Was ist euer Grund dafür?

Das Ergebnis basiert auf 9 Abstimmungen

Sonstiges 44%
Es kann nicht bewiesen werden 33%
Dummheit/Schwachsinn 22%

5 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Es kann nicht bewiesen werden

Die Hinweise für Götter sind gleich gut, wie die Hinweise für Feen, Trolle und Geister.

Interessanterweise spielen alle diese mythologischen Figuren zurzeit Verstecken. Warum?

Früher haben Götter es ordentlich krachen lassen und haben den Mond geteilt (Koran) und Städte wie Sodom, Gomorra, Adma und Zebojim zerstört (Altes Testament). Aber weder Trolle noch Götter lassen sich heute mehr blicken.

Götter sind nicht mehr als Russells Teekanne: eine hypothetische Teekanne, die unerkannt im Weltall herumdüst

... eine hypothetische Teekanne, die im Weltraum zwischen Erde und Mars um die Sonne kreise und so klein sei, dass sie mit Teleskopen nicht gefunden werden könne.
Falls er ohne weitere Beweise behaupten würde, dass eine solche Teekanne existiere, könne man nicht erwarten, dass ihm jemand glaubt, bloß weil es unmöglich sei, das Gegenteil zu beweisen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Russells_Teekanne

Diese Teekanne kann man weder beweisen noch widerlegen.

Ich bin nicht mal von der prinzipiellen Existenz von Göttern überzeugt. Von bestimmten Gottesvorstellungen wie JHWH, Allah und Shiva noch weniger.

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 - (Religion, Gott, Atheismus)
Sonstiges

Ich habe kein Problem damit, mich Gesetzen/Regeln unterzuordnen, die ich verstehe. Ich muss nicht damit einverstanden sein, aber solange sie erklaerbar sind - fein.

Ich weigere mich aber, mich einem Glauben unterzuordnen, der keine Beweise liefern kann, der biologisch Unmoegliches als wahr anerkennt, der einen "Vertreter Gottes" auf Erden hat, etc.. Von unzaehligen Untaten der Institution Kirche mal abgesehen, hat mir bis heute kein Kirchenvertreter eine fuer mich befriedigende Antwort auf meine Fragen geben koennen.

Auch die goettlichen Eingebungen eines ungebildeten Wuestensohnes sind fuer mich nicht nachvollziehbar. Was seine Anhaenger daraus machen, noch viel weniger.

Dass es Zeiten gab, wo die unwissende Menscheit einen oder mehere "Goetter" fuer damals unerklaerliche Dinge erfand, ist noch nachvollziehbar. Gibt es ja heute noch in abgelegenden Winkeln oder Indien. Trifft aber auf mich nicht zu.

Ich verstehe z.B. nicht, woher Religionsvertreter auf Erden das Recht nehmen, Leuten regelrecht einzubleuen, was z.B. nach dem Tod eines Menschen geschieht. Das weiss NIEMAND! Religion hat durch ihre Vertreter auf Erden nur den Zweck, Menschen bei der Stange zu halten und in ihrem Sinne zu manipulieren. Religionen sind menschengemacht und daher weder fehlerfrei, noch fuer selbstbestimmt Denkende geeignet. Jedenfalls nicht fuer mich.

Sonstiges

An etwas nicht zu glauben ist für mich eher die Standardeinstellung. Man muss keinen Grund haben an etwas nicht zu glauben. Umgedreht muss es ein Grund geben, warum man an etwas glaubt.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich bin ein Atheist
Sonstiges

Ich würde von klein auf "religiös" indoktriniert und streng evangelisch erzogen. Ich war aber schon als Kind von Unlogig verwirrt und wollte wissen, stellte Fragen und je präziser meine Fragen im Heranwachsen wurden um so unbefriedigender wurden mir die Antworten der Erwachsenen.

"Weil es geschrieben steht, lies die" Bibel," Gottes Wege sind unergründlich und das musst Du eben glauben" waren mir schon mit 10 - 11 keine nachvollziehbaren Antworten. Ich würde auch bestraft als Kind wenn ich nachfrage anstatt schlicht zu "Glauben". Ich erinnere mich das ich im "Religions" - Unterricht fragte ob die "Schöpfung" perfekt sei weil der allgewaltige "Schöpfer" perfekt sei. Selbstverständlich sei das so. Aber "Gott" ist doch asymmetrisch, das geht aus der Schöpfungsgeschichte hervor.

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"Gott" schuf den Adam nach seinem Bilde. Dann nahm der dem eine Rippe raus um Eva zu basteln. Alle Menschen haben symmetrische Rippen seither. Also muß der Adam eine Rippe mehr gehabt haben ursprünglich. Nach dem Bilde "Gottes", also ist "Gott" asymmetrisch.

Als Kind schien mir das logisch. Mit dem älter werden würde mein "Götter" - glaube weniger und so mit 14 - 15 war ich FREI von aller "Religion.

Es kann nicht bewiesen werden

Ich glaube an Dinge die plausibel sind so wie die Wissenschaft. Für eine Gottes existenz gibt's bei allem was wir mittlerweile wissen und erforscht haben immer noch keinen Beweis.