Welche Klientel findet sich an einer Fachhochschule?
Mein Freund hat mir letztens ein Meme der Goethe Uni und der FH Frankfurt gezeigt. Bei der Goethe waren nur Musterschüler und bei der FH nur Menschen mit Migrationshintergrund. Er nannte sie „Kana*ken“. Was ist da dran?
4 Antworten
Da ist in so fern etwas dran, als das FH´s eher Lokal sind, und es dort dementsprechend einfach viel mehr Leute gibt die nun mal nicht so viel Geld haben. Machen wir uns nichts vor, die ganzen Top Unis sind an Orten die meistens schweine viel Geld kosten, sind sehr begehrt, und haben hohe Einstellungskriterien.
An diesen Orten findest du mehr Leute die aus hohen Einkommensschichten sind, so einfach ist das. Die FH wiederum ist deutlich besser für den "kleinen Mann" zugänglich.
Ich habe selber an einer Uni studiert, und war quasi mit der ärmlichste da. Dort ist jeder einer dieser sogenannten "Weltbürger" welche im Sommer durch die Welt Jetten, sich für das gute Einsetzen aber gleichzeitig die Folgen dafür niemals ernten.
An der FH sind definitiv keine dummen Menschen, im Gegenteil. Meist halt nur Menschen die nicht aus den oberen 20-30% der Gesellschaft kommen, trotzdem aber später in diese Kaste hinein kommen wollen. Und ja, Ausländer aus südlichen Ländern ahben tendenziel weniger Kohle, hätten sie jedoch dem Kanax Klischee entsprungen wären sie nicht an eine Hochschule geraten.
Mir waren letztere am Ende sympatischer, weil ich mich da mehr identifizieren konnte.
Das ist Unsinn.
Ich kenne mehrere Fachhochschulen und das Publikum dort ist genauso gemischt wie an Universitäten.
Naja kann Ich jetzt nicht so sagen.
Aber dein Freund ist aufgrund seiner Aussage, wohl auch eher einem bildungsfernen Milieu entsprungen. Oder als Übersetzung für deinen Freund: Der ist ein Hartzer Assi.
Frankfurt hat durch Social Media ein gewisses Image bekommen. Ist eine eigene Welt😂 Deswegen auch Memes, aber heißt jetzt nicht dass es auf der FH Frankfurt nur dumme Menschen gibt
Er hat Abi und ist in der öffentlichen Verwaltung gelandet:)