Was ist zu schwer daran zu verstehen?
HI
Ich habe was gegen LGBTQ+ aber nichts dagegen das jeder lieben soll wen er will mich nervt nur diese LGBTQ+ Bewegung die es einfach übertreiben mit ihren anforderungen Z.b beim Fußball wo sie ausrasten wen man da ein stadion nicht in Regenbogen farben erstrallen lest I mean warum sollte man auch?? es geht immer hin um ein sport und nicht um die
Aber es verstet halt keiner das mich es nicht interessiert wen ein menscht liebt sondern das es mich nervt das die LGBTQ+ Bewegung so viel verlangt
und warum verstet es keiner dasmich nur die LGBTQ+ Bewegung nervt??
6 Antworten
Grundsätzlich finde ich es immer kritisch, wenn man zum "extrem" neigt.
LGBTQ ist, an und für sich, nichts schlechtes.
LGBT ist eine aus dem englischen Sprachraum übernommene Abkürzung für Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender. Zunächst kam im Englischen LGB auf als Zusammenschluss von Personen mit den entsprechenden sexuellen Orientierungen im Kampf gegen Diskriminierungen.
Ich kann deine Meinung aber durchaus verstehen und finde es auch ein bisschen mies, dass hier einem so vehement die Meinung aufgezwungen wird. Ähnlich wie beim Rassismus und Feminismus, bist du entweder dagegen o.a dafür... eine "Mitte" o.ä gibt es da bei vielen Fürsprechern oftmals leider nicht(jedenfalls so meine Erfahrung).
Wir greifen hier teilweise, flächendeckend, in andere Kulturen ein und erwarten, dass sie, von jetzt auf gleich, unsere Ideale teilen. Dieser Wunsch ist natürlich utopisch.
Mich nervt einfach, dass man einen sozialen drück dadurch bekommt, sich dem anzupassen zu müssen. Ich habe auch immer den Gedanke, dass man nicht gegen Diskriminierung sein kann, wenn man Leute aufgrund einer anderen Meinung diskriminiert und abwertet... leider tun das beide Seiten und somit macht es die Bewegung(aus meiner sicht) eher hinfällig, da man sich nicht an seine eigenen "Grundsätze" hält.
Das selbe habe ich aber auch schon bei BLM kritisiert.
Um es klar zu sagen: keiner sollte diskriminiert werden. Jemanden, wegen einer anderen Sexualität u.o Denkweise, zu benachteiligen, ist immer gegen die Menschenwürde.
Deine Frage enthält so viel Blödsinn, dass ich gar nicht weiß wo ich mit nörgeln anfangen soll.
Du verstehst anscheinend den Hintergrund der Bewegung nicht. Es geht nicht darum, einfach just for Fun Stadien mit Regenbogen vollzupflastern. Es geht darum, dass Länder oder Regionen für die Akzeptanz von Leuten sensibilisiert werden, die nicht Heterosexuell sind, sondern sich anders Identifizieren.
Gegen Ungarn sollte das nun mal die Allianz Arena werden. Ich finde es immer noch Schade, dass die UEFA das nicht genehmigt hat, weil gerade der Sport Fußball, den fast jeder verfolgt, ein super Medium für Solidarität und Akzeptanz ist.
-> Es geht also gerade im Sport um Menschenrechte und Gleichheit.
Es verlangt zu dem niemand, dass du dich dafür zu Interessieren hast. Die LGBTQ-Bewegung verlangt sowieso nichts von dir. Du sollst uns einfach für unsere Rechte kämpfen lassen. Distanziere dich einfach von der Bewegung, aber rück sie nicht zu unrecht in schlechtes Licht.
Tut mir leid, sollte meine Antwort beleidigend sein. Das ist nicht meine Absicht. Ich bin nur bei diesem Thema etwas sensibel und langsam auch genervt.
Alles gut, finde es nur Schade, dass viele einfach dem Gerede anderer glauben ohne drüber nach zu denken, und das dann noch so rausposaunen.
Du nimmst einige wenige Aspekte, die mit LGBT+ zu tun haben, und schließt daraus, dass dich die ganze "Bewegung" nervt. Das ist unreif und zeugt nicht gerade von Weitsicht und Wissen. Entsprechend musst du damit rechnen, Gegenwind zu ernten - so ist das, wenn Meinungen frei sind.
Zum Thema Fußballstadion: Hier kennst du offensichtlich die Hintergründe nicht.
Zum Thema Fußballstadion: Hier kennst du offensichtlich die Hintergründe nicht.
Die da wären?
doch das wahr weil die gesetze in Ungarn was dagegen haben
Und hätte was in Ungarn verändert?....
Das interessiert die doch sowieso nicht, egal welche Farbe man da gewählt hätte..
So what? Es ging bei der Aktion darum, Solidarität mit queeren Menschen in Ungarn, aber auch überall anders, zu zeigen; zu verdeutlichen, dass queere Rechte Menschenrechte sind, und dass unsere Gesellschaft hinter queeren Menschen und Rechten steht.
Vielleicht wollten aber nicht "Alle" Solidarität zeigen, vielleicht gibt es auch welche die die Souveränität eines Landes und damit dessen Verfassung und Gesetze respektieren?
Oder muss denen aufgedrängt werden wie es die "ABCDE.." ler und deren Supporter gerne hätten?
Und der Rest der nicht so denkt hat zu kuschen?
Oder was passt dir nicht an dem Satz:
"MAN MUSS NICHT ALLES MÖGEN MÜSSEN"
Menschenrechte und die Verletzung dieser sollte man also einfach ignorieren, wenn es um andere Länder geht?
Übrigens ein trauriger Versuch eines Strohmanns: Es geht nicht darum, dass alle alles (inkl. LGBT+) mögen müssen oder sollen, sondern darum, dass queeren Menschen grundlegende (Menschen-)Rechte zugestanden werden. Scheinbar hast du damit aber wohl ein Problem, schade.
Nicht "schade" sondern reiner Egoismus, es interessiert mich nicht!
Und da in vielen Ländern der Welt die Menschenrechte nicht beachtet werden ist das halt nun mal so!
Warum nicht beim lslam und seinem Frauen-Verständnis anfangen, das Problem ist doch schon älter?
Wir gehen hier lediglich von rechten aus, die für uns als legitim erachtet werden.
Für andere Kulturen mag das nicht so sein.
Eine Meinung zu hinterfragen bedeutet auch nicht, dass man direkt ein Problem mit der Ansicht zu hat. Da scheinst du etwas grundsätzlich missverstanden zu haben.
Wer sagt denn, dass bzgl. Islam keine Kritik besteht?
Nicht "schade" sondern reiner Egoismus, es interessiert mich nicht!
Doch, ich finde das schade. Damit musst du leben - freie Meinung und so.
Wir können das hier allerdings gerne abbrechen - bringt ja nichts.
Menschenrechte sind nicht einfach "irgendwelche" Rechte; sie gelten unabhängig von Kulturen.
Eine Meinung zu hinterfragen bedeutet auch nicht, dass man direkt ein Problem mit der Ansicht zu hat. Da scheinst du etwas grundsätzlich missverstanden zu haben.
Du, wirklich nett gemeint: Erklär mir bitte nicht, was ich hier angeblich missverstanden habe. Menschen wie Leestiger kenne ich zur Genüge.
Unsere Menschenrechte sind nicht überall auf der Welt anerkannt und diese sind auch nur aus unserer Sicht "legitim".
Wir können nicht jedem unsere Idealwerte aufzwingen, die wahrscheinlich selbst eher krude verfasst und durchgesetzt sind.
Wir greifen hier also fundermental in andere Religionen und Kulturen ein.
Aus welchem Standpunkt ist es also richtig? Klar, du hast recht... die haben recht... es sind lediglich zwei unterschiedliche Auffassungen von "Recht".
Und da kann ich es verstehen, wenn die Leute kontra geben. Ich lasse mir auch nicht gerne jede Meinung aufzwingen... gewiss nicht von Menschen die damit selbst Leute diskriminieren obwohl sie selbst gegen Diskriminierung sind. (Was natürlich nicht auf alle zutrifft.)
Weil sie es nicht verstehen wollen.
Das ist halt so super, jeder muss es gut finden und mitmachen.
So stellen sie sich das vor.
Ja und das ist so nervig weil jeder kann lieben wen er will aber die sollen mich damit nicht nerven
Das kann man schon verstehen
Du hast kein Problem mit den Individuen, sondern mit der Bewegung an sich
Genau so wie man z.B. die BLM Message gut, aber die Organisation dahinter schlecht finden kann
Mich nervt die Kommerzialisierung von LGBT+ auch, allerdings kann damit auch ein Zeihen gegen Diskriminierung gesendet werden, vor allem bei großen/internationalen Events - immerhin haben queere Menschen noch längst nicht überall die gleichen Rechte wie hier bei uns
Sorry so habe ich noch nicht drüber nach gedach