Für die Uni kannst du dich erst bewerben, wenn du dein Abiturzeugnis erhalten hast, denn das Ausstellungsdatum musst du dann auch angeben. Frühere Bewerbungsfristen gelten für "Altabiturienten". Das nur einmal vorweg. Der exakte Abischnitt steht ebenfalls auf dem Zeugnis, und errechnet sich aus den Vornoten aus der Qualifikationsphase + Abiturprüfungsergebnissen.

Daher kann dir anhand deiner o.g. Noten von -ich vermute mal- deinem zu erwartenden Halbjahresnoten niemand mit diesen Zahlen einen Schnitt ausrechnen, zumal Leistungskurse i.d.R. doppelt zählen.

Willst du wirklich zeitnah studieren, so solltest du doch einen Notenschnitt errechnen können, denn das sollte, wenn man alle relevanten Noten hat, für einen zukünftigen Abiturienten machbar sein.

Für diejenigen, die auch damit überfordert sind, gibt es sogar Abirechner online, die natürlich auch die unterschiedlichen Punkterechnung für Grund- und Leistungskurse einschließen, wenn man alles richtig eingibt.

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Das funktioniert schon, kommt aber immer auf die Details an. Da in vielen anderen Ländern es nicht nur um die Hochschulreife an sich geht, sondern auch um den angestrebten Studiengang, für den man ganz konkrete Voraussetzungen erfüllen muss. Z.B. geht es oft nicht um den Abischnitt an sich, der bei uns für bestimmte Studiengänge entscheidend ist, also der NC, sondern welche Noten man in bestimmten Fächern hatte. Da kann für ein Medizinstudium entscheidend sein, dass man Biologie im Abi hatte und die Note ein gut war.

Auf England bezogen hilft dir evtl. dieser Link:

https://www.studieren-in-england.de/405,1,zulassungsvoraussetzungen.html

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Realistisch ist, wenn man entweder jemanden beauftragt, die Schäden 1 bis 3 zu beseitigen, und die Rechnungssumme von der Kaution abzieht, oder das selber macht. Ich meine, Punkt 1 und 2, also ein wenig Reperaturspachtel und Holzspachtel kaufen und die Löcher selber verfüllen, ist ja kein Hexenwerk. Dann kann man das Material, die Fahrt zum Baumarkt (0,30 € pro km) und die Arbeitszeit mit 12,50€ pro Stunde abrechnen.

Punkt drei, die Klebereste entfernen, ist schon zeitaufwändiger, aber machbar:

https://www.more2home.de/klebereste-holz-entfernen/

Diese Arbeit kann man dann ebenfalls stundenmäßig mit 12,50 bei Eigenleistung abrechnen.

Punkt 4, der Teppich: Böden sind erstmal Vermietersache, da kommt es darauf an, wie alt der Teppich ist und ob diese "Kratzer" nicht durch normalen Gebrauch entstanden sind. Mitunter kannst du für den Teppich gar nichts berechnen. Vor Neuvermietung wäre ohnehin zu überlegen, was Neues zu verlegen.

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Sozialpsychologie ist eine Nischform aus Psychologie und Soziologie.

Wesentlich dabei ist, das Individuum im Zusammenhang mit Anderen, also der Gesellschaft zu sehen. Also individuelle Verhaltensweisen im Kontext sozialer Interaktion zu sehen.

Und zum zweiten Teil deiner Frage: wenn man die Grundlagen der Sozialpsychologie versteht und besonders auch das Thema "Kommunikationswissenschaft" , kann man die Erkenntnisse natürlich auch für sich im Umgang mit Menschen nutzen.

Zum Teil lernenMotivationstrainer, aber auch Verkäufer, Marketingleute etc. das auch, um Menschen zu überzeugen und "Kohle" zu machen....

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Da du "Zeitschriften" und nicht Zeitungen geschrieben hast, gehe ich davon aus, dass du "magazines" und keine Tageszeitungen wie "sun express", "daily mirror" o.ä. meinst.

Google mal "english magazines", wenn du alle englischsprachigen meinst, denn das sind natürlich total viele... wenn du nur britische meinst, wird es übersichtlicher..

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Vorstellungsgespräche haben in etwa denselben Ablauf, egal ob in der Verwaltung oder anderswo.

Die 100 häufigsten Fragen findest du hier:

https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://karrierebibel.de/vorstellungsgesprach-fragen/&ved=2ahUKEwj4gPnEy-XlAhVKQMAKHco8A8sQFjAAegQICBAC&usg=AOvVaw2OpPJk-nyExCAQLGB9nY1D

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"Schriftlich" ist zunächst nur das Gegenteil von "mündlich", theoretisch wäre auch eine digitale Bewerbung inbegriffen. Es kommt also darauf an, was darunter steht: Emailadresse und Postadresse? Dann geht beides.

Die meisten meinen aber mit "schriftlich" die Papierform + Postweg.

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Indem man sich etwas auf das Gespräch vorbereitet, besonders über das Unternehmen, deren Produkte etc. aber auch den eigenen Lebenslauf im Kopf und gut begründen können.

Und wenn man als junger und unerfahrener Bewerber die 100 häufigsten Fragen im Vorstellungsgespräch kennt, schadet es auch nicht, so wird man nicht so schnell "unangenehm" überrascht.

Ansonsten sei du selbst, schließlich geht es auch darum, ob man zueinander passt.

Hier ein hilfreicher Link:

https://karrierebibel.de/vorstellungsgesprach-fragen/

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Indem man sich auf ausgeschriebene Stellen bei einem Konzern bewirbt und den Job dann auch bekommt.

Falls du obendrein noch wissen möchtest, welche Voraussetzungen man mitbringen muss, das steht ebenfalls in den Stellenbeschreibungen.

In der Regel muss man ein BWL -Studium absolviert haben, oder aber eine abgeschlossenene Ausbildung im kaufm. Bereich oder andere Ausbildung mit Weiterbildung zum Betriebswirt.

Technisches Verständnis (für die Produkte/ Warengruppen und PC ist ein Muss, oft auch diverse Sprachen verhandlungssicher können.

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Da sich private Vermieter an keine Vorgaben halten müssen, hast du bei ihnen bessere Chancen, als Azubi ohne Bürgschaft eine Wohnung zu bekommen. Schau auch in örtliche Stadtanzeiger, denn diese Sorte Vermieter macht das gerne noch "offline". Natürlich kommt es auch immer auf die Stadt und die Bezahlbarkeit der Miete an, wie hoch deine Chancen sind. Bei meinem Sohn hat es auf diese Weise schnell geklappt.

Viel Erfolg!

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Hast du auch in deinen Spamordner im Mailprogramm geschaut? Manchmal landen sie leider dort.

Ansonsten würde ich gleich morgen früh in der Perso telefonisch nachfragen, dann weißt du mehr...und das Unternehmen, dass du sehr interessiert bist, eventuell bist du auch ein "Nachrücker", der erst später ein Gespräch hat.

Eventuell wurden die Einladungen auch per Post verschickt und deine ist auf dem Postweg verloren gegangen. Das passiert leider auch manchmal. Umso wichtiger ist, zeitnah nachzufragen.

Dir viel Erfolg!

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Laut Duden wird das Wort "jemals" immer in einem zeitlichen Zusammenhang verwendet im Sinne von "immer" oder "jedes Mal", Beispiel: jeweils am ersten Montag des Monats findet der Kurs statt.

"Je" wird hingegen für Personen und Sachen verwendet, im Sinne von "pro", Beispiel: Die Kursgebühr je Person beträgt 15 Euro je Doppelstunde.

Allerdings wird in vielen Gegenden kaum ein Unterschied zwischen je und jeweils gemacht, daher denken auch viele, dass "je" die Abkürzung für "jeweils" sei und synonym genutzt werden kann.

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Das kann man ganz gut errechnen, vorausgesetzt der Lehrer hält sich an dieses Schema.

Du musst zuerst errechnen, wieviel Prozent du richtig hast:

18 Punkte=100 Prozent

14 Punkte = x Prozent

x = 14×100 ÷ 18 = 77,77.

Ab der Zahl 5 wird aufgerundet, also 78 Prozent hast du erreicht. Das ergibt nach diesem Schema eine 2 (gut):

https://www.wbrnet.info/db/1525.html

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Jein, denn es kommt auch darauf an, wie lange man dort war und auf was man sich bewirbt. Bewerbung kommt schließlich von dem Wort Werbung und der Lebenslauf ist ein Teil davon. Eine Firma, die kurzfristig viele Aufträge hat, dafür Mitarbeiter sucht, um sie aber innerhalb der Probezeit gleich wieder problemlos zu entlassen, wird das auch nicht "als Werbung" in ihre Stellenanzeige schreiben. Da steht dann etwas von flexiblen Mitarbeitern und dass sie "angemessen" bezahlen....was meistens nur der Mindestlohn ist, je nach geforderter Qualifikation.

Also bei einem sogenannten "Probesitzen im Jugendknast" für ein Wochenende oder zwei Wochen, das der Abschreckung dient, sollte man das nicht im Lebenslauf erwähnen...schließlich ist das auch keine "Lücke im Lebenslauf". Bei mehreren Monaten muss man es sich gut überlegen, ob man es hinein schreibt oder nicht, im Führungszeugnis steht es allemal und im Erziehungsregister auch, an diese Infos kommen Arbeitgeber des öffentlichen Rechtes durch das erweiterte Führungsszeugnis. Später muss man dann ohnehin meist im Gespräch "offen darüber sprechen" oder aber wahre Angaben in dem Personalbogen machen.....

Bei mehreren Jahren Jugendknast sieht es ohnehin jeder, da bestimmte Arbeitgeberadressen, wie sie dann auf Zeugnissen (Schule oder Ausbildung im Knast) und im Lebenslauf angegeben sind, nun mal Knastadressen sind....

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Grundsätzlich wird die Wohnung/ das Haus nach den Vorgaben des Eigentümers vergeben.

Der angebotene Kaufpreis spielt dabei eine entscheidende Rolle, schließlich kann es zum einen dem Eigentümer vollkommen egal sein, wer da einzieht und zum anderen bemisst sich für den Makler die Höhe seiner Provision am Kaufpreis. Wenn jemand etwas verkauft, will er natürlich den besten Preis erzielen.

Bei einer Vermietung sieht das ganz anders aus.

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Erst mal meinen herzlichen Glückwunsch zum Abitur! Denn das schafft auch nicht jeder...

Deine Situation hatte ich vor 35 Jahren, auch tatsächlich die Frage: hat das alles einen Sinn? Wozu lebe ich, wenn ich keine Ahnung habe, wo die Reise hingeht. Ist Selbstmord nicht besser?

Heute und 35 Jahre später kann ich die letzte Frage definitiv mit nein beantworten.

Ich wusste immer nur, was ich nicht will, aber überhaupt nicht, was ich beruflich und privat erreichen will.

Nach Reisen und diversen Jobs in Fabriken war mir dann aber nach einem Jahr klar, dass ich so nicht enden will und dann begann ich ein Studium. Als es Richtung Ende ging und die Jobaussichten katastrophal waren, kamen wieder die Zweifel, die Sinnfrage und schließlich brach ich ab.

Wieder ein Jahr "Selbstfindung" und dann ein neues Studium, was mir lag, wo ich mit meinen Schwerpunkten auch richtig gute Jobchancen und Reisetätigkeit hatte. Und plötzlich wurde alles prima: gut bezahlte Arbeit, die mir richtig Spaß machte, große Liebe kennengelernt und Familie gegründet...

Wie dein Leben in der Zukunft aussehen wird, weiß niemand, aber was ich mit meiner Geschichte sagen will: es gibt immer mal schwierige Lebensphasen und du bist noch jung, zu jung, um deinem Lebensweg ein Ende zu setzen, bevor du dich überhaupt auf einen eigenen Weg begeben hast.

LG

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Die meisten Bewerber fühlen sich nicht wohl, wenn sie so gar nicht wissen, was auf sie zukommt.

Lernen kann man tatsächlich nicht für den Test, im Siine von "das kommt dran", denn schließlich kommen Fragen aus verschiedenen Bereichen wie Allgemeinwissen, Deutsch, Mathe, Logik etc.

Aber dennoch ist es ratsam, vorher mal den einen oder anderen Einstellungstest kostenlos online zu machen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, in welche Richtung die Fragen so gehen und wie man sich dabei fühlt, auch unter Zeitdruck.

Hier kannst du es mal versuchen:

https://www.ausbildungspark.com/einstellungstest/finanzamt/

und hier:

https://www.einstellungstest-fragen.de/einstellungstest-finanzamt/

Und wenn du magst, kannst du diese Tests auch noch für "artverwandte" Berufe wie Verwaltungsfachwirt oder Rechtspfleger ausprobieren, denn da gibt es durchaus Überschneidungen.... Einfach mal "Einstellungstest + Beruf" in die Suchmaschine eingeben, und schon werden dir einige angezeigt.

Dir viel Erfolg!

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Gibt es denn ein Bundesland in der BRD in dem auf dem Abiturzeugnis Fehlzeiten eingetragen werden?

Ich kenne keines.

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Möglichkeiten gibt es viele...

Ich gehe mal davon aus, dass deine Mutter bisher die regelmäßige Nachhilfe gezahlt hat, wenn die aber von Seiten der Nachhilfelehrer nur noch 1x monatlich oder gar nicht mehr gegeben werden kann, sie dir weitere Nachhilfe nicht zahlen möchte.

Normalerweise sollte Nachhilfe ja darauf ausgerichtet sein, dass sie durch intensives 1:1 Lernen nach einiger Zeit überflüssig wird, da könntest du vielleicht mal überlegen, ob du die Basis für Deutsch z.B. nun erlernt hast und diese nun mal selbständig anwenden kannst, auch auf unbekannte Texte. Auch Interpretationen kann man alleine gut hinbekommen, wenn man das "Rüstzeug" besitzt, welches dir ja deine bisherige Nachhilfe beibringen kann. Man muss ja nicht alles vorgekaut bekommen, denn sonst gewöhnt man sich eh das eigene Denken ab...

In Mathe wird es vllt. schon schwieriger für dich ohne Nachhilfe. Dass dein Lehrer im Unterricht "Dinge an die Tafel klatscht", die du noch nicht kennst, dürfte ein normaler Vorgang sein bei der Abarbeitung neuer Themen in dem Fach. Man kann ja nicht nur wiederholen....

Und was du konkret tun kannst?

Entweder dir das ein oder andere Thema etwas autodidaktisch bei

www.frustfrei-lernen.de

mal selber beibringen, und/ oder sich mit der Mutter einig werden, dass sie weiterhin noch "etwas" Nachhilfe, z.B. zur Vorbereitung auf Klausuren, bezahlt.

Du kannst aber auch selber Geld zur Finanzierung deiner Nachhilfe verdienen, indem du Zeitungen austrägst oder selber Nachhilfe für Grundschüler oder 5./ 6. Schuljahr anbietest....denn das dürfte für jeden machbar sein.

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