Was passiert nach dem Tod?
Hey, ich frage mich, was passieren würde, wenn ich sterbe. Ich bin nicht christlich getauft, glaube aber an Gott. Heißt das, dass ich in die Hölle komme oder in den Himmel? Werde ich vielleicht die Welt ohne mich drinnen beobachten oder werde ich für immer schlafen?
22 Antworten
Hallo Isabell,
in vielen Bibelübersetzungen erscheint zwar das Wort Hölle, doch ist dieses Wort keine korrekte Übersetzung der zugrunde liegenden Wörter aus den Ursprachen. Das bedeutet, dass die Bibel gar keine Hölle lehrt!
In der Hauptsache geht um die folgenden drei Wörter: Scheol, Hades und Gehenna. Doch keines dieser Wörter beschreibt einen Ort, an dem Menschen für immer gequält werden! Die Wörter Scheol (hebräisch) und Hades (griechisch) bedeuten das Gleiche: das allgemeine Grab der Menschheit. Das Wort Gehenna gebraucht Jesus mehrmals in Verbindung mit einem buchstäblichen Ort, der allen Juden bekannt war und den er als ein Symbol für etwas anderes erwähnte.
Dabei handelte es sich um einen großen Müllabladeplatz vor den Toren Jerusalems. Beachtenswert hierbei ist, dass auf diesem Müllplatz mittels Schwefel zwar ständig ein Feuer unterhalten wurde, doch wurde niemand lebendig in die Gehenna geworfen. Dort landete zum einen Hausmüll und zum anderen die Kadaver von verstorbenen Tieren und gewöhnlich auch die Leichen von Schwerverbrechern, die man nicht als würdig ansah, normal begraben zu werden.
Diesen schrecklichen Ort namens Gehenna nahm Jesus als ein passendes Symbol für die ewige Vernichtung (der ewige Tod) einer Person, bei der aus der Sicht Gottes feststeht, dass sie für das ewige Leben nicht infrage kommt. Was heißt das? Nun, normalerweise haben Menschen nach dem Tod die Aussicht, durch die Auferstehung wieder zum Leben zu kommen. Diejenigen aber, die in die sinnbildliche Gehenna geworfen werden, bleiben für immer im Tod.
Diese Hintergründe werden von denjenigen, die an die Höllenlehre glauben, schlichtweg außer acht gelassen. Sie beharren darauf, dass Jesus in Verbindung mit der Gehenna, also dem Müllabladeplatz, von einem tatsächlichen Höllenfeuer gesprochen habe. Aber weder lässt sich eine Hölle mit Gottes Liebe vereinbaren, noch ergibt es irgendeinen Sinn, jemanden für ein relativ kurzes sündiges Leben für immer mit Feuer zu quälen!
LG Philipp
Die angebliche permanente, binäre Entscheidung Himmel oder Hölle ist eine alte Lüge der kath. Kirche, allein schon eine logische Reflektion zu Gerechtigkeit kann uns leicht zeigen, dass dies mit einem liebenden, gerechten Gott nicht stimmen kann, neben diversen anderen theologischen und spirituellen Punkten. Es ist auch nicht so, keine Angst! Die historischen Hintergründe dieser Lüge sind weltlicher Machtmissbrauch, sicherlich hast du schon von Themen wie Ablasshandel u. ä. gehört (?), die Kirchen haben das genutzt, um die Menschen durch Angst zu kontrollieren und sich zu bereichern.
Nach dem physischen Tod kommt zunächst jede Seele in die sog. geistige Welt, der Weg des Einzelnen hängt hier stark vom individuellen moralischen Entwicklungsstand ab und von den Taten in der zurückliegenden Inkarnation. Wichtig ist zu wissen, niemand ist dauerhaft verloren o. ä., auch wenn es in ungünstigen Fällen viel Leid geben kann, am Ende des Tunnels ist immer Licht, alle bekommen langfristig neue Chancen, denn Leid dient immer nur dem Bereuen und Lernen.
Die höhere geistige Welt ist im Prinzip das, was in den großen Religionen, wie auch im Christentum, als Paradies bzw. als himmlischer Garten beschrieben wird, das Leben dort ist viel schöner und harmonischer als auf der Erde, man trifft geliebte Menschen von früher usw. - _aber_ die Reise ist nicht zu Ende, das wurde und wird oft in den Kirchen völlig falsch vermittelt. Leider haben die Kirchen historisch einige falsche Dogmas aufgenommen und sind vom Urchristentum abgekommen.
Die Zeit in der höheren geistigen Welt dient der Reflektion und Aufarbeitung alter Fehler, der Regeneration, weiterem Lernen u. v. m., man bereitet sich dort aber auch vor, dass es irgendwann eine neue körperliche Inkarnation geben wird. Im Urchristentum rund um Jesus war dieses Wissen bekannt, vieles aus dieser Zeit ist verloren gegangen, auch unsere Bibeltexte sind eine Auswahl der alten Kirchen vor ca. 1600+ Jahren und nicht vollständig, leider gab es viele machtpolitische Fehltritte.
Reinkarnation ist real, es ist der Motor unseres seelischen Fortschritts, wie ein Naturgesetz. Aus persönlicher spiritueller Erfahrung mit vielen Fällen kann ich für mich 100% sicher sagen, dass das real ist, aber das nützt natürlich anderen nichts. Für eine weitere Beschäftigung mit diesen Überlegungen empfehle ich mal in die Forschungsarbeiten von Prof. Ian Stevenson und Dr. Jim Tucker reinzulesen, die viele sehr, sehr starke empirische Indizien erbringen, dass Reinkarnation existiert, es gibt etliche richtig aufgelöste Fälle. Meiner Ansicht nach starke Belege, auch wenn es harten Skeptikern nie genügen wird.
Folgenden Video-Link kann ich dir auch empfehlen, weil du ja auch an Gott glaubst und zumindest ein wenig christlichen Hintergrund hast... ;-)
Alles Gute und bei Fragen helfe ich gerne weiter! :)
Belege vorweisen können, die ähnlich stark und alt sind wie die Bibel
Interessant, dass du denkst Belege würden durch ein größeres Alter besser... Es ist ja, wenn überhaupt, wissenschaftlich, eher das Gegenteil der Fall, darum haben wir ja so unheimlich viele Probleme mit Nachweisen bzgl. der Antike, viele verschwundene Texte, weniger Wissen bzw. Missverständnisse über den Kontext, altsprachliche Nuancen usw. usw., diverse Theologen haben regelmäßig ihre Deutungskonflikte.
Oder woher willst Du all das "wissen"?
Ich deutete ja an, dass ich mich auf spirituelles Wissen beziehe, das ist für viele Menschen nicht so nachvollziehbar und sprengt hier sehr weit den Rahmen, aber wenn das für dich "offensiv" ist )und das nehme ich so bei deiner Antwort wahr), dann ist es auch klar, dass es jetzt nicht dein Weg sein wird, was völlig ok ist. Soll nur ein Impuls sein, nichts muss. Aber ich bin definitiv da nur einer von vielen Tausenden weltweit, die dieses Wissen bereits haben, zwar weiterhin eine starke Minderheit gegenüber dem Mainstream, werden aber jedes Jahr mehr und es ist kein Geheimwissen. Einen konventionellen und systematischen Einstieg in dieses Wissen über zunächst mal akademische Studien mit empirischem Gehalt usw. habe ich genannt, ich könnte jetzt auf viele andere Studien und Details verweisen. Aber natürlich wird dich das was du nicht willst auch ohnehin nicht überzeugen, es ist eben derzeit nicht der Weg, den du einschlägst, du findest was du suchst et vice versa. - jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden. Alles Gute!
Ich frage (nur) und das bewusst herausfordernd. Selbstverständlich lässt die Bibel Fragen offen. Die binäre Entscheidung, wie Du sie nennst, ist - wenn man den Nah-/Todeserfahrungen von Bryan W. Melvin folgt - nicht mehr ungerecht. Er sah und bekennt: Es erfährt jeder seine individuelle Gerechtigkeit.
Vieles, was Du postulierst hört sich für mich nicht (theo)logisch an, sondern wie Wunschdenken, um die dunklen Schatten der Sorge/Angst zu vertreiben. Dabei ist das, was die Sorge am sichersten vertreiben kann die Nachfolge Jesu, des Auferstandenen. Davon darf man sich auch als selbsempfundener Urchrist nie ablenken!
Es gibt auch empirische Belege, Gründe, Argumente, ... klar. Nur diese können nicht alleinige Basis sein. Sie können die im Wort verankerte Lehre maximal bestärken, sie können ihr aber nicht widersprechen oder sogar noch eine gegensätzliche Lehre in die Welt setzen. Oder?
Er sah und bekennt: Es erfährt jeder seine individuelle Gerechtigkeit.
Völlig richtig, es geht für mich auch nicht darum, dass es nicht krasses Leiden in Konsequenz für schlechte Taten gibt, denn dieses gibt es definitiv, auch das weiß ich aus spirituellem Wissen heraus. Aber die Aussage der "binären Entscheidung" bezieht sich auf die von der kath. Kirche behauptete Ewigkeit (!) und das ist für mich ganz klar eine Lüge und steht auch nirgendwo in der Bibel. Das Leid hat einen Grund, es geht nicht um Strafen, sondern das Leid bringen diejenigen, die es verursacht haben über sich selbst und es wird für sie zur harten Schule, die sie zu Reue und Einsicht bringt, das Lernen aus Fehlern. Es gibt am Ende wieder neue Chancen und dabei geht es nicht um mich oder dich, sondern um die Gerechtigkeit Gottes. Man denke nur an so Absurditäten wie die kath. Kindestaufe am Todesfehlern, die aus deren Logikfehlern entstanden sind, naja egal.
..Davon darf man sich auch als selbsempfundener Urchrist nie ablenken! Es gibt auch empirische Belege, Gründe, Argumente, ... klar. Nur diese können nicht ...
Du sagst interessanterweise ich würde Wunschdenken postulieren und ablenken vom Wesentlichen und du lenkst zugleich von den empirischen Belegen usw. ab, da ja letztlich nur ausgewählte von dir für gut befundene Sichtweisen auf bestimmte Bibeltexte als wesentlichen Maßstab zulässt.
Recht hast du aus meiner Sicht ganz klar damit, dass es keinen Widerspruch zur Bibel geben wird, da wo man wissenschaftl. Wahrheiten enthüllt, die entscheidende Sache ist nur, dass leider sehr viele Bibeltheoretiker sich hier durch ihre dogmatische Sichtweise auf Bibeltexte selbst im Wege stehen. Wenn nämlich eine empirische Studie zeigt es müsste b) gelten, die gängige Bibelinterpretation aber sagt "a", jedoch eine Minderheit der Bibelinterpreten sagt "b", dann spricht eben sehr viel für "b"! Aber so arbeiten leider die wenigstens, sondern stattdessen sagt man dann eben, nee, die Studie ist falsch, weil wir haben ja gesagt "a" ist "das Wort". Ja, nee, ist klar, Wissenschaftsmethodik sehr gut gelernt... nicht. Naja, wie gesagt, muss jeder für sich selbst entscheiden, ich will auch niemand zu irgendwas überreden, sondern gebe nur Impulse, wer das hören will höre nicht hin, ich sage jetzt auch nichts mehr ;-)
Jemals von Ich-Auflösungen gehört? Wo sich das Gefühl, eine separate Entität zu sein, auflöst?
Wie lässt sich das damit vereinbaren?
Meiner Ansicht nach ist das eine Wahrnehmungsthematik bzgl. erweitertem Bewusstsein und innerem Frieden, innerer Harmonie etc. - dieses Gefühl das alles verbunden ist, universelle Liebe im Universum besteht usw., stimmt ja mit der spirituellen Realität überein und es ist auch sehr erstrebenswert und wunderschön solche Zustände zu erfahren. Ich denke das es aber an diesem Punkt manchmal zu einer Art Wahrnehmungsübersteigerung kommt, wo man den völlig richtigen Aspekt das alle Menschen und auch viele andere Lebenwesen unglaublich viel verbindet so stark und so schön empfindet, dass es dabei im eigenen Erleben zu einer Form von Ausblendung der eigenen Individualität kommt. Nicht selten ist das sicherlich auch mit so etwas wie einem transzendenten Wunsch nach Auflösung in einem höheren Guten verbunden o. ä., aber die eigene Individualität bleibt eben dennoch bestehen. Inwieweit man dies als "Trennung" ansieht ist auch wieder eine philosophische, perspektive Sache, alles komplex, aber es ist eben so, dass wir als Seelen individuell existieren, zumindest was die absehbare Zukunft der nächsten x Jahrhunderte angeht, in viel höheren Existenzformen höherer Sphären kann ich auch nicht sagen was dann alles kommt... ;) Was auch Sinn ergibt in Bezug auf bestimmte eigene Aufgaben/Ziele etc. - Ich denke also das ist ein Wahrnehmungsthema wo diese Wünsche und dieses schöne Gefühl alles überlagern...
[...] Ausblendung der eigenen Individualität kommt.
Hattest du denn jemals selbst eine Ich-Auflösung erlebt?
Wenn das individuelle Ich-Gefühl kurzzeitig deaktiviert werden kann und man weiterhin "existiert" (was paradox ist da man ja zu einem gewissen Grad verschwindet), dann kann man im Fundament keine isolierte Erscheinung wie ein isoliertes Ich oder eine isolierte Seele sein - sonst würde man vollständig verschwinden und nicht mit der Einheit verschmelzen und erkennen, dass man die unpersönliche, nicht subjektive Einheit ist.
Aus dieser Perspektive wäre die Idee einer übergeordneten Seele nur eine Art wiederkehrendes Muster als einst bestehende Erinnerungen anderer Organismen, die aus mysteriösen Gründen (die man womöglich untersuchen könnte) in den neuen Individuen reaktiviert werden und somit die Illusion erzeugen, es handele sich hier um eine Reinkarnation einer separaten Seele.
Zum Beispiel könnte man in dir rein hypothetisch das "Mutter Theresa" Persönlichkeitskonstrukt mit all ihren Erinnerungen und Charakterzügen ins Gehirn hochladen, wodurch du zu einem gewissen Grad wirklich Mutter Theresa wirst, weil du dich wie sie verhalten kannst, die Welt aus ihrer Perspektive fühlst, und weißt was alles in ihrem Leben passiert ist.
Aber es wäre nur eine scheinbare Seelenwanderung. Das was hier demnach wirklich passiert ist, dass in einem universellen, unpersönlichen Feld ein persönliches Erinnerungsmuster weitergegeben wird. Das universelle unpersönliche Feld würde demnach jede individuelle Position einnehmen dessen Erinnerungsmuster es hat.
Denn aus dem Zustand der Ich-Auflösung oder Einheitserfahrung wird ersichtlich, dass zu einem gewissen Grad "alles ich ist". Dass jede Geburt eine Art der Reinkarnation darstellt, weil es ein zusammenhängendes Energiensystem ist.
Wenn das individuelle Ich-Gefühl kurzzeitig deaktiviert werden kann und man weiterhin "existiert" (was paradox ist da man ja zu einem gewissen Grad verschwindet), dann kann man im Fundament keine isolierte Erscheinung wie ein isoliertes Ich oder eine isolierte Seele sein - sonst würde man vollständig verschwinden und nicht mit der Einheit verschmelzen und erkennen, dass man die unpersönliche, nicht subjektive Einheit ist.
Interessante Überlegung, aber ich stimme in der Schlussfolgerung nicht zu. Selbstverständlich können Gefühle, besondere tanszendente Erfahrungen, Eindrücke usw. unsere Wahrnehmung, unsere Welt temporär komplett auf den Kopf stellen o. ä. und kurzzeitig kann alles anders wirken, als es das dann später wieder ist etc.
Also aus spirituellem Wissen in langjähriger Erfahrung weiß ich für mich genau, dass die Individualität der Seele Bestand hat und für mich ist das alles auch komplett logisch, aber ich will niemand zu einer Sichtweise drängen, wenn du was anderes glauben willst, tu das gerne... ;-)
Mit den Tags "Christentum", "Gott", "Sünde" und "Hölle" bekommst du vermehrt genau eine Art von Überzeugungen.
Ich denke, dass das Universum ein zusammenhängender Fließprozess ohne echte separate Teile ist. Dass alles in einem vereinheitlichten System verbunden ist.
Demnach wären wir keine separaten Wesen sondern Ausdruck eines größeren universellen Prozesses.
Daraus schlussfolgernd würde sich ergeben, dass jeder Einzelne kein Einzelner ist, sondern eine Art "Guckloch", durch welches sich das Universum kurzzeitig selbst registriert. Jedes Bewusstsein wäre dadurch auch dasselbe Bewusstsein, an einem anderen Punkt in Raum und Zeit.
Der Tod wäre demnach auch weniger ein entgültiges verlöschen sondern mehr ein Rückzug deiner Energie von einer Form in die nächste.
Eigentlich: „Und so gewiss es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht,“
Hebräerbrief 9:27 SCH2000 https://bible.com/bible/157/heb.9.27.SCH2000
ABER: Jesus sagt: „Wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen.“
Johannes 5:24 SCH2000 https://bible.com/bible/157/jhn.5.24.SCH2000
„Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!“
Johannes 14:6 SCH2000 https://bible.com/bible/157/jhn.14.6.SCH2000
Jesus sagt „Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn es offenbaren will.“
Matthäus 11:27 SCH2000 https://bible.com/bible/157/mat.11.27.SCH2000
Man kommt entweder in das Paradies oder in die Hölle. So ist es.
Und darüber entscheidet und urteilt nur Gott.
Auf welche Weise gelangt man, sich selbst christlich bezeichnend, zu biblisch nicht begründbaren Überzeugungen? Das frage ich mich, wenn ich Deine Antwort lese. Auch eine "Reflexion über Gerechtigkeit" oder "empirische Indizien" können mich nicht überzeugen. Du müsstest Belege vorweisen können, die ähnlich stark und alt sind wie die Bibel, um Deine Thesen zu begründen. Du beziehst Dich auf das Urchristentum. Ja hast Du denn eine Zeitmaschine benutzt um "mehr" zu wissen als andere Menschen? Oder hat Gott es Dir persönlich mitgeteilt? Dann müsste man Dich wohl einen Propheten nennen, oder? Ich finde es mutig von Dir, bezweifle aber, dass Deine Antwort als Grundlage bzw. Fundament eines lebenstragenden Glaubens geeignet ist. Deine Antwort selbst steht auf tönernen Füßen.
Oder woher willst Du all das "wissen"?