Was passiert wenn ich mich nach einer Zwangs Einweisung es ablehne an meiner terapie mit zu wirken?
Hallo einander ich bin momentan mehr in der Situation wo ich liber über solche Dinge bescheid weiß nur dazu ab.
Was genau bedeutet es denn für einen wenn man wirklich Zwangs eingewiesen wurde und semtliche Kooperation mit dem Personal verweigert und keine terapie oder Behandlung anfängt bzw teil nimt oder es zu Situation kommt wo man aktiv Auforderungen des Personals zur Teilnahme verweigert ?
Warum willst du dass Verweigern?
Weil mir solche Behandlungen nicht gut tun
Okay, kannst du irgendwie erklären warum dir Therapie schadet? Klingt ja erstmal paradox?
Nun solche Umgebungen sind mir höst unangenehm und dazu bin ich nicht grade sehr gewillt mit fremden Leuten über eigene tiefe Gefühle zu reden
5 Antworten
Die Bedeutung dessen hängt massiv davon ab, welchen Grund die Einweisung hatte.
Geht es lediglich um therapierpflichtiges Verhalten so verlängert man mit solchen Verhaltensweisen das eigene Leid und das der Mitbeteiligten.
Es ist aber auch denkbar, dass andere Massnahemn in den Bereich des Möglichen kommen, je nachdem welche Fakten zu Grunde liegen.
Beispiel: Verweigerung der Kooperation bei der Einnahme oraler Medikamente.
Dies wird sicherlich dazu führen, dass die Medikamente anders appliziert werden. Zum Beispiel durch Injektion.
Anderes Beispiel wäre eine Sedierung die dadurch zu Stande kommt, dass man den Patienten eben nicht einschätzen kann. (Nichtteilnahme / -beteiligung an den Gesprächen).
Die Latte an denkbaren Reaktionen ist lang.
Wie wäre es, wenn die Zeit aktiv genutzt wird, um Veränderungen herbeizuführen. Auch wenn es danach aussieht. Niemand dort möchte einem Etwas Böses.
LG
Solch ein Verhalten duerfte deinen Aufenthalt in der Psychiatrie dann auf unbestimmte Zeit verlaengern.
Keine Ahnung was passiert. Du wirst immer wieder auf Probleme stoßen. Besser ist es sich auf die Therapie einzulassen. Sie wird deine Situation verbessern.
Deswegen meine ich, dass du dich darauf einlassen solltest. Du sagst ja selbst, dass die Therapie hilfreich ist, wenn man mitarbeitet.
Ja aber wenn sie mir schädlich ist so Wird sie mir noch weniger helfen wenn ich sie mit mache
Dem würde es nicht nein dise Umgebung dazu ist nicht förderlich für mich du urteilt über Seelen die du nicht kennst
Nein es ist das Urteil über menschen die man nicht kennt mit der selbstverständlichkeit das besonders in der Psychologie einer der komplexesten menschlichen themen mit einer einzigen Lösung gelöst werden kann nein das ist nicht realistisch
Dises ganze System ist so nicht für mich geeignet in dem bereich würde etwas davon mir helfen können hätte ich es schon getan
Nein dem erwarte ich nicht ich weiß das sie für mich aktiv nicht förderlich sind weshalb ich sie nicht tue
Ja ich versuche es so gut ich kann wesalb ich nichts tue was mir schadet anstatt auf menschen zu hören die meine individuelle Bedürfnisse nicht wissen können ich weiß was mir hilft und was nicht
Dies habe ich im Text nie erwähnt ich wurde nie Zwangs eingewiesen höre auf zu interpretieren was du nicht bestätigt bekommst
Ich habe diesen ausführlich beschreiben und meine Frage normal geschildert fies ist ein ergebniss fremder Interpretation und anscheinender nicht lesung des Textes
Dem habe ich nicht gesagt und ist erneut Interpretation das ich dem automatisch behaupten würde aufgrund dessen das du einen Fehler getan hast und seit längerer Zeit behauptest meine individuelle Situation punkt genau auswendig beurteilen zu können und nun versuchst durch disen Satz saß Licht von dir zu bringen was nun interpretieren von meiner Seite ist ich aber nur sagen kann das ich nach all der fehlerhaften Interpretation deiner seite ein deutliches Anrecht darauf habe
Wenn Du zwangseingewiesen wurdest, dann hat das durchaus einen Grund. So einfach geht das nämlich nicht - nur man selbst erkennt das vielleicht nicht.
Einen Vorschlag: Anstatt Dich zu verweigern, versuche es wenigstens. Auch wenn Dir die Therapien anfangs nicht so gut tun, so werden sie Dir doch helfen - manchmal erkennt man das erst in Nachhinein.
Alles Gute!
Das bedeutet dann, dass es noch länger dauert, bis es einem wirklich wieder gut geht. Man verlängert dadurch den (unfreiwilligen) Aufenthalt in der Psychiatrie, ohne dass einem geholfen werden kann. Das kostet eine Menge Kraft, die man besser zum Heilungsprozess einsetzt.
Möglich auch, dass man nach einer gewissen Zeit wieder entlassen wird, wenn man sich gegen die Mitwirkung sperrt. Aber man gewinnt auch dann nichts dadurch. Früher oder später wird es wieder zu einer Zwangseinweisung kommen.
Naja ... aber doch nicht wenn vorgeschlagenen Methoden so nicht förderlich für einen selbst sind
Ich denke, wenn man hauptsächlich mit sich selbst darüber redet, dann dreht man sich nur im Kreis. Zum Reflektieren und damit zum Ändern der Perspektive, die der Verbesserung der Situation vorhergeht, braucht es andere Menschen, und auch Fachpersonen.
Vielleicht liege ich auch falsch - ich weiß es nicht. Der Heilungsprozess braucht auch Zeit und es ist hart, sich gewissen Dingen zu stellen.
Nun das kann ich für meine Situation nicht sagen hilfreich sind mir solche Methoden da eher weniger