was wurde mit den Juden in deutschland im 2.weltkrieg genau gemaht?

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6 Antworten

Sie bekamen u.A. ein J in den Ausweiß gedruckt, somit durften sie noch nicht einmal in die Schweiz einreisen. Als größtes Verbrechen wurde den Deutschen die industrielle Vernichtung der Juden vorgeworfen.

es war eine schleichende entwicklung - zuerst wurden sie für alles schlechte in deutschland als verursacher bezichtigt - dann wurden sie als eine minderwertige rasse dargestellt - dann wurden gesetze gegen sie erlassen, wichtige bürgerrechte wurden ihnen entzogen, enteignungen wurden juristisch begründet - sie wurden zu menschen 2. klasse degradiert - alle rechte wurden ihnen entzogen - sie wurden getthoisiert - sie wurden deoprtiert - sie wurden (sofern nicht schon geflohen) vernichtet!!! -- und alles in einem rechtlich abgesicherten rahmen und von richtern und juristen mit unterstützung der polizei und fast ohne gegenwehr der nichtjüdischen bevölkerung -- an ihnen wurde dass grösstmögliche unrecht und verbrechen im nahmen von recht und ordnung begannen, was wir uns überhaupt vorstellen können. diese schuld heftet deshalb allen deutschen bis heute an!!!

Es gab eine Vielzahl von Gesetzen, die das jüdische Leben verbieten sollten:

Juden durften nicht:

  • nach 18 Uhr aus dem Haus

  • ins Schwimmbad

  • Radios besitzen

  • in eigentlich allen Berufen wurden sie verboten

Desweiteren wurden sie gekennzeichnet mit dem gelben Judenstern, mussten "typisch jüdische" Vornamen annehmen und wurden verschleppt, zu Zwangsarbeitern gemacht, vergast und verbrannt. Ihre Haare wurden zu Bürsten und ihre Haut zu Lampenschirmen verarbeitet.