Welchen Bezug habt ihr zu Religionen?

Ich gehöre den Islam an, weil ich es liebe den Allmächtigsten ALLAH zu diene. Mir macht es sehr spaß nach Wissen zu streben, und mehr von Fakten über den Islam zu lernen. Zu mein Alltag gehört es dazu den Menschen eine Dawah zu geben. <- Was genau ist eine Dawah?

Kurz erklärt und aus Recherche aus Islamische Quellen: Gemeint ist zum einen die Einladung an Nichtmuslime, den Islam kennenzulernen, und zum anderen der Aufruf an Muslime, ihren Glauben zu vertiefen und an ihren religiösen Prinzipien festzuhalten. In diesem Sinne definieren muslimische Gelehrte die Dawa als „Pflicht eines jeden Muslims, zu erklären, was der Islam ist, und die Menschen dazu einzuladen, mehr über den Islam zu lernen

Mir macht es auch aus andere Sicht spaß in die Moschee zu gehen, mit Freunden über die Religion zu sprechen und uns zum Glauben zu nähern. Oder an Moscheen zu spenden, oder Obdachlose ernähren oder sie zu pflegen und zu spenden.

Ich liebe es gute Taten vollzubringen 🥰🥰

Zu mein Alltag gehört auch dazu das ich viel lese, und höre das der Islam ins falsche Licht gestellt ist. Natürlich ist es auch meine Aufgabe diese Menschen aufzuklären, aber LEIDER lehnen es die meisten ab.

Einen gesegneten Tag wünsche ich den Nichtmuslime- und Assalamu Alaikum an den Muslimischen Geschwister❤️

Ich bin in der evangelischen Kirche und dort auch gerne Mitglied. :)

Mir ist mein Glaube sehr wichtig. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.

Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.

Religion ist ein schrecklicher Unsinn. In der Regel beginnt es mit der absichtlichen Infektion der Kinder durch die Eltern. Die glauben zudem auch noch, dass sie ihren Kindern etwas gutes tun. Ist das Kind erst infiziert, bleibt ihm die Krankheit ein Leben lang erhalten. In den seltensten Fällen gelingt eine komplette Heilung von der Religion.

Welchen Unsinn die Eltern ihren Kindern erzählen, spielt keine Rolle. Die Kinder glauben einfach ALLES! Denn die Eltern bringen ihnen die Religion ja im Brustton der Überzeugung nahe. Deshalb ist es vollkommen gleichgültig, was sie ihnen erzählen. Das geht vom friedlichen Buddhismus bis zum blutigen Schwachsinn der Azteken, bei dem die Krieger in einem "Blumenkrieg" Gefangene machen mussten, die dann den Göttern geopfert wurden, um sie zu ernähren. Die Azteken waren damals so sehr von der Religion geschädigt, dass es Menschen gab, die sich freiwillig auf den Opferstein gelegt haben.

Solche Beispiele gibt es viele. Religion ist in jedem Fall sehr gefährlich. Denn dabei geht es nicht um den Glauben. Es geht nur darum in wessen Händen sich das Werkzeug befindet, mit dem man die Menschen beeinflusst. Die Herrscher der Azteken haben das damals begriffen. Denn sie waren Priester und Könige zugleich. Die Spanier haben das ebenfalls begriffen. Cortés hat sofort die alten Götter gestürzt und den Indianern die christliche Religion übergestülpt.

Es ging also nicht um den Glauben, sondern nur um die Macht.

Ich glaube an verschiedene Gottheiten aus verschiedenen Pantheons, bin vom Buddhismus und anderen Religionen beeinflusst und habe eine tägliche religiöse Praxis. Ich würde mich, um es auf einen Begriff zu bringen, zu einem eklektischen Hexentum zählen.

Außerdem habe ich eine Gruppe, mit der ich den Hexenjahreskreis zelebriere, und eine andere, mit der wir die Vollmonde feiern. Regelrechte religiöse Organisationen sind das allerdings nicht.

Besser: Ich glaube an Jesus Christus...

Es gibt für mich einfach viele Gründe dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).

Nach der Bibel:

• gibt es einen Gott
• hat unser Leben einen wirklichen Sinn und eine Zukunft
• kennt und liebt dieser Gott jeden einzelnen und nimmt Anteil an unserem Leben
• trennt uns Sünde (unser Egoismus und seine Folgen) von Gott
• bleibt diese Trennung auch über den Tod hinaus bestehen, wenn wir nie bewusst auf die Seite Gottes treten
• gibt es weder eine Wiederverkörperung (Reinkarnation) noch Höherentwicklung noch Selbsterlösung
• sind Himmel und Hölle Realitäten
• gibt es nur einen Weg, mit Gott versöhnt zu werden
• können wir über unsere Zugehörigkeit zu Gott eine klare persönliche Gewissheit erlangen.