Welchen Liberalismus vertritt die FDP?
Jeder soll machen können, was er will - dann gilt am Ende das Recht des Stärkeren. Will sie das?
Die Partei ist gegen Verbrennerverbot, Heizungsverbot etc., wiederum für ein Schuldenverbot und für die Aufrüstung eines Staatsheeres. Wäre es nicht liberaler, Menschen die Wahl zu lassen, ob sie als Person und nicht Bürger die Ukraine verteidigen wollen, und entsprechend eine Privatarmee gründen zu lassen?
3 Antworten
Jeder soll machen können, was er will - dann gilt am Ende das Recht des Stärkeren. Will sie das?
Wirtschaftlich kann man das so zusammenfassen ja. Weniger staatliche Einflussnahme durch Regulierungen, weniger staatliche Kontrolle was bestimmte Standards angeht und weniger Bürokratie.
In einigen Aspekten auch nicht verkehrt.
Ich hab das eine oder andere mal mir schon mal überlegt FDP zu wählen, ich bin ohnehin Oppositionswähler, nach der letzten Regierung bin ich aber recht froh das nie getan zu haben.
Man kann Lindner nicht mal 5 Minuten den Rücken zudrehen ohne das der Entwürfe blockiert und versucht seine Griffel in die Rentenkassen zu stecken.
Nein. Es gibt in der FDP echte Liberale, die für die Freiheit des Individuums vor dem Staat und die Grundrechte eintreten, so wie es in unserer Verfassung vorgesehen ist. Zu deren Vertretern gehören z.B. Wolfgang, Kubicki und Linda Teuteberg.
Und dann gibt es in der FDP Linke, die sich als liberal ausgeben. Dazu gehören z.B. Marco Buschmann, Konstantin Kuhle, Johannes Vogel, Marie Agnes Strack-Zimmermann und die JuLi Chefin. Wegen dieser Leute ist die FDP aus dem Bundestag ausgeschieden. Welche Strömung sich in der FDP durchsetzt und ob die FDP wieder zum Liberalismus zurückfindet, wird sich zeigen.
Sie vertreten nix.. sie passen sich an und halten nicht an ihre Werte. Somit sind die weg.. wie wir gesehen haben