Wen soll man wählen, wenn man gar nicht weiß, wen man wählen soll?

9 Antworten

Es gibt keine Pflicht wählen zu gehen. Bei einem Politiker kann man sich evt. noch einen Eindruck verschaffen, bei einem Bürgermeister ist das schon schlechter.

Nutze doch mal das Internet und schaue was die verschiedenen Parteien so bieten. Du kannst auch nach einem Thema suchen, das dir wichtig ist und sehen, welche Partei dafür steht.

Es gibt auch noch einen Wahlomat, evt. hilft der dir weiter.


Zum ersten Mal in meinem langen Leben weiß auch ich nicht, welche Partei ich (Buta-Wahl September) wählen soll.

Vorerst gehe ich von dem leichten Ausschluss-Verfahren aus: Welche Parteien werde ich NICHT wählen ?

Bis jetzt weiß ich nur, DASS ich wählen werde, aber alle drei bisher gewählten Parteien für mich nicht mehr wählbar sind - selbst nicht als kleinstes Übel...

pk

Mahpee 
Fragesteller
 15.07.2017, 20:41

Meine Partei müsste eigentlich mindestens einen Poltik-Wissentschaftler -Experten innehaben.. Noch besser wäre natürlich ein Nobelpreisträger der Politik. Gibt es aber zur Zeit noch nicht

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paulklaus  15.07.2017, 20:46
@Mahpee

Nobelpreis-Träger ?! NÄ !!!

Allenfalls ein(en) träger des Alternativen (!) Nobelpreises !

pk

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Mahpee 
Fragesteller
 15.07.2017, 21:49
@paulklaus

Das war nicht auf irgendwelche Rechtschreibfehler bezogen

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Mahpee 
Fragesteller
 15.07.2017, 21:53
@Mahpee

Nair eigentlich einen alternativen Nobelpreis ins  Leben zu rufen. Verdient ist verdient. Nobel hätte gewiss nichts da gegen

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Mahpee 
Fragesteller
 15.07.2017, 21:58
@Mahpee

Naiv eigentlich einen Nobelpreis ins Leben zu rufen....

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Man informiert sich doch vor der Wahl, welche Kandidaten aufgestellt sind und was für eine Richtung sie vertreten.

Mahpee 
Fragesteller
 14.07.2017, 10:53

Kennst du all diese Kandidaten persönlich oder wenigstens im Groben? Das Ziel aller demokratischen Parteien dürfte doch in die gleiche Richtung prinzipiell zeigen. Und welchen großen Unterschied zwischen der SPD und der CDU gibt es denn z.B. Beide vertreten gleichviel die soziale Marktwirtschaft, und innenpolitisch sehe ich auch keine gravierenden Unterschiede.  

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Mahpee 
Fragesteller
 14.07.2017, 10:56
@Mahpee

Selbst Parteien wie die FDP und die Grünen haben im Prinzip die gleichen Ziele. Die FDP will genauso wenig, dass wir im Smog ersticken und dass das große Waldsterben vorzeitig verhindert werden kann

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paulklaus  15.07.2017, 20:42
@Mahpee

Das heißt, wie auch ich meine, summa summarum, dass sich die Parteien von ihren äußerst schwammigen Programmen her kaum noch unterscheiden !!

pk

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Mahpee 
Fragesteller
 15.07.2017, 21:35
@paulklaus

Drei Parteien täten daher auch genügen. Alle guten Dinge sind drei, und die anderen sollen schaffen gehen

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Das musst du schon selber entscheiden. Was erwartest du? Das wir dir sagen, was du zu wählen hast?

Egal was du wählst ob die Linke, Grünen, SPD, CDU, FDP, AfD oder NPD oder sonst irgendwas: Wähle weil du dich mit der Partei und ihren Zielen identifizieren kannst. Nicht aus Protest oder sonst irgendwelchem Schwachsinn...

Mahpee 
Fragesteller
 14.07.2017, 11:20

Die AFD darf doch nicht gewählt werden. Sei du z. b. ein angesehener Geschäftsführer einer gutgehenden Firma und nehme dieses Wörtchen AFD belobigend in den Mund. Nach spätestens 1 Monat kannst du Hartz 4 beantragen, wenn es hart auf hart kommt. Ein blaues Auge dürfte in jedem Fall drin sein 

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verreisterNutzer  14.07.2017, 11:25
@Mahpee

Ich selber würde die AfD auch nicht wählen (Wir haben in der Schweiz zur Zeit eine rechtslastige Regierung, gefällt mir nicht sonderlich).

Wer aber was wählt ist ihm selber überlassen. Er sollte dies aber aus Überzeugung tun, nicht aus Protest. Es ist die Pflicht des Wählenden sich zu informieren bevor er wählt.

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Mahpee 
Fragesteller
 14.07.2017, 13:13
@verreisterNutzer

Protestieren gegen diese rechtslastige Partei in der Schweiz tust du aber auch. Und die Schweizer, die sie gewählt haben, werden wohl auch von ihr überzeugt sein 

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verreisterNutzer  14.07.2017, 14:05
@Mahpee

Ob das so ist, wird sich bei den nächsten National- und Ständeratswahlen zeigen. In ihrer Legislaturperiode haben sie die meisten Volksabstimmungen verloren. Das spricht nicht gerade für sie.

Protestieren? Was soll das bringen? Diese Leute wurden demokratisch gewählt und wiederholt sogar von ihrer eigenen Wählerschaft in die Schranken gewiesen. Da habe ich gar nichts zu tun.

In der Schweiz wird generell wenig protestiert, da Volksbegehren grundsätzlich sehr ernst genommen werden.

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Es gibt keine Wahlpflicht.
Wer nicht wählen will, tut das halt nicht.

Mahpee 
Fragesteller
 15.07.2017, 10:52

Es wird aber mehrheitlich erwartet, dass der Buerger auch wählen geht. Den Nichtwählern, die lieber baden oder in den Zirkus gehen anstatt waehlen, dürfte auch Vieles egal sein. Keine gute Einstellung

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