Was wir anderen antun, bekommen wir selbst zu spüren?
Habt ihr auch die Erfahrung gemacht, dass das, was wir anderen antun in Gedanken, Wünschen und Taten (positiv oder negativ) immer auf irgendeine Art auf uns selbst zurück fällt?
Ich denke z.B. an Menschen, die Streit suchen, ihre Umwelt/die Natur schädigen, schlecht über andere denken, Tiere misshandeln (oder indirekt Massentierhaltung unterstützen)... Diese erleben vielleicht am eigenen Leib wie es ist missachtet bzw. misshandelt zu werden.
Oder ist es so, dass Menschen andere (Natur, Tiere, Mitmenschen...) schlecht behandeln können und es ihnen in jeder Hinsicht blendend geht/ sie überhaupt keine Rückwirkungen ihrer schlechten Gedanken/Handlungen merken?
Und umgekehrt: spüren Menschen, die es gut mit anderen meinen, sich um das Wohl anderer (Natur, Tiere, Mitmenschen) sorgen, dass sie vom Leben ebenso unterstützt werden?
3 Antworten
Ja, es ist ein göttliches Naturgesetz. - Galater 6:7 - 7 Lasst euch nicht täuschen: Gott lässt sich nicht verspotten. Was immer jemand sät, das wird er auch ernten.
ja. Das ist wohl so. Macht ja auch Sinn. Beim Säen ist es ja auch so.
Nein
Darauf weißt nichts hin und meine persönliche Erfahrung zeigt eher das Gegenteil
Soetwas würde auch keinen Sinn machen.
⁹⁹
Für sowas haben wir Gesetze. Grundsätzlich sterben Mörder, aber nicht jeder Mörder wird ermordet.
Kannst du gerne glauben, dem ist aber nicht so.
Wenn Menschen etwas befürworten was ihnen schadet, dann wird ihnen das schaden... Wenn nicht, dann nicht. Dabei spielt die moralische Gesinnung keine Rolle.
Ich glaube dass es eine automatische Sache ist, die nichts mit äußeren Gesetzen zu tun hat. Es ist vielmehr ein Naturgesetz.