Welche Serie hat euch am meisten enttäuscht?
Welche Serie wurde gegen Ende schlecht?
16 Antworten
Schwer zu sagen aber welche Serien irgendwann obwohl ich die Story um die Hauptdarsteller mochte und gerne verfolgte langatmig wurde und mir nicht mehr soviel spaß bereitet haben, ist zb The Walking Dead so ab Staffel 9, Prison Break ab Staffel 3, Two and a Half Man (Absolute Lieblingsserie in dem Genre aber nachdem Charlie Sheen weg war, war es zwar teilweise noch witzig aber nicht mehr das gleiche), 9-1-1 LA (zwar sehr geile serie aber ich verfolge es nur noch sporadisch da sich vieles irgendwie wiederholt), dieses Game of Thrones Spin Off "House of the Dragon, nach Folge 3 abgebrochen weil ich nicht warm damit wurde, The Walking Dead: World Beyond (auch laufe den ersten Folgen abgebrochen), Gangs of London (erste Staffel sehr geil aber bis heute noch nicht Staffel 2 angefangen weil irgendwie zu lange nichts kam bzw. man kaum was mitbekommt, Interesse fehlt einfach mittlerweile), Better Call Saul (war mir auch irgendwann zu langatmig), ansonsten fällt mir erstmal nichts ein.
isso, viel zu viel zeug wo man irgendwann den überblick verloren hat, jetzt feier ich noch Dead City aber auch nur wegen Negan, die Sache mit Rick fand ich weird und zu kurz und frage mich wo das noch hinführen soll, die Darel Serie ja ist okay aber finds komisch über die Gruppe jetzt 3 einzelne Serien zu haben. Naja und angeblich wenn das ganze weitergeht sollen se sich irgendwann wieder treffen. Da hätte man einfach eine weiter TWD Hauptstaffel machen können.
Das mit maggi und daryl fand ich beides ganz okay zumindest deutlich besser als twd nach staffel 8. Finde auch die hätten das mit den Flüsterern nur auf staffel 9 kürzen sollen und das mit dem commonwealth ganz weglassen. Die haben generell alles viel zu lang aufgezogen zum schluss auch das mit negan.
Fand die serie mit rick hingegen mega aber ja auch zu kurz und das sollte und hätte wenn schon so kurz im kino als 1 oder mehrteiliger film laufen sollen. Wirkte auch von der art/tempo qualität eher wie ein film.
Ich finde, es sind generell Serien, wo sich die Autoren/Produzenten so in der Story verzetteln das man bei den letzten Staffeln / beim Finale nur enttäuscht sein kann. LOST und The Blacklist sind zwei sehr gute Beispiele.
Aber generell finde ich - je länger eine Serie läuft, desto mehr Abnutzungserscheinungen hat sie. Bspw. Two and a half Men (ich mochte Ashton Kutcher) war iwann einfach nicht mehr witzig. Emergency Room, Grey's Anatomy, Elite. Iwann ist die Luft raus.
Auch bei Serien, wo neue Staffeln Jahre dauern, verliere ich das Interesse. Stranger Things ist hier das beste Beispiel. Nach Staffel 3 aufgehört. 🤷🏼♂️
The Blacklist - nach Keens Tod
Die Beziehung von Reddington und Keen war der zentrale Punkt der Serie. Die Staffel nach ihrem Tod war ein schlechter Versuch nen Abschluss zu schaffen.
Und noch dazu wurden alle aufgeworfenen Fragen einfach ignoriert.
Obwohl, der Schluss hatte schon etwas besonderes,hatte ich nicht erwartet 😄
Naja nachdem er diese Story erzählt hatte war das ja wohl absehbar
- Game of Thrones (Staffel 8)
- House of Cards (letzte Staffel)
- True Detective (besonders die letzte Staffel)
- The Mandalorian (letzte Staffel)
- The Boys (letzte Staffel)
- Death Note (nach L)
- Dexter (Staffel 8)
- The Walking Dead (nach Staffel 6)
- Lost
- House of the Dragon (Staffel 2)
- Prison Break (nach Staffel 1)
Ein weiteres Beispiel eine gute Idee sinnlos zu vermiesen und im Drehbuch Wirrwarr versanden zu Lassen ist "The -100" etwa 2010er Jahre
Schon sehr lange auf meiner Watchlist. Noch nie gesehen 😅
Wie schaut's denn aus mit S.W.A.T 👍? Okay auch die ersten fünf Staffeln trotz einiger Fluktuation sehr ordentlich auch aufgrund der Charaktere 🥹aber ließ auch etwas nach..
Dann hau ich noch einen raus.."Touch" mit Kiefer Sutherland,ist allerdings nach zwei Staffeln verschwunden 🥴war eine geile mystery Serie um einen autistischen Sohn,der die Serie praktisch trägt.
Guter Schauspieler, Serie ist mir allerdings nicht bekannt😬
Hat außer mit "24" nie so Recht ein glückliches Händchen gehabt , hat auch viel Geld in die Hand genommen um zb " Destinated Survivor" -,eine eigentlich gute Politserie,-zuende zu führen
The 100 hab ich nach the walking dead geschaut kann ich nur empfehlen.
Immerhin war das gefühl bei the 100 orgineller und es ist vorangekommen und bietet mehr. The walking dead ist zum schluss immer nur das gleiche aber in schlecht gemacht.
Hab schon öfters gehört das prison break ab staffel 2 nich mehr so gut sein soll.hab jetzt die ersten 2 Staffeln geschaut und fand die voll toll. Wie schon jemand anderes gesagt hat, die erste war total genial weshalb die anderen nicht so super gut erscheinen aber mal schauen
Ist auf jeden Fall noch sehenswert! Für mich persönlich allerdings eine ziemlich schwache Handlung
Prison break und death note kann ich iwie net verstehen aber der rest geht klar lol. Bei prison break ist die erste staffel vllt so genial dass die anderen dagegen nur gut sind.
Schlecht ist vielleicht übertrieben ausgedrückt. Aber hat definitiv nachgelassen. Prison Break wirkt repetetiv, während die erste Staffel ein perfektes Konzept hatte. Nach L in Death Note hat mir das intensive Katz-und-Maus gefehlt.
Ich fühl dich so sehr bei Death Note, ich kann immer noch nicht weiterschauen, seit L gestorben ist
Pretty Little Liars. Ich hab die Serie die ersten 5-6 Staffeln so durchgesuchtet. Hab jeden Tag stundenlang vor dem Fernseher gesetzen und über Netflix gestreamt, bis sogar meine Mom die Schnauze voll hatte, dass wir 24/7 für Wochen nichts anderes geschaut haben & dann kam der 5 Jahre Zeitsprung und ab da ging alles bergab.
Oh ja walking dead beyond war schwer zu ertragen hab das ironisch durchgeschaut würde das nur empfehlen wenn man leiden möchte.
Auch tales of the walking dead war mieß. Kam mir einfach vor wie andere zombie serien/filme. Aber gibt da auch gute andere brauch ich das nicht schauen.
So ähnlich ist es mit feat the walking dead nach der 2ten oder 3ten Staffel