Nein, weiß meinen nicht. Es ist auch ehrlich gesagt absolut nicht nützlich den zu wissen.
Deine Perspektive ist Teil einer psychischen Erkrankung. Bist du in Therapie?
In der Bewertung, ob jemand „richtig“ einen Narzissmus erkannt hat oder nicht, kommt es viel häufiger zum Alpha Fehler: viel mehr Menschen werden für Narzissten gehalten, die einfach keine sind.
Um den Diskurs etwas sehr vereinfacht darzustellen: Menschen waren in der Vergangenheit (auch durch/ nach Krieg) in Situationen, in denen sie an der Verbesserung ihrer Lebenslage arbeiten konnten. Die heutige Jugend hat eher den Eindruck, dass sie auf eine Verschlechterung zuläuft - das ist ein erheblicher Einschnitt in die Handlungsfähigkeit, was zu psychischen Erkrankungen führt.
Also das ist unterm Strich ein Thema von Kontrolle, die du überall haben/ behalten willst. Das geht aber nicht im Leben, wir müssen lernen, dass uns die Umwelt eben auch fremdbestimmt und wir müssen lernen damit klarzukommen. Eine Therapie kann dabei helfen.
Hi. Ja, deine Beschreibung erfüllt Kriterien eines Zwangs. Zwänge sind eigentlich ganz gut mit Therapie in den Griff zu kriegen.
Dass Hygiene besser ist, ist übrigens falsch. Besonders Menschen mit Hygiene Zwängen werden häufiger krank, da ihnen ja auch die immunabwehr fehlt.
Jetzt mal unabhängig vom Narzissmus Quatsch, andere können uns nur mit dem verletzen, was wir ihnen anbieten. Zieh dich also einfach zurück. Reicht. Du bist zu involviert und spielst ein Spiel (mit). Play stupid Games, win stupid prizes.
Hi Emmi, naja, du hast eine schwere suchterkrankungen, die eine große Belastung für alle Arten von Beziehungen darstellt. Oft ist eine Familie darin eine Ursache, insbesondere durch zu viel (!) Fürsorge.
Einerseits kann ich verstehen, wenn es zu viel Konflikte in der Beziehung zu deinen Eltern gibt (sodass nach vielen Versuchen die Verbindung auch bröckelt) und andererseits könnte das für dich genau der richtige Schritt sein.
Du bist seit weniger als 10 Tagen hier und deine Fragen zeigen auf, dass du die ganze Zeit Behörden mit Anschuldigungen bombardierst. Das stärkt sie absolut in ihrer Haltung, dass es dir nicht gut geht und du einen Vormund brauchst. Gibt es jemanden in deinem Umfeld, dem du vertraust und der für dich spricht?
Also ich bin oft Teil der Fraktion, die lieber Therapie statt Medikation befürwortet - aber bei Schizophrenie nicht. Das ist eindeutig ein biochemischer Mechanismus defekt, da braucht es Medikation um gegenzusteuern.
Mhmm Weiss nicht. Krise mit 50 ist ja völlig normal. Würden alle mit solch einer Krise ihren Job verlassen, ginge diese Gesellschaft ein - gibt’s da nicht auch ne kleine Verpflichtung/ Verantwortung?! Es gibt doch ein großes Spektrum an Möglichkeiten, wie man mid life crisis überwinden kann… hast du danach mal bisschen gegoogelt?
Wie andere schon schreiben: du hast dich schlecht benommen. Das führt halt zum Rauswurf.
Also bisher ist mir immer schleierhaft, was Empathie eigentlich meint. Je nachdem wie man das definiert finde ich das gut oder schlecht… Aber jetzt richtig „schwach“ finde ich das nicht. Vielleicht musst du mal erklären, wie du das verstehst und warum das für dich für Schwäche steht?
Es gibt die Möglichkeit, Beiträge auf Plattformen zu melden - vielleicht kannst du das tun?
Hi. Also eine ES wirkt sich sehr oft auf den gesamten Körper aus. Natürlich fehlen Nährstoffe, in Folge dessen können Haare/ Haut nicht gut befragt werden. Je nach ES erbrechen Betroffene auch, beißen sich oder waschen sich häufiger, was der Haut zusätzlich schadet. Leider kann dieser Mangel dazu führen, dass sich wichtige verdauungsEnzyme und Bakterien im Körper verschieben/ verlagern, sodass Nährstoffe auch zukünftig schlechter aufgespalten werden können. Darum sollte man Psychotherapie, aber auch ärztliche Begleitung aufsuchen, damit es erfolgreich ist.
Also erst mal bist du ja noch im Alter der Ausbildung. Egal ob schulisch oder Uni - du überlegst, in welche Richtung dein Leben geht und spezialisierst dich. Das ist spannend, weil du Expertin wirst - aktuell bist du eher allrounderin. Irgendwann gibt es niemanden mehr, der dir noch was Neues in deinem Gebiet erzählen kann - das fühlt sich schon sehr beeindruckend an, wenn man zu Gestaltern und nicht mehr zu nachplapperern gehört.
Und dann wirst du lernen auf eigenen Beinen zu stehen - selbst organisieren, selbst haushalten. Auch nicht ganz leicht.
Kinder kommen in den meisten Fällen eher nach Berufseinstieg. Für die allermeisten ist ein Kind die größte Wende im Leben und das wahnsinnig bereichernd. Bis dahin allerdings wirst du noch auf etlichen Festivals tanzen, weil das für dich DER Eindruck schlechthin ist… bist du merkst, dass solche Events auch nicht das allerkrasseste im Leben ist 😅
Eine Bulimie gehört in die suchterkrankungen und sollte man daher als schwerwiegender einschätzen. Die allermeisten wenden sich an eine Psychotherapie, die aus meiner Sicht auch notwendig ist um aus dieser Spirale aus Kontrolle & kontrollverlust herauszukommen. Idr wenden sich Betroffene auch nicht an eine Therapie, weil sie körperlich im Untergewicht sind, sondern weil ihr Kopf einfach zu voll ist und sie wieder frei denken wollen.
Übrigens: Männer leider viel zu selten. Viele trauen sich nicht.
So viele sind es nicht. Weil sie Hoffnung haben.
Stell dir vor ein paar streitet sich, es läuft auf Trennung hinaus. Dann sagt man eigentlich „ab einem Streit sind beide schuld“. Was aber, wenn eine Seite damit nicht umgehen kann, sondern sich als die verletzte und zu Unrecht behandelte Seite ansieht? Richtig: dann braucht sie für sich und für andere eine Story, die den/ die Ex als Übeltäter bezeichnet und zwar zu 100%.
Tatsächlich benutzen den Begriff Narzissmus zu absolut deutlicher Mehrheit Menschen, die gekränkt aus Beziehungen kommen. Die meisten Informationen im netz stammen von Blogs „betroffenen“ Angehörigen… also erfinden sich Laien ihr Täter-störungsbild selbst und steigern sich da hinein.
am Ende weiß gar niemand mehr, was überhaupt noch wahr und was abgedichtet ist. Aber darum geht es in 90% der Fälle auch nicht, die meisten wollen nur beschimpfen und Schuldgefühle kanalisieren.
Sehr unwahrscheinlich.