nämlich völliger Blödsinn. Im europäischen Vergleich gehört Deutschland zwar nicht zu den Spitzenreitern, aber auch europäische Länder haben etwas oder deutlich niedrigere Impfquoten.

Hier mal ein grober Überblick:

Deutschland: 68 Prozent

Türkei: 59,4 Prozent (niedriger als Deutschland)

Vereinigtes Königreich: 68,7 Prozent (etwa ähnlich hoch wie Deutschland, nur minimal höher)

Frankreich: 69,3 Prozent (höher als D)

Italien: 74 Prozent (höher als D)

Spanien: 79,3 Prozent (viel höher als D)

Polen: 53,4 Prozent (viel niedriger als D)

Niederlande: 72,3 Prozent (höher als D)

Belgien: 74,9 Prozent (höher als D)

Luxemburg: 66,2 Prozent (niedriger als D)

Portugal: 86,6 Prozent (viel höher als D und anscheinend Nummer eins in Europa)

Schweden: 67,5 Prozent (ähnlich hoch wie in D, nur minimal niedriger)

Griechenland: 60,9 Prozent (niedriger als D)

Ungarn: 59,4 Prozent (niedriger als D)

Tschechien: 58,6 Prozent (niedriger als D)

Österreich: 65,5 Prozent (niedriger als D)

Rumänien: 30,7 Prozent (viel niedriger als D)

Schweiz: 65,5 Prozent (niedriger als D)

Dänemark: 76,1 Prozent (höher als D)

Finnland: 72,2 Prozent (etwas höher als D)

Norwegen: 70,5 Prozent (etwas höher als D)

Serbien: 44,6 Prozent (viel niedriger als D)

Irland: 75, 7 Prozent (höher als D)

Slowakei: 42,8 Prozent (niedriger als D)

Kroatien: 46,9 Prozent (niedriger als D)

Litauen: 63,2 Prozent (niedriger als D)

Bulgarien: 24,6 Prozent (viel niedriger als D)

Slowenien: 54,2 Prozent (niedriger als D)

Lettland: 60,4 Prozent (niedriger als D)

Estland: 58, 7 Prozent (niedriger als D)

Malta: 82,1 Prozent (viel höher als D)

Zypern: 48 Prozent (viel niedriger als D)

Das waren jetzt einmal nur die hochentwickelten europäischen Länder, die EU-Länder, die Schweiz, das Vereinigte Königreich, Norwegen und die schon fast-EU-Länder Türkei und Serbien. Das die eher gegen Probleme wie Korruption und Strukturschwäche kämpfenden Länder wie Moldawien, Montenegro, Bosnien-Herzegowina, Belarus, Albanien, Nordmazedonien, Kosovo, die Ukraine, Russland, Kasachstan und die Kaukasus-Länder deutlich niedrigere Impfraten als das Industrieland Deutschland haben liegt auf der Hand.

Aber Fazit im Vergleich mit anderen europäischen Ländern:

Länder mit höherer Impfquote: 11 (F, I, E, P, B, NL, FIN, DK, N, IRL, M)

Länder mit etwa ähnlicher Impfquote: 2 (UK, S)

Länder mit niedrigerer Impfquote: 18 (TR, BG, RO, L, GR, H, SLO, SK, HR, CZ, PL, CH, A, LV, LT, EST, SRB, CY)

Dazu muss man erwähnen, dass die Impfquote in mehreren der Länder mit höherer Impfquote nur geringfügig höher liegt. Das sind Norwegen, Finnland, Frankreich und die Niederlande. Was umgekehrt allerdings auch vorkommt. Deutschland gehört also zwar nicht zu den Spitzenreitern, aber auch nicht zu den Schlusslichtern. Deutschland liegt in etwa knapp über dem europäischen Durchschnitt. Was soll also dieses: „Deutschland sei das Land der Impfverweigerer und alle anderen machen es besser“-Trara in den Medien?

...zum Beitrag

Ich mutmaße mal... Es hilft argumentativ die Forderung nach einer Steigerung der Impfquote zu untermauern...

Auf Medien-Trara sollte man im übrigen nicht allzu viel geben - Medien sind an Geschichten interessiert und die verkaufen sich immer noch am Besten mit Emotionen und Sensationen. Daher wird Manches sicher überhöht, anders nicht so sehr betont... Gerade der Vergleich mit dem Ausland läuft dann besser, wenn landesinterne Quellen oder eben internationale Quellen anstatt der deutschen Inlandsmedien nutzt. Also besser Landesmedien und z.B. WHO...

Aber das ist meine Meinung, die auf den Erfahrungen der letzten 20 Monate basiert. Eine wirkliche begründete und stichhaltige Antwort auf Deine Frage ist es leider nicht.

...zur Antwort

Alle anderen Parteien wären schockiert und würden sich wieder entsetzt äußern wie der Wähler entschieden hat. Ein solches Wahlergebniss als Resultat der eigenen verfehlten Poltik zu sehen würde vermutlcih keiner so sagen, viel mehr wäre es der Bürger, der sich von den vermeindlich einfachen Lösungen und populistischen Paraolen hat verführen lassen. Diese Sicht wäre meiner Meinung nach eine recht traurige Folge eines solchen Ergbenisses.

Darüber hinaus müsste die AfD schon 50,1% erziehen um alleine etwas machen zu können. Alles was drunter bleibt würde eben aquch beudeten, dass die anderen Parteien zusammen eine Mehrheit bilden würden. Nun kann man spekulieren was warscheinlicher ist: dass die AfD sich in solche Höhen aufschwingt, dass sie mehr als 50% der Wählerstimmen bekommt, dass sie überhaubt die Partei mit den meisten Stimmen bei einer Wahl wird oder ob die anderen Parteien in einem solchen Fall nicht bis dahnin noch nie gagewesene Koalitionen schmieden nur um eine Regierungsbildung zu ermöglichen. Denn dass eine Partei mit der AfD koaliert ist sicherlich auch sehr unwahrscheinlich. Also würde einer solchen Wahl sicherlich langes Hin- und Her und noch ein wenig politische Entrüstung und Ratlosigkeit folgen, und dann vielleicht sogar Neuwahlen. Denn bis eine neue Regierung bestätigt wäre, würde die alte geschäftsführend im Amt bleibt.

...zur Antwort

a: Nein

b: Nein

c: üblicher wWeise meist 8:00h - 18:00h

d: ja, wäre per Brifwahl wohl möglich... Aber der 14.03. ist für dieses Jahr schon rum. Kommt also was spät...

e: keine Ahnung - aber die hier können vielleicht auch alle weiteren Fragen beantworten: https://www.karlsruhe.de/b4/buergerengagement/wahlen.de

...zur Antwort

ob es eine Verschwörungstheorie ist oder nicht hängt im Einzelfall sicherlich vom Standpunkt des Betrachters und dessen Ideologie/Meinung zu gewissen Themen ab...

Die Verschwörungstheorien von heute könnten die Enthüllungs-Skandale von morgen sein! Nicht pauschal alle - viele sind auch quatsch... aber es gibt dinge, die kommen dann ans Licht und sind belegbar obwohl vorher die einhellige Meinung war, dass solche Dinge nur Thesen von Spinnern waren...

z.b. so hat der NSU-Prozess ja ein paar Dinge enthüllt, die nicht so waren wie sie zunächst schienen und wo im Verborgenen Fäden gezogen wurden. Verschwörung oder massive "Mitarbeit" von V-Leuten... Aus der Serie gibt es noch mehr: der Tod von Uwe Barschel... Der Mord an J.F. Kennedy durch den Superschüzten aus dem Schulbuchlager... Die Todesnacht von Stammheim... Überall wo nie geklärt wurde wie es genau war, bleibt dann berechtigter Zweifel ob das nicht jemand diese Aufklärung verhindert - nennt man das dann "berechtigte Sicherheitsinteressen" oder Verschwörung?! Spannend, gell?!

...zur Antwort

keine - jeden Falls keine in der was Schwarzes drin ist... Was Braunes oder Rotes müsste auch nicht sein, Grün ist ja bekanntlich die Hoffnung und die stirbt zu letzt - aber eigentlich sieht die aktuelle politische Farbenlehre eher zum Weglaufen aus... Irgendwas müsste man ja wählen, also sucht man nach dem kleinsten Übel und ärgert sich erschrocken, warum alle Übel immer noch so groß sind.... Vielleicht aber wir erleben sowieso gerade, dass Politiker eigentlich nur schlechte Schauspieler sind, die sich eigentlich nur immer im aktuell wehenden Wind irgendwie ausrichten - eben so wie sie meinen, dass es gut passt. Ansonsten sind die Personen eigentlich fast austauschbar bis auf kleine "Markenzeichen" - die allerdings eher als Marotte oder gar eigener Stil und weniger als Inhalt in Erscheinung treten...

Also vielleicht wäre mal eine Koalition aus was gaaaanz anderem noch nie da gewesenen interessant: DIE PARTE und die Anarchistische Pogo Partei Deutschlands vielleicht. DIE PARTEI ist als Satiretruppe wahrscheinlich die einzige glaubwürdige Gruppierung: die behaupten schon von vorneherein nicht, dass sie die Dinge ernst nehmen und eine Lösung hätten - können also eigentlich auch nicht enttäuschen! Die APPD finde ich dann vom Namen her schon cool - jeden Falls war dieses wilde Über die Tanzfläche fegen zu Sachen wie "Photographic" (Depeche Mode) in den 1980erm eigentlich geil...

...zur Antwort

hab gerade nochmal zur Sicherheit einen Blick auf die Modellpalette auf der Porsche-Homepage geworfen und komme zu dem Schluss:

NEIN!

das gibt es Nichts, was mir gefällt - auch nicht wenn Geld keine Rolle spielen würde.

Da wäre ich schon eher bei dem absoluten Erfolgsentwurf von F. Porsche dabei - bzw. seinen Nachfolgern... Aber selbst der wird ja nicht mehr gebaut, doch ein halbwegs ordentlicher aber auf jeden Fall funktionstüchtiger Käfer wäre da schon mehr was für mich - obwohl auch die Frage ist wie alttagstauglich so ein Wagen wäre...

...zur Antwort

Das mögen ja nette Leute sein, also "die Grünen" sind ja zum einen Menschen mit einer bestimmten Idee wie Dinge zu sehen sind.
Im zweiten Ansatz ist das denn eben nur eine Partei, deren politischen Ziele und Wege, die diese Partei anregt bzw. da wo sie es kann umsetzt gefallen vielen nicht. Allerdings scheint es doch auch Leute zu geben, die diese wiederum für gut und richtig halten. Es ist also wie bei fast allen Dingen: Es gibt welche die es gut finden und welche die es schlecht finden. In politischen Fragen ist es meist so, dass diese dann mit Emotionen verknüpft werden und (gerade im Internet) heftigen Aussprüchen bekundet werden.

...zur Antwort

vielleicht hilft Dir eine Beschreibung das Sensors:

https://www.microsonic.de/de/abstandssensoren/zylindrisch/picoplus/standardsensoren/standardsensoren/picoplus100u.htm

Datenblatt und Anleitung ist da auch zum Download verlinkt!

viel Erfolg!

...zur Antwort

Nein - nicht wirklich...
Allerdings kann ich das nur für NRW sagen - und was die Möglichkeit eines "Seiteneinstiegs" nach entsprechender Berufserfahrung angeht auch nicht wirklich fundiert - es gibt da wohl Regelungen, aber welche Bedingungen dann erfüllt sein müssen und welche Studienmöglichkeiten dann offen stehen kann ich nicht sagen.

ABER: mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung musst Du kein vollwertiges Abitur nachmachen - was nach einem Regelschulabschluss ja das weitere Durchlaufen der Klassen 11 -13 bedeuten würde inklusive zweiter Fremdsprache... In NRW gibt es die Möglichkeit der Fachoberschule, bei der als Abschluss die Fachhochschulreife erlangt werden kann. Mit vorheriger Ausbildung würde diese nur ein Schuljahr (oder zwei in Abendform) dauern und dann wäre der Weg an die FH frei. BWL kann man ja auch an der FH studieren.

Wie das im Saarland gehandhabt wird kann ich allerdings nicht sagen sondern kenne diesen Weg eben nur aus NRW und aus eigener Erfahrung (allerdings nicht mit BWL!)
Aber, Hey, NRW ist auch schön und hier gibt es auch schöne Studienorte!

viel Erfolg!

...zur Antwort

Wenn es überhabt zwischen China und den USA zu einem Krieg mit militärischen Mitteln kommt, dann nur über Stellvertreterkriege. Selber werden die USA sich nicht offen in eine Konfrontation mit China (oder auch deren Verbündeten -> siehe Nordkorea) begeben.
Beide Seiten wissen aber wohl, dass eine solche Konfrontation nicht zu gewinnen wäre - damit ist das meiner Meinung nach aus zu schließen.

...zur Antwort

Jeder hat ein Zu Hause und wird Gründe dafür haben, warum er dort lebt- mal ganz flach ausgedrückt. Es dürfte also normal sein, dass man seine Heimat gut findet.

Die meisten Amerikaner sind dann vielleicht noch in der Sitaution, dass sie andere Länder nur aus den Medien kennen, weil sie die USA noch nie verlassen haben. Je nachdem wo und wie sie leben war das vielleicht nie nötig - die USA sind ja groß und sehr vielfältig. Wenn man also nicht gerade nahe der Grenze zu Canada oder Mexiko lebt, kann es sein, dass man zwar schon mal im Urlaub oder so in verschiedenen Bundesstaaten war, aber eben noch nie im Ausland.

Dazu kommt meiner Einschätzung nach ein Patriotismus, wie wir ihn nicht kennen oder gewohnt sind. Patriotismus an sich ist ja nicht schlecht - schlecht wird es erst wenn dieser sinnentleert und überhöht wird - dass kann auch gefährlich werden! Aber Amerikaner gehen mit ihrem Nationalstolz eben offener und unverkrampfter um... Vielleicht weil sie es sich leisten können, vielleicht aber eben auch, weil es ein Teil der Amerikanischen Lebensphilosophie ist: Eine Nation gegründet aus Leuten, die aus der "alten Welt" ausgebrochen sind und es schafften sich aus den dortigen Zwängen zu befreien um gemeinsam ihre eigenen unabhängigen Staat aufzubauen... Mal versucht das sich vielleicht dahinter verbergen könnte in dem die amerikanische Geschichte stark vereinfacht zusammen gefasst wird.

Alle Begleitaspekte negativer Art wie z.b. die der Umgang mit der indianischen Urbevölkerung oder auch die immer noch währenden Spannungen zwischen verschieden Bevölkerungsgruppen sind dabei eben ausgeblendet.

Wahrscheinlich ist das trumpsche Mantra "Make America great again!" daher - so umstritten es sein mag - trotzdem entsprechend gut angekommen.

...zur Antwort

Typischer Fall von "Bock zum Gärtner gemacht" würde ich sagen. Da sollen Parteien, die von der aktuellen Regelung profitieren diese zu ihren Ungunsten ändern... hmmm. kann eigentlich nicht klappen.

Eine Verkleinerung ließe sich nur durch die Verringerung der Wahlkreise wirklich sicher erreichen. Da diese aber eben über die Erststimme für viele Parlamentarier soetwas wie eine sichere Fahrkarte in die nächste Legislaturperiode sind, sträuben die sich da gegen.

Das Konzept der Mehrheitsbildung aus zwei Wahlverfahren (Erststimme = Dirketwahl in Wahlkreisen, Zweitstimme = Listenwahl) müsste überarbeitet werden. Vielleicht wäre es ein Ansatz sozusagen einen Zwei-Kammern-Bundestag zu bilden. Eine Hälfte aus Direktmandaten und eine Hälfte den Anteilen der Zweitstimme entsprechend. Im Moment wird beides vermischt um die Stimmanteile der zweiten Stimme als Anteile des gesamten Bundestags abzubilden.
Würde man beide Stimmen getrennt betrachten, würde es keine Überhangmandate geben und Ausgleichsmandate wären nicht nötig.

Dann wäre es zwar möglich, dass eine Partei auf das Gesamte Parlament vielleicht mehr Stimmen hätte, als sie der Zweitstimme nach haben würde, aber es wäre auch für kleiner Parteien möglich eine oder mehrere Sitze über ein gewonnenes Direktmandat zu erhalten.

Angenommen: 100 Direktmandate weil 100 Wahlkreise; 100 Sitze Anteilig der Zweitstimme

Partei 1: 50 Direktmandate, 25% Zweitstimme
Partei 2: 10 Direktmandate, 35% Zweitstimme
Partei 3: 21 Direktmandate, 20% Zweitstimme
Partei 4: 16 Direktmandate, 16% Zweitstimme
Partei 5: 3 Direktmandate; 4% Zweitstimme
(ja, klar, ein nicht wirklich so zu erwartendes Ergebnis, eben sehr stark vereinfacht....)

Daraus ergäbe sich dann folgende Sitzverteilung

Partei 1: 50 + 25 = 75
Partei 2: 10 +35 = 45
Partei 3: 21+20 = 41
Partei 4: 16+16 = 32
Partei 5: 3 + 0 = 3

Partei 5 würde an der 5% Hürde "scheitern" und laut Listenwahl keinen Sitz bekommen, wäre aber mit drei Direktmandaten Vertreten

Partei 1: Hätte laut Zweitstimme zwar nur 25%, würde aber über die Direktmandate deutlich mehr Abgeordnete ins Parlament entsenden -> 25 Überhangmandate.

Partei 3: Hätte mit 21 gewonnenen Wahlkreisen ebenfalls wie Partei 1 mehr Abgeordnete, als Ihr nach den Prozenten der Zweitstimme zufallen würden. -> ein Überhangmandat.

Partei 2: kommt mit den Dirketstimmen nicht über die Listen-Stimmanteile, hätte also keine "Sitzprobleme" Würde man nun die Überhangmandate nicht ausgleichen, wäre diese auf das Gesamtbild aber benachteiligt, weil diese dann unter die 35% Stimmanteil fällt, wären die anderen durch die Überhangmandate eben über ihren Stimmanteil kommen.

So ist es bisher - weil eben nach der Wahl das Gesamtbild den Stimmanteilen der Zweitstimme angepasst wird. Meiner Meinung würde die Trennung der beiden Stimmen eine interessante Lösung - wenn auch ein gänzlich anderes Wahlverfahren - darstellen. Die Erststimme würde deutlich aufgewertet und die Kandidaten der jeweiligen Wahlkreise bekämen einen höheren Stellenwert. Kleinere Parteien hätten über gute Leute als Direktkandidaten viel mehr Chancen als bisher... Aber wie an Partei 2 dann zu sehen ist, wäre der Wahlsieger der Zweitstimme nicht unbedingt derjenige mit den meisten Stimmen in der Gesamtmenge.

Ich glaube das Problem ist in der Tat unser System aus Erststimme und Zweitstimme...


...zur Antwort

ich in gewisser Weise auch - allerdings wäre mir auch mit einem anderen Funkprotokoll (z.B. DECT) oder sogar einem Speicher und Auslesung via Schnittstelle geholfen... Werde diese Frage also mal beobachten und hoffen, das es gute Antworten gibt!

...zur Antwort

schon mal an die 12V DC-Buchse (klein, rund...) ein passendes Netzteil angesteckt und das Ding eingeschaltet? Was passiert?
Denke, dass sich dann auf dem Bildschirm etwas zeigen sollte - vermutlich eine Meldung aus der klar wird, ob da noch ein Signal zu Anzeige erwartet wird oder vielleicht auch etwas wie eine Startmeldung eines Computers.

So anhand der Bilder würde ich aber sagen, dass das kein einfacher Monitor ist, sondern noch etwas mehr "Intelligenz" dadrin enthalten ist.

...zur Antwort

das Abstand der Koten zu einander ist doch die Wellenlänge. Jetzt noch was über die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Welle und der Rest kommt dann mit Hilfe einer Formelsammlung fast von alleine...
Keine passende Formelsammlung? Frag Wikipedia!
-> https://de.wikipedia.org/wiki/Wellenlänge

...zur Antwort