Was war die hinterhältigste Aktion in eurem Berufsleben?

11 Antworten

In meinem alten Team hatte ich eine sehr schwierige Situation und wollte mich intern woanders hin bewerben. Da gab es eine Kollegin, der ich dummerweise vertraut und auch davon erzählt habe.

Es gab dann ein offizielles Auswahlverfahren für diese neue Stelle und ich hatte eine mündliche Zusage, auch stand schon fest, in welchem neuen Team ich arbeiten sollte. Leider habe ich auch das in meiner Freude dieser Kollegin anvertraut, die alles heimlich meinem Chef weitererzählte. Ich bekam dann aus dem Nichts eine Absage.

Über einen guten Kontakt in diese Abteilung habe ich dann erfahren, dass er dort angerufen hatte und dafür gesorgt hat, dass es nicht geklappt hat. Ich habe es dann geschafft, mit Hilfe vom Personalrat doch noch das Team zu wechseln und auch da hat er meine neue Chefin angerufen. 🙃 Dieses Mal aber erfolglos.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Als ich mal angefangen habe meine Schicht zu beginnen, sagte mein Arbeits"kollege", setzt dich erstmal hin ich mach das schon. Ich sagte nein was ist wenn der Chef kommt?! Er so kein Problem, als dann der Chef kam fiel er mir in den Rücken, das es nicht gehe das ich hier rumsitze und andere Arbeiten. Obwohl mein Arbeits"kollege" das so wollte. Und ich hatte eigentlich schon eine passende Ausrede das ich mir wehgetan habe und deswegen eine kleine Pause brauche.

Dann einmal oder mehrmals wurde ich von meinen Arbeits"kollegen" beklaut, Zigaretten und Zweitaktöl und zuvor als ich angefangen habe, warnten sie mich noch vor den Asylbewerber das die alles Klauen. Haha hat man ja gesehen wer hier wen beklaut.

Das ist und war die Streichung meines Urlaubes. Die denken, die können mit mir machen was sie wollen. Ach Sie sind ja Single...Erst kommen die dran, die Kinder und Familie haben. Dann bekommt man mal einen Brückentag, der Rest wird ausgezahlt. Dankeschön.


maowb84  13.11.2022, 17:04

Sowas ist gesetzlich eindeutig geregelt.

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Ich habe nebenberuflich studiert. Als ich vom Urlaub zurück kam, wurde ich in die Zentrale zitiert. Mir wurde nicht gesagt, warum.

Dort wurde mir gesagt, dass unser Stützpunktleiter der nicht einmal mein direkter Vorgesetzter war, sich über mich beschwert hat. Ich würde angeblich in der Arbeitszeit nur lernen und massenweise Kopien ausdrucken. Was beides überhaupt nicht stimmte.

Als ich zurück kam, war ich so wütend, dass ich ihn vor allen Leuten zur Rede stellte. Er war hochgradig nervös, sagte kein Wort und schob nur unnötig Sachen am Schreibtisch von A nach B.

Danach hat er mich nie wieder belästigt.

Chefs als absolute Führungsnieten