Welchen dieser zwei James-Bond-Filme (mit Pierce Brosnan) aus der zweiten Hälfte der 90er Jahre findet Ihr am besten?
Das Ergebnis basiert auf 11 Abstimmungen
4 Antworten
Auch von den "Nebendarstellern". Der letzte Bondilm den ich noch ganz gut fande. Seit Barbara B. die Führung hat (müsste zeitlich passen) nur noch dasselbe, öde, keine Schauspielerei mehr (nötig) da Stunts reichen. Botoxopfer könnten es jetzt auch.
Reicht längst imo. Ausgelutscht. Gesaugt besser. Thematisch.
Marceau dégoûtant brrrr
Ich hoffe das die Terminatorproduzenten es früher merken und jetzt das Finale kommt. Bockt auch nicht mehr wirklich
Und ich fande beides immer klasse. Legenden MÜSSEN standesgemäß enden
Star Wars hat ja schon bei mir längst ausgedient. Kein Handlungsstrang mehr sondern Einheitsbrei-cash.
Schauspielern. Früher schon. Agueren würdeyich sagen. Man sollte keine Vergleiche ziehen :-) Jetzt passt die Rolle nicht mal mehr. Optisch nicht gerade markant. Nö, attrktiv auch nicht. Generell unscheinbar. Wenig Sinn, es geht immer ums selbe, mit oft denselben Casts. Zu früher schon mal brav. Atmosphäre/Identifizierung mit dem Bösen (Stockholm) 0 Erfolg
Bei SW: Prequei oder Sequel? Zwischending? Hauptsache selbe Seiten mit selber Technik machen immer dasselbe. Die Leute gucken es, evntl nicht mehr so viele aber machen viele Produzenten von solchen Reihen. Melken so lange es geht/sich rechnet
Btw vergessen, das weibl. britische (! wichtig lt. A. Broccoli) Pendant wäre Emily Mortimer gewesen. Hätte bestimmt nicht abgelehnt. Kann auch schauspielern. (S. 51st State, böse,plus Gestik/Mimik)
Am besten finde ich den nicht, aber besser als den andern jedenfalls.
Ist aber ein enges Rennen😅👍🏻
Sind in etwa gleich schlecht, wobei "Der Morgen stirbt nie" doch einen Hauch besser war.
Brosnan war für mich der schlechteste Bond-Darsteller.
🙊🤷🏻♂️
Marceau widerlich als Schauspielerin oder vom Aussehen? Und inwiefern meinst du "Einheitsbrei-cash"?