Nein, weiß meinen nicht. Es ist auch ehrlich gesagt absolut nicht nützlich den zu wissen.

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Deine Perspektive ist Teil einer psychischen Erkrankung. Bist du in Therapie?

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In der Bewertung, ob jemand „richtig“ einen Narzissmus erkannt hat oder nicht, kommt es viel häufiger zum Alpha Fehler: viel mehr Menschen werden für Narzissten gehalten, die einfach keine sind.

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Um den Diskurs etwas sehr vereinfacht darzustellen: Menschen waren in der Vergangenheit (auch durch/ nach Krieg) in Situationen, in denen sie an der Verbesserung ihrer Lebenslage arbeiten konnten. Die heutige Jugend hat eher den Eindruck, dass sie auf eine Verschlechterung zuläuft - das ist ein erheblicher Einschnitt in die Handlungsfähigkeit, was zu psychischen Erkrankungen führt.

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Zurück in Therapie oder nicht?

Ich war vor zwei Jahren bereits in Therapie, da ich einige Probleme hatte. Kaum habe ich mit der Therapie angefangen war mein Leben jedoch super, und ich hatte kaum Probleme, die ich in der Therapie angehen konnte. Deswegen habe ich nach einer Zeit beschlossen, aufzuhören (nach 9 Monaten), mit dem Gefühl, dass mir das ganze schon viel gebracht hat.

Mittlerweile wird es wieder schlimmer, zwar nicht so schlimm wie früher, aber auch nicht gut. Es gibt einige Dingen, bei denen ich nicht weiß, wie ich die Ursachen und auch dann mögliche Lösungen oder Schritte in Richtung besser ohne Hilfe finden kann. Andererseits habe ich das Gefühl, dass es mir damals schon zu gut für eine Therapie ging, und jetzt erst recht, und ich dort fehl am Platz bin.

Falls jemand zu den folgenden Dingen ernsthafte und auch wirkende Tipps und Anregungen für mich hat, freue ich mich auf jeden Fall sehr darüber.

Meine Haupt Probleme sind Eifersucht, ich tue mich extrem schwer plötzlich einkehrende Dinge zu akzeptieren, und ich habe ein riesen Problem mit Sachen, die ich gar nicht mag. Ich versuche das mal ausführlich zu erklären, und brauche wirklich keine Antworten, wo Leute meinen dass das doch normal ist und kein Problem sein sollte.

1) Eifersucht - Ich war schon immer ein Eifersüchtiger Mensch, und ich schaffe es einfach nicht ganz damit umzugehen. Ich möchte mit meiner Freundin ungern darüber sprechen, aber wenn ich es für mich behalte dann geht es mir immer schlechter. Situation: sie trifft einen Freund.Find ich doof, aber passt. Wenn es dann sber soweit ist, denk ich viel darüber nach, und fühle mich immer schlechter, vor allem wenn mir langweilig ist oder ich nichts von ihr höre.

2) Die Akzeptanz/Anpassung - Das Beispiel von eben mal weiter geführt. Es war geplant, dass ihr bester Freund bis 19 Uhr bleibt und dann geht, aber plötzlich entscheidet sich, er bleibt länger. Schlimm für mich. In klein: Familienausflug, wir gehen wandern. 3 Stunden geplant, es werden 5 draus. Ich komme damit nicht klar, ich verzweifel und bin richtig schlecht drauf, weil der Plan geändert ist. Oder auch, meine Freundin trifft ihre Freundin. Ich weiß sie muss um 10 Zuhause sein, und freue mich darauf, weil ich noch telefonieren möchte, und weil die Freundin mir leicht unsympathisch ist. Dann ist es 10, und sie schreibt, diese Freundin ist noch bei ihr. Finde ich kacke, weil ich nicht telefonieren kann, und warte, dass die Freundin irgendwann geht. Plötzlich eine Nachricht, diese Freundin übernachtet jetzt. D.h. Kein telefonieren, nichts. Mir geht’s richtig schlecht, und ich kann nixht mit ihr reden, weil die Freundin da ist, und ich habe auch keinen Grund jetzt in irgendeiner weise schlecht drauf zu sein, aber ich bin es trotzdem.

3) Dinge die ich nicht mag - Großes Beispiel: Alkohol. Ich selber trinke nicht, und mag das auch nicht. Und mag es auch nicht wenn andere in meiner Gegenwart trinken oder davon erzählen wie besoffen sie waren. Das geht so weit, dass es mich richtig stört. Und sauer macht. Und wenn ich dann von Leuten die ich sehr mag, von denen ich „mehr erwarte“ erfahre, dass sie getrunken haben, egal wie viel, dann ist das schlimm für mich, es verletzt mich, ich bin enttäuscht und irgendwie komme ich damit nicht klar und es geht mir schlecht. Ich meine, ist doch deren Sache, und auch nichts schlimmes mal zu trinken? Aber für mich schon, ich komme nicht damit klar, wenn meine Freundin mal trinkt, dann geht es mir miserabel.

ich weiß nicht was ich tun soll. Mit allen diesen Punkten erneut in Therapie? Oder lieber nicht weil es keine schlimmen Probleme sind? Danke an alle, die sich das durchgelesen haben.

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Also das ist unterm Strich ein Thema von Kontrolle, die du überall haben/ behalten willst. Das geht aber nicht im Leben, wir müssen lernen, dass uns die Umwelt eben auch fremdbestimmt und wir müssen lernen damit klarzukommen. Eine Therapie kann dabei helfen.

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Hi. Ja, deine Beschreibung erfüllt Kriterien eines Zwangs. Zwänge sind eigentlich ganz gut mit Therapie in den Griff zu kriegen.

Dass Hygiene besser ist, ist übrigens falsch. Besonders Menschen mit Hygiene Zwängen werden häufiger krank, da ihnen ja auch die immunabwehr fehlt.

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Hi Emmi, naja, du hast eine schwere suchterkrankungen, die eine große Belastung für alle Arten von Beziehungen darstellt. Oft ist eine Familie darin eine Ursache, insbesondere durch zu viel (!) Fürsorge.

Einerseits kann ich verstehen, wenn es zu viel Konflikte in der Beziehung zu deinen Eltern gibt (sodass nach vielen Versuchen die Verbindung auch bröckelt) und andererseits könnte das für dich genau der richtige Schritt sein.

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Passt der text so?

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit erhebe ich Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die zuständigen Stellen, die in meinem Fall den Einwilligungsvorbehalt angeordnet und umgesetzt haben.

Nach meinem Eindruck wird der Einwilligungsvorbehalt nicht zum Schutz meiner Person eingesetzt, sondern gezielt dazu verwendet, um mich mundtot zu machen und meine Rechte systematisch zu beschneiden. Das zugrunde liegende Gutachten erscheint mir nicht als objektive medizinische Einschätzung, sondern als Instrument, um mich in meiner Handlungsfähigkeit zu blockieren und mich daran zu hindern, mich gegen mutmaßliche Straftaten zur Wehr zu setzen.

Ich sehe darin den Versuch, mich durch betreuungsrechtliche Maßnahmen rechtlich und gesellschaftlich zu isolieren, während gleichzeitig Handlungen gegen mich legitimiert werden, die ich als rechtswidrig empfinde. Eine solche Praxis widerspricht dem Grundsatz der Rechtsstaatlichkeit und darf in Deutschland nicht geduldet werden.

Ich werde alle mir zur Verfügung stehenden rechtlichen und öffentlichen Mittel ausschöpfen, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Die Vorgänge dokumentiere ich fortlaufend und werde sie öffentlich machen, um Transparenz zu schaffen und auf mögliche strukturelle Missstände hinzuweisen.

Auch die Beweise der Zwangsunterbringung, die ich habe über das Wohnheim, werde ich verwenden um gegen alle Beteiligten vorzugehen.

Ich fordere Sie auf, den Sachverhalt umfassend zu prüfen und mir mitzuteilen, wie Sie mit dieser Beschwerde weiter verfahren werden.

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Du bist seit weniger als 10 Tagen hier und deine Fragen zeigen auf, dass du die ganze Zeit Behörden mit Anschuldigungen bombardierst. Das stärkt sie absolut in ihrer Haltung, dass es dir nicht gut geht und du einen Vormund brauchst. Gibt es jemanden in deinem Umfeld, dem du vertraust und der für dich spricht?

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Also ich bin oft Teil der Fraktion, die lieber Therapie statt Medikation befürwortet - aber bei Schizophrenie nicht. Das ist eindeutig ein biochemischer Mechanismus defekt, da braucht es Medikation um gegenzusteuern.

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Mhmm Weiss nicht. Krise mit 50 ist ja völlig normal. Würden alle mit solch einer Krise ihren Job verlassen, ginge diese Gesellschaft ein - gibt’s da nicht auch ne kleine Verpflichtung/ Verantwortung?! Es gibt doch ein großes Spektrum an Möglichkeiten, wie man mid life crisis überwinden kann… hast du danach mal bisschen gegoogelt?

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Wie andere schon schreiben: du hast dich schlecht benommen. Das führt halt zum Rauswurf.

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Es gibt die Möglichkeit, Beiträge auf Plattformen zu melden - vielleicht kannst du das tun?

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Hi. Also eine ES wirkt sich sehr oft auf den gesamten Körper aus. Natürlich fehlen Nährstoffe, in Folge dessen können Haare/ Haut nicht gut befragt werden. Je nach ES erbrechen Betroffene auch, beißen sich oder waschen sich häufiger, was der Haut zusätzlich schadet. Leider kann dieser Mangel dazu führen, dass sich wichtige verdauungsEnzyme und Bakterien im Körper verschieben/ verlagern, sodass Nährstoffe auch zukünftig schlechter aufgespalten werden können. Darum sollte man Psychotherapie, aber auch ärztliche Begleitung aufsuchen, damit es erfolgreich ist.

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Also erst mal bist du ja noch im Alter der Ausbildung. Egal ob schulisch oder Uni - du überlegst, in welche Richtung dein Leben geht und spezialisierst dich. Das ist spannend, weil du Expertin wirst - aktuell bist du eher allrounderin. Irgendwann gibt es niemanden mehr, der dir noch was Neues in deinem Gebiet erzählen kann - das fühlt sich schon sehr beeindruckend an, wenn man zu Gestaltern und nicht mehr zu nachplapperern gehört.

Und dann wirst du lernen auf eigenen Beinen zu stehen - selbst organisieren, selbst haushalten. Auch nicht ganz leicht.

Kinder kommen in den meisten Fällen eher nach Berufseinstieg. Für die allermeisten ist ein Kind die größte Wende im Leben und das wahnsinnig bereichernd. Bis dahin allerdings wirst du noch auf etlichen Festivals tanzen, weil das für dich DER Eindruck schlechthin ist… bist du merkst, dass solche Events auch nicht das allerkrasseste im Leben ist 😅

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Eine Bulimie gehört in die suchterkrankungen und sollte man daher als schwerwiegender einschätzen. Die allermeisten wenden sich an eine Psychotherapie, die aus meiner Sicht auch notwendig ist um aus dieser Spirale aus Kontrolle & kontrollverlust herauszukommen. Idr wenden sich Betroffene auch nicht an eine Therapie, weil sie körperlich im Untergewicht sind, sondern weil ihr Kopf einfach zu voll ist und sie wieder frei denken wollen.

Übrigens: Männer leider viel zu selten. Viele trauen sich nicht.

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Warum gibt es so viel hass auf Narzissten?

Ich meine die leiden vielleicht sehr stark unter sich selbst. Denn sie werden gehasst und versuchen sich zu trösten und nehmen dafür alles in kauf nur damit es ihnen ein bisschen besser geht, eben weil sie so stark leiden.

Zum Beispiel:

Ein narzisst ist verliebt und will eine Beziehung, bekommt diese dann aber nicht. Er leidet 24/7 darunter und will alles tun um das zu ändern. Jetzt nehmen wir mal an er versucht zu manipulieren und verletzt sein gegenüber, denn er will die Beziehung erzwingen. Dann bricht der Kontakt ab, er hat es sozuagen nur schlimmer gemacht.

Vielleicht wollte er das gar nicht bewirken ist aber so voller falscher Hoffnung und geblendet das er das Risiko eingegangen ist.

Mir tun solche Leute nur leid. Und ich finde es so falsch ihnen mit Hass zu begegnen und ihnen das Leben noch schwerer zu machen. Denn dann bist du kein bisschen besser.

Ihr wisst vielleicht nicht wie sich das anfühlt.

Ich finde keiner hat es verdient narzisst zu sein. Weil dann bist du einfach nur gekränkt und leidest dein leben lang.

Das sind sozusagen Tantalusqualen die man leidet. Man denkt man erreicht mit seiner Manipulation etwas, doch schadet sich nur selbst.

Das ist einer der schlimmsten psychischen Störungen und sowas wünscht man keinen.

Ich glaube nicht das die sich absichtlich über andere Stellen. Ich denke sie versuchen sich damit nur zu trösten das sie was besonderes sind. Und außerdem wenn es einem selbst nicht gut geht kann man anderen auch nicht gut tun, also muss man sich erst um sich selbst kümmern.

Nichts kann die zufrieden stellen sie werden immer unglücklich sein also tröstet sie.

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Stell dir vor ein paar streitet sich, es läuft auf Trennung hinaus. Dann sagt man eigentlich „ab einem Streit sind beide schuld“. Was aber, wenn eine Seite damit nicht umgehen kann, sondern sich als die verletzte und zu Unrecht behandelte Seite ansieht? Richtig: dann braucht sie für sich und für andere eine Story, die den/ die Ex als Übeltäter bezeichnet und zwar zu 100%.

Tatsächlich benutzen den Begriff Narzissmus zu absolut deutlicher Mehrheit Menschen, die gekränkt aus Beziehungen kommen. Die meisten Informationen im netz stammen von Blogs „betroffenen“ Angehörigen… also erfinden sich Laien ihr Täter-störungsbild selbst und steigern sich da hinein.

am Ende weiß gar niemand mehr, was überhaupt noch wahr und was abgedichtet ist. Aber darum geht es in 90% der Fälle auch nicht, die meisten wollen nur beschimpfen und Schuldgefühle kanalisieren.

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