Was meint man damit?
„Mitten im Leben sind wir vom Tod umfangen.“ dichtete ein Mönch des 9. Jahrhunderts. Die Grabinschrift des Bischofs Benno II. von Osnabrück von 1088 lautete: „Wer ich bin, lest ihr hier, was ich bin, werdet auch ihr.“ (Quis sim, lecturi, quod sum, quandoque futuri.) Welche Folgerungen kann man daraus für die Lebensumstände im Mittelalter ziehen
3 Antworten
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Im Mittelalter waren die Menschen dem Tod viel näher als heute, eben aufgrund damaligen schlechten Lebensverhältnise und der schlechten Medizin. Und das drückt sich quasi in diesen Zitaten aus.
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stimmt doch. NIemand lebt ewig,
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das logischste der sachlichen welt : eines tages wird jeder tot sein !