Was passiert, wenn eine Nyphomanin mit einem sexsüchtigen Mann eine Beziehung eingeht?
Werden die beiden dann glücklich bis an ihr Lebendsende oder endet das dann in einer Vollkatastrophe?
5 Antworten
Was soll da passieren?
Auch bei nyphomanen oder hypersexuellen Menschen besteht das Leben nicht nur aus Sex. Die emotionale Verbindung muss da sein, und alles andere, was zu einer funktionierenden Beziehung dazugehört. Der Sex nimmt in dieser Konstellation nur einen größeren Stellenwert ein.
Es würde wohl prima funktionieren, und die betroffenen Menschen suchen sich von selbst schon das passende Gegenstück. Und werden sich nicht, so toll wie er ansonsten auch sein mag, einen asexuellen Partner ins Leben holen.
Ich vermute, kurzzeitigen Spaß und anschließend wären beide sehr bald wieder unterwegs zu neuen Ufern und Erfahrungen.
Kann beides passieren aber ich denke wenn keiner von beiden einen Anspruch an Monogamie legt und die Beziehung dann auch offen ist, wäre es die sicherste , langlebigste Symbiose zweier übersexualisierter Menschen. Bei Sexsüchtigen beiderlei Geschlechts ist ja auch meistens die polygame Lebensart ein Problem. ansonsten können sich die beiden ja wunderbar auch miteinander austoben bis nix mehr geht.
Ob es funktioniert hängt ja davon ob es beide wollen und können. Es besteht ja das zwanghafte Bedürfnis nach Sex und da wäre eine monogam Beziehung schon mal nicht möglich und sinnvoll. Es würde einschränken und körperlich und psychisch nicht gut tun. In einer offenen Beziehung sieht das wieder anders aus, aber es sollten da klare Regeln geben
Ja, sie werden glücklich sein.