Was passiert bei einer Konfrontationstherapie?

3 Antworten

Die Konfrontationstherapie, auch Expositionstherapie genannt, ist eine Methode der Verhaltenstherapie,

bei der Patienten schrittweise mit ihren Ängsten konfrontiert werden, um diese zu überwinden. 

Der Ablauf umfasst typischerweise eine psychologische Vorbereitung, das Erstellen einer Angsthierarchie, Entspannungstechniken und die schrittweise Konfrontation mit angstauslösenden Situationen. 

Wie learning by doing, allerdings dosiert und auch in Begleitung des Therapeuten.

Nun,

hier wäre zunächst einmal zu klären welche Phobie genau vorliegt. Ärzte? das sagt sich so leicht, es ist aber meistens jene vor bestimmten Behandlungen.

Dies muss man zunächst genau analysieren.

Konfrontationstherapie eignet sich zB bei Angst vor Lebewesen oder auch vor Höhen.

Wenn du Angst vor Arztbesuchen hast, wird man dich natürlich genau damit kontrolliert konfrontieren . Wie genau der Anbauf ist, musst du mit deinem Therapeuten besprechen