Welche Linux Distribution für den Alltag?

Das Ergebnis basiert auf 12 Abstimmungen

Ubuntu 33%
Manjaro Linux 25%
Linux Mint 17%
openSUSE 17%
Debian 8%
Zorin OS 0%
Fedora & Deepin 0%

17 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Debian

Subjektive Frage >> subjektive Antwort !

Für mich natürlich Debian.....   .....wenn es so eingerichtet und so konfiguriert ist, wie ich das eben mache.  Ich verwende einen eigenen individuellen Set Anwendungen,  einen eigenen, selbst konfigurierten und kompilierten Kernel ( z.Zt. 4.9.25 ), MATE-Desktop und lightdm als Desktopmanager.

Mit wohl fast allen hier aufgeführten Linuxdistributionen lässt sich (fast) das selbe Ergebnis erzielen, auf die Anwendungen des Nutzers bezogen.  Die Unterschiede liegen in der Vorauswahl der vorinstallierten Pakete,  dem Softwaremanagement selbst, dem X-Server und dem Desktopmanager.

Finde deinen Favoriten, arbeite dich darin ein und du wirst dann sehr wahrscheinlich auch dabei bleiben,  weil das eben alles modular ist und man fast alles anpassen, passend machen kann.     Dennoch schadet es nicht,  wenn man sich auch die anderen Distributionen anschaut, kennenlernt und testet....

Was ist der Alltag ( am bzw. mit dem Computer )  für jeden einzelnen Nutzer ? Was für den einen selbstverständlich und unbedingt nötig ist, das braucht der andere vieleicht gar nicht,  oder es stört ihn sogar !? ( Spezialthema > Overengineering )

Manjaro Linux

Hallo

Welche Linux Distribution für den Alltag?

  • Das kommt ganz darauf  an wie Dein Alltag aussieht und welche Kenntnisse und Fähigkeiten Du besitzt.

Wenn ich mich für einer der angegebenen Distributionen entscheiden müsste, dann wäre das wohl Manjaro, dicht gefolgt von openSUSE.

Linuxhase

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich benutze seit 2007 Linux und habe LPIC101 und LPIC102
openSUSE

eine Unterscheidung zwischen einem Sonntags-Linux und eins für den Rest der Woche mache ich nicht.

Nach einigen anderen Distributionen, die ich kennen lernen musste, weil es mal mein Job war, habe ich immer wieder zu openSuSE zurück gefunden.

Für den, der Linux (zumindest teilweise) auch ohne GUI benutzen kann, ist es doch fast gleichgültig, welche Distribution er benutzt.

Alle die Distributionen, die auf "alle Macht dem Volke" setzen, haben bei mir keinen Platz.
Soll heißen:  Es gibt dort keinen König (root), jeder darf alles machen (auch wenn er es nicht kann).

In dieser Reihe der "Demokraten" steht Ubuntu ganz vorn.
Anmerkung: man kann es aber auch selbst verändern, das ist der Vorteil, wenn man die Linux-Prinzipien kennt.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – openSuSE seit 1995
Manjaro Linux

Ich würde für Desktop PC's Manjaro bevorzugen, für Laptop's  würde ich eher Xubuntu nehmen.

Puh ich will mich da jetzt nicht festlegen. Mit hat Mint recht gut gefallen und Debian ging auch. Ubuntu fand ich stellenweise etwas eigenartig, man gewöhnt sich aber dran. Da ich aber gewöhnt bin mit Shell alles zu machen ist das meistens alles eine Frage der Gewohnheit. 

PS: Ubuntu eigenartig, weil ich extreme Probleme mit dem Treiber meiner Netzwerkkarte hatte, der erst gar nicht erkannt wurde und nach manueller Installation regelmäßig wieder auf mysteriöse Art und Weise wieder verschwunden ist.