Ganze Klasse geht auf Schüler, was tun?

Hallo zusammen, ich fange mal ganz von vorne an. Unzwar vor zwei Jahren kam ich und meine 2 besten Freunde in eine komplett neue Klasse ( also niemand kennt sich richtig ). Wir verstehen uns mit allen sehr gut aber... Es gibt einen Schüler der einfach anders ist, das erste Jahr hielt man ihn noch aus, er hatte aber schon gezeigt das er dominant wirken möchte.

Das zweite Jahr also dieses wurde es aber schlimmer. Er beleidigt viele von uns und verwendet auch Gewalt. Es haben sich auch sowas wie Gruppen gebildet wo jeder den anderen verteidigt, nur er war alleine. Als nächstes stellte er sich in der Pause aufs Fenster und fühlt sich wie ein König, er ging auf andere los und beleidigte sie, versuchte aber auch immer ein Teil von der Gruppe zu werden in der ich war, wurde aber von den anderen abgewiesen. Ich war der einzige der noch neutral gegen ihn war bis er völlig durchtrete und sich letzte Woche als anführer der Klasse bezeichnet hat und auch Sachen gestohlen hat und viele geschlagen

Und nun hat sich in den letzten Tagen die ganze Klasse gegen ihn verbunden und petzten alles was er macht, er wird nicht mehr ernst genommen und beleidigt. Er versucht sich mit den schwachen ( schüchternen so wie mir ) anzufreunden was aber bemerkt wurde und stark verhindert wurde. Nun ja es beschweren sich jetzt alle über ihn es war noch nie so heftig

Tut mir leid für den langen Text und der Rechtschreibung habe eine Rechtschreibschwäche. Meine Frage jetzt, könnte die Klasse es schaffen ihn rauszuwerfen oder geht das nicht, meint ihr er hat eine Störung, liebe grüße!

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Also von Schülern an sich kann es nicht passieren, die frage wäre, was die Lehrkraft dazu sagt bzw. tut. Es müsste mehrere Versammlungen geben mit Eltern und Beteiligten sowohl als auch die Schulleitung müssen zsm. mit den Eltern entscheiden, wie es weiter geht.

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Auf dem Höhepunkt des Krieges, in den Jahren 1941 bis 1942 – als Hitlers Truppen in muslimisch bevölkerte Gebiete auf dem Balkan, in Nordafrika, auf der Krim und im Kaukasus einmarschierten und sich dem Nahen Osten und Zentralasien näherten –, begann man in Berlin, den Islam als politisch bedeutsam wahrzunehmen. Das NS-Regime unternahm nun zunehmend Anstrengungen, Muslime als Verbündete zu gewinnen und sie zum Kampf gegen angeblich gemeinsame Feinde aufzustacheln – gegen das Britische Empire, die Sowjetunion, Amerika und die Juden.

Der Grund für diese Politik war jedoch nicht nur, dass deutsche Truppen in vielen Gebieten, in denen sie kämpften, mit einer islamischen Bevölkerung konfrontiert waren, sondern auch, und wohl noch entscheidender, dass sich gleichzeitig die militärische Lage verschlechterte. Die Strategie des Blitzkriegs war in der Sowjetunion gescheitert. Die deutschen Truppen gerieten zunehmend unter Druck. Berlin bemühte sich daher aus kurzfristigem militärischem Kalkül heraus, neue Verbündete zu gewinnen.

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