Ich finde, es hat beides vor und Nachteile. Latein ist mir relativ viel Grammatik, man muss sehr viel lernen. Bei Französisch ist die Schreibweise sehr kompliziert und auch die Aussprache muss man sich angewöhnen. Allerdings kommst du im Alltag mit Französisch viel weiter, während Latein eine "tote" Sprache ist, im Unterricht übersetzt du eigentlich nur Texte und lernst Grammatik. Schüler:innen die Latein wählen kommen im Deutschunterricht oft besser klar, da dort vieles vom Lateinischen abstammt. Mit Französisch kannst du dich jedoch in sehr vielen Ländern verständigen und auch z.B. an Schülerfahrten teilnehmen.

Es gibt bei beiden eigentlich kein "leichteres", nimm das, was sich für dich richtig anfühlt. Wenn du Latein z.B. nur wegen eines Medizinstudiums etc nimmst, dann ist das keine gute Wahl, denn das Schullatein bringt dich da nicht weit. Für einen Beruf, bei dem Latein vorausgesetzt ist, lernst du während des Studiums die Begriffe, die du brauchst. Wenn dir die Französische Sprache gefällt, würde ich Französisch nehmen, es ist zwar nicht unbedingt leichter, bringt dich im Leben jedoch mehr voran als Latein

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Ich bin neutral gegenüber dem Thema.

Natürlich gibt es Corona, es wird in den Medien nur oft sehr dramatisch dargestellt. Wenn diese Leute meinen, sie wollen dagegen demonstrieren, sollen sie doch. Allerdings ist bei den Fotos von Coronatoten auch nicht immer alles wahr, relativ am Anfang von Corona kam ein Bild aus Italien raus, auf dem die Leichen buchstäblich gestapelt waren. Wenig später erfuhr man aber, dass das Bild schon vor Jahren nach einem Erdbebenunglück aufgenommen worden war.

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