Was kann man tun, wenn man mit seinem Internet-Provider unzufrieden ist

6 Antworten

Die Argumentation des Anbieters ist, dass sie z.B. 16000 garantieren, aber ja leider die Verteilstellen der Telekom nehmen müssen und dann kämen durch den Dämpungsverlust anstatt 16000 nur 3000 beim Kunden an, da könnne sie nix machen. Geht mir mit 1&1 auch so. Sie sind aber leider auch nicht bereit, mich vertraglich auf das Level zu schieben, das sie liefern können, somit bleibt nur die Kündigung. Meistens klappt dann doch etwas, mit einem Anruf vom Kundendienst, was sie den tun könnten, dass man doch bleibt... Dann geht komischerweise auch der Downgrade im Vertrag.

Versuch doch auch nochmal ein Firmware-Update auf Deine Box, vlt. hilft das ja auch schon, falls es den internen Unity-Knoten auflösen würde....


Messius 
Beitragsersteller
 03.10.2014, 02:34

Danke erstmal an alle für eure Hilfe :) Ich werde die Ratschläge umsetzen.

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Wenn du nachweisen kannst, dass bei dir das gebuchte Paket nicht den Leistungen entspricht , kannst du fristlos kündigen. Sprich, wenn die dir DSL 16000 versprechen du aber nur halb soviel empfangen kannst.

Außerdem wenn du wechselst, ist es oft so, dass dein neuer Anbieter dir die Kosten erlässt, solange wie deine Frist beim alten Anbieter noch läuft. Dann würdest du z.B 6 Monate Telekom haben, aber in dieser Zeit halt nur für Unitymedia Anschluss zahlen

nun du hast ein recht darauf das sie einhalten was auch im vertrag steht wenn sie dem et nachkommen kannst vor gericht gehen bzw erstmal bei denen beschweren ( schriftlich am besten ) wenn sie dem anschlisend imer noch net nachkommen kannst dan vor gericht viel spaß noch den dieser weg wird kein leichter sein

Unitymedia kassiert von mir pünktlich Gebühren für Tv und Internet. Telefonabbrüche oft mit unangenehmen Folgen , Wlan - Störungen werden auf kostenpflichtige Externe verwiesen. Leider noch etliche Monate Vertrag. Gute Tipps ebenfalls erwünscht.

natürlich kann man. auch wenn die meisten immer nur von Geschwindigkeiten von bis zu.... reden oder von einer Verfügbarkeit von XX % muss man zu viele Störungen nicht hinnehmen.

Du solltest auf jedenfall anfangen genau buch zu führen. also leg dir eine Liste an wann wie lange etwas ausfiel. Dabei auch kurze Abbrüche aufzeichnen

Aber Aufpassen, ist es das ein echter Verbindungsabbruch oder nur ein Abbruch der Wlan Verbindung ! Denn Wlan ist in den meisten Fällen kein Vertragebestandteil darum achte genau auf den Router die haben ja meist eine LED die anzeigt ob eine Verbindung da ist oder nicht

Viele Router legen auch ein Logfile an, wo alle Einwahlen und Abbrüche verzeichnet sind. wenn du sowas hast solltest du diese Logs regelmäßig sichern (denn manche Router speichern die nur temporär und beim Stromausfall sind die alten Logs weg.

Dann nimm dir ruhig die Zeit und melde jede Störung beim Support. Denn dem Anbieter musst du ja auch die Change geben das er etwas unternehmen könnte, und das kann er nur wenn er auch von der Störung weiß. Alle diese Anrufe dann auch notieren und am besten auch immer den Namen des Agenten mit dem Du gesprochen hast...

Wenn die Liste dann voll genug ist und Anrufe nichts bringen, schritt 2 Schriftlich Einschreiben mit Rückschein direkt an den Vorstand. Geb denen dann mindestens 2-3 Wochen Zeit,

Danach auf gleichen Postweg die schriftliche Fristlose Kündigung aufgründ des nicht eingehaltenen Vertrages.

Alternativ hilft auch eine Beschwerde bei der Bundesnetzagentur