Was macht der Mensch auf dieser Welt?

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11 Antworten

alles andere auf dieser erde ist schöpfung, lebt nach natürlichen regeln, instinkten usw. nur der mensch ist jetzt in einem stadium, wo er selbst die erde ergreifen und gestalten muss, er ist gezwungen, sein bewusstsein einzuschalten, und genau das ist vielen zu umständlich, sie wollen lieber ohne bewusstes denken einfach irgendwie weiterwurschteln. genau das führt die erde an den abgrund. ohne einschaltung des bewußtseins gibt es nur noch zerstörung, überall, in umwelt, in finanzen, in mitbestimmung überall, in natürlicher ernährung, bei den grundfragen der gesellschaft wie freiheit - gleichheit - brüderlichkeit. ohne einschaltung des bewusstseins kommt nur noch das chaos.

socki68  09.05.2009, 16:50

interessant , dass so oft die meinung vorherrscht - die natur ist gut - der mensch ist schlecht - der mensch ist doch auch natur ... und dementsprechend keinen deut anders als irgenein einzeller, der sich im blumenwasser austobt und andere pantoffeltierchen plattmacht... der natur ist es komplett egal , welche arten es gibt - da gehts nur ums überleben - die einen packen es , die anderen nicht ... der mensch kann das erkennen ... das ist seine verantwortung ... wollte dir nur zustimmen ...

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Patron  09.05.2009, 18:48
@socki68

nicht natur gut, mensch schlecht - sondern: natur ist festgelegt, der mensch ist frei. aber er muss diese freiheit erst lernen, wie auch die liebe, denn nur mit freiheit und liebe schafft er es, seinen job zu übernehmen, und dieser job ist so etwas wie weiterarbeiten an der schöpfung, die jetzt in seine hände gelegt ist.

nur der mensch hat die freiheit "aufzubrechen, wohin er will" (hölderlin), aber die meisten sind noch weit davon entfernt, diese freiheit zu erkennen und zu ergreifen, und ebenso ist es mit seiner bisherigen unfähigkeit zur liebe, weil der mensch unter liebe immer noch irrtümlicherweise versteht, seine eigenen regungen und triebe zu befriedigen. liebe ist aber das, was er allen anderen geschöpfen gutes tun soll!

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unsere seelen sind sehr stark belastet und viele von uns sind gottesfern, dadurch achtet der mensch auch nicht darauf, was er mit seiner muttererde anstellt, was er den tieren antut und und und, solange kein gottesbewusstsein im menschen ist, wird sich daran auch nichts ändern und das ist traurig denn wir zerstören unsere erde

die frage ist aus welcher perspektive du das beleuchten willst - wenn du es aus bilogischer sicht beurteilst - hat die natur sich nicht überschätzt. biologisch gibt es immer mehrere arten, die einen überleben, die anderen nicht . selbst wenn der mensch sich seinen lebensraum zerstört - die erde wird das überleben - dann gibt es eben andere arten, die sich an die neuen naturbedingungen anpassen .das heisst : das leben selbst ist nicht kaputtzukriegen - egal in welcher form es dann wieder auftaucht ... wir sind biologisch gesehen einfach eine art wie jede andere auch... die natur mag dir als perfejtes zusammenspiel erscheinen , weil jede art in gewisser weis ihre nutzen hat - aber alle arten zerstören sich automatisch , wenn ihr lebensraum zu gross wird , weil sie dadurc andere , die notwendig sind verdrängen. das ist scon im einem teich so, i dem sich irgendwelche fische wegen eines guten nahrungsangebotes breitmachen ... aucn die werden auf dauer andere verdrängen und sic dann selbst den lebensraum zerstören.

philosophisch gesehen, würde ich sagen, haben wir- durch unser bewusstsein- im gegensatz zu tieren, die chance ,dass zu erkennen und daran zu arbeiten !

lg socki

Anastasia90 
Fragesteller
 09.05.2009, 16:55

das sehe ich auch biologisch nicht ganz so wie du.Nicht die Fische töten die anderen Fische, die natürliche Selektion tötet sie, weil sie die anderen Fische angepasster gemacht hat. Es gibt kein anderes Tier das nicht dem System etwas beiträgt und sei es auch sein Tod um gefressen zu werden. Der Mensch hingegen trägt nichts bei, er ist der Natur auch nichtmehr angepasst weil es in seiner eigens geschaffenen Kulturumwelt lebt. Aber er weiß das er andere Tiere ausrottet und sich in Zukunft wohl auch selber ausrotten wird, oder zumindest das Leben erheblich erschweren&das nichtmal aus Gründe des Überlebens!warum?ich schätze nicht das das so geplant war.

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auf dein frage kann man schlecht eine einfache antwort geben! ich denke mal das ist so einiges schief gelaufen,dass der mensch anfängt sein lebensraum zu zerstören und solche sachen. vorwiegend ist es die gier nach mehr macht und reichtum die einem menschen zu sochlen handlungen zwingt!

Ich denke mal, daß bevor der Mensch imstande ist die Natur zu zerstören, die Natur den Mensch zerstört z.B. Tsunami oder Erdbeben. Auch die Klimaerwärmung sehe ich als normalen Zyklus der Natur der immer schon war und immer sein wird. Ich denke die Menschheit in der Form hat eine begrenzte Zeit auf dieser Erde die durch die Natur beendet wird.

abiggi  09.05.2009, 20:58

tsunami, erdbeben usw. sind folgen unseres schlechten verhaltens der mutter erde gegenüber, wir leben im wassermann zeitalter das heisst, die erde reinigt sich

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