Was ist mit den Muslimen im 2 Weltkrieg passiert?

3 Antworten

Es gab damals keine Muslime in Deutschland.

Und die Juden wurden nicht im 2. Weltkrieg schlecht behandelt, sondern die wurden schon immer degradiert. Und zwar in fast allen Ländern.

Matermace  21.10.2022, 21:04

Da wird die Berliner Moschee in den 20ern wohl für Christen gebaut worden und erst nach 1949 genutzt worden sein. Ganz bestimmt.

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Matermace  21.10.2022, 21:12
@adelaide196970

Immer wenn ich denke ich hätte den Gipfel der Dummheit auf dieser Seite gefunden les ich sowas.

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Auf dem Höhepunkt des Krieges, in den Jahren 1941 bis 1942 – als Hitlers Truppen in muslimisch bevölkerte Gebiete auf dem Balkan, in Nordafrika, auf der Krim und im Kaukasus einmarschierten und sich dem Nahen Osten und Zentralasien näherten –, begann man in Berlin, den Islam als politisch bedeutsam wahrzunehmen. Das NS-Regime unternahm nun zunehmend Anstrengungen, Muslime als Verbündete zu gewinnen und sie zum Kampf gegen angeblich gemeinsame Feinde aufzustacheln – gegen das Britische Empire, die Sowjetunion, Amerika und die Juden.

Der Grund für diese Politik war jedoch nicht nur, dass deutsche Truppen in vielen Gebieten, in denen sie kämpften, mit einer islamischen Bevölkerung konfrontiert waren, sondern auch, und wohl noch entscheidender, dass sich gleichzeitig die militärische Lage verschlechterte. Die Strategie des Blitzkriegs war in der Sowjetunion gescheitert. Die deutschen Truppen gerieten zunehmend unter Druck. Berlin bemühte sich daher aus kurzfristigem militärischem Kalkül heraus, neue Verbündete zu gewinnen.

Woher ich das weiß:Recherche
adelaide196970  21.10.2022, 21:05

schön, oder auch nicht schön. Aber die Frage war: Was passierte mit Muslimen in Deutschland? Antwort: nichts. Denn es waren keine da.

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TheLancelot  21.10.2022, 21:09
@adelaide196970

Eine systematische Instrumentalisierung des Islam wurde erstmals Ende 1941 in einer Denkschrift des Diplomaten Eberhard von Stohrer angeregt, Hitlers ehemaligem Botschafter in Kairo. Stohrer schlug ein "umfassendes deutsches Islam-Programm" vor, das auch eine Stellungnahme über die "allgemeine Einstellung des Dritten Reiches gegenüber dem Islam" beinhalten sollte. Zwischen Ende 1941 und Ende 1942 entwarf das Auswärtige Amt eine umfassende Islampolitik, welche unter anderem die Anwerbung religiöser Persönlichkeiten zum Ziel hatte. Die bekannteste war der Mufti von Jerusalem, Amin al-Husseini, der Ende 1941 nach Berlin kam. Am 18. Dezember 1942 wurde das Islamische Zentralinstitut in Berlin eingeweiht. Es sollte ein Zentrum der deutschen Propaganda in der islamischen Welt werden.

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adelaide196970  21.10.2022, 21:10
@Mortis861

dann evtl. ja, aber der FS will wissen ob die Muslime damals genauso leiden mußten wie die Juden, er denkt wohl, dass auch damals schon viele davon hier waren so wie heute, und man muß ihm sagen, dass es nunmal keine gab.

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TheLancelot  21.10.2022, 21:16
@adelaide196970

die Frage war: Was passierte mit Muslimen in Deutschland? Antwort: Sie wurden eingeladen, wenn man das so nennen kann. Heißt jz nicht, dass die Mengen eingereist sind aber Sie wurden nicht verfolgt wie anderen Völkergruppen.

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Bei der Waffen-SS gab es eine ganze (fast nur) muslimische Division, die 13. Waffen-Gebirgs-Division der SS "Handschar"