Was passiert wenn ich im Lebenslauf falsche angaben mache?

8 Antworten

Hallo!

Was hast Du in diesen "Lücken" so getrieben?

Warst Du ein "Aussteiger" und bist als "Einsiedler" für einige Jahre auf der Südsee-Insel "Sing-Sing" hängen geblieben? Und Dein Rückflug-Ticket musstest Du erst erarbeiten? ;-)

Das könnte in der Tat unangenehme Fragen aufwerfen, wenn der Personaler pfiffig ist.

So eine Bewerbung und erst recht ein persönliches Bewerbungsgespräch ist halt auch immer eine "Vertrauenssache". Für beide Seiten!

Und die Personaler prüfen dabei auch so manches nach. Z.B. werden dabei die diversen Internet-Foren immer öfter abgegrast. Das wird für die heutige Jugend irgendwann ein echtes Problem darstellen.

Lügen bringt also nichts.

Und wenn derartiges ans Licht kommt, dann hat das zumeist arbeitsrechtliche und, damit verbunden, auch personelle Konsequenzen.

Wenn Dich jemand einstellen möchte, dann muß dieser ja auch Vertrauen in Dich setzen. Und da kann man durch Ehrlichkeit so einiges gewinnen.

Denn wir alle machen Höhen und Tiefen durch.

Gruss,

Martin

Wenn das auffliegt, bist du raus, denn einen Lebenslauf mit falschen Angaben zu füttern, geht garnicht.

Genauso wenig, wie wenn man Zeugnisse fälscht.

Wenn du Lücken in deinem Lebenslauf hast, dann stehe dazu, ändern kannst du es eh nicht.

Auch Langzeitarbeitslose bekommen eine Chance, aber nicht wenn sie falsche Angaben machen und Lügen.

Hallo berlinerr,

im einfachsten Fall bekommst Du die Stelle einfach nicht. Das würde aber vorausetzen, dass sie es in der Bewerbungsphase bemerken. Im schlimmsten Fall finden sie es hinterher raus, dann kann Dir eine fristlose Kündigung ins Haus stehen. Lügen im Lebenslauf sind ein entsprechender Kündigungsgrund. Ob sie das durchziehen, kann natürlich niemand wissen.

Die Frage ist, warum du im Lebenslauf lügen musst? Lücken im Lebenslauf kann man auch ohne Lügen klären. Und wenn Du arbeitsuchend bist, ist das auch eine Erklärung. Vielleicht hast du in der Zeit an Maßnahmen teilgenommen, oder dich selbst weitergebildet. Dann schreib das rein, das ist alles besser als eine Lüge abzugeben.

Viele Grüße und viel Erfolg

DatSchoof

Das würde zur fristlosen Kündigung führen. Bleibe bei der Wahrheit.

Ganz schlechte Idee, zumal sie ein Arbeitszeugnis anfordern können, willst du das dann auch fälschen? Dann gibt es neben Nichteinstellung oder fristloser Kündigung noch eine Anzeige wegen Urkundenfälschung obendrauf.

P.S.: denken ist wie googeln, nur krasser....