Was ist leichter Latein oder Französisch?

7 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hallo,

Ich studiere selbst medizin und hatte in der Schule - weil alles es fürs medizinstudium empfohlen haben - Latein. Das kann ich so absolut nicht empfehlen und es ärgert mich im Nachhinein sehr, nicht französisch genommen zu haben.

Latein ist zwar definitiv leichter, aber es bringt dir im studium weniger als französisch.

In der Klinik ist es sehr von Vorteil, wenn man viele Sprachen sprechen kann, insbesondere in Großstädten.

Hast du das kleine Latinum (was du bekommst, wenn du Latein bis zur 10 Klasse machst), ersparst du dir damit im studium nur einen Kurs und eine Prüfung. Den habe ich aber freiwillig trotzdem gemacht, weil das Latein, was man in der Schule lernt (also insbesondere die Wörter) nichts mit dem medizinstudium zu tun haben.

Mein Tipp : nimm französisch. Eine weitere Sprache zu sprechen ist immer von Vorteil, auch als arzt. Latein hilft dir im studium überhaupt nicht weiter.

Lg

Latein ist ehr einfach, wenn du Vokabeln und Grammatik lernst, für ein Medizinstudium ist Latein zwar nicht erforderlich aber förderlich :-)

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Französisch ist einfacher also für mich aber jeder sieht das anders

Wenn Du Medizin studieren willst, kommst Du um Latein nicht herum. Ansonsten ist diese Sprache völlig überflüssig. Versuch doch mal, im Ausland auf Latein nach dem Weg zum Bahnhof zu fragen oder im Restaurant Essen zu bestellen. Da wirst Du mit Französisch sicher mehr Erfolg haben (außer im Vatikan vielleicht).

Barbdoc  04.02.2023, 23:27

Latein fürs Medizinstudium braucht man seit Jahrzehnten nicht mehr.

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Latein ist schwerer als Französisch, Spanisch.

Vorteil, man spricht kein Latein im Unterricht!

Latein ist die beste Grundlage für Englisch und die romanischen Sprachen.

Viele Medizinbegriffe stammen aus dem Lateinischen und Altgriechisch.