Was wäre, wenn wir in einem unendlichen Paralleluniversum leben und von einer Realität zur anderen wechseln können (genau wie Kanäle)?

Das Universum ist im Durchschnitt unglaublich leer.

Ob man jetzt von einem schrecklichen leeren Ort in einen anderen Wechseln kann, macht keinen großen Unterschied.

Aber auch in diesem, unserem Universum gibt schon an einem winzigen Punkt, der zufällig von intelligenten, haarlosen Affen beherrscht wird, so viel zu entdecken, dass es mir auch reicht für ein Leben.

Das gäbe arge Probleme mit der Rentenkasse. Dafür käme mir da eine Idee, wie wir unseren Atommüll loswerden könnten...

Können wir. Tun wir. Billionenfach pro Sekunde.

Das "Problem" dabei ist lediglich, dass wir aufgrund unserer Gewohnheiten in Paralleluniversen wechseln, die ähnlich sind wie die uns bekannten Universen. Einerseits entsteht dadurch das, was wir "Zeit" nennen, andererseits bemerken wir aufgrund der nur leichten Veränderungen nicht, dass es sich um vollkommen unterschiedliche Universen handelt, in die wir wechseln.

In Träumen ist das anders. Da ist diese scheinbare Stetigkeit nicht unbedingt immer gegeben.

Kommt mir fast so vor wie mit dem Arrowverse in den DC-Fernsehserien. An sich eine interessante Vorstellung, aber könnte durch Interaktion auch zu mehr oder weniger gewaltigen Problemen führen. Klar die Bürokratie ist nur für die jeweils eigene Welt verantwortlich, aber nicht alle berücksichtigen solche Zuständigkeitsgrenzen, siehe da auch die Antwort von mjutu, die dann einfach mal so Leid über andere Welten leichtfertig bringen.