Welches Alter fandet ihr am schwierigsten?

7 Antworten

Als ich mit 35 beruflich nach London gezogen bin - kannte niemanden dort, war vollkommen allein auf mich gestellt in einer Stadt mit 8 Mio Einwohnern. Letztendlich war es aber die beste Entscheidung meines Lebens…

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Bankier in FFM, NYC und LON

Ich fand den Beginn der Pubertät mit 10 Jahren schwierig, von einer Stunde zur Anderen änderte sich alles mit der Periode und ich war irgendwie kein Kind mehr, fühlte mich aber dennoch so, die Jahre bis zum 14. Lebensjahr waren schwierig.

Mit 15 bis 18 war es eine einmalige Zeit, der ersten Liebe, Tanzschule und schönen Erlebnissen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Das Leben ist doch insgesamt eines der schwersten. So sehe ich auch das meinige.

Toll war die Zeit von meiner Heirat mit 24 bis zum Einzug in das eigene Haus nach Umzug vom Ruhrgebiet in die Region Stuttgart mit 31. Da konnte man so viel Neues entdecken und kreativ gestalten. Von da an ging es dann irgendwie bergab, obwohl ich beruflich voran kam.

Am schwierigsten so 12/13 Jahre. Da hatte ich meine „das Leben ist scheiße und ich schaffe eh nichts, Depri Musik“ Phase.
Das beste bisher war rückblickend entweder das Davor als man echt noch keine Sorgen hatte mit sechs oder sieben. Oder jetzt wenn man merkt dass die schwere Zeit vorbei ist

So ab Ende 20, da habe ich dann eine Wohnung, Job und Auto und dann war das Leben gut.

Früher in ner WG wo dauernd was fehlt, Dreck, asi Leute, das war nicht gut. Ah mit meiner Familie bin ich als Teenager nicht gut klargekommen, heute ist es besser, aber ich würde nicht sagen, dass ich ein vertrauensvollen Beziehung zu meiner Familie habe.