Was ist die beste Strategie um rechte Schwurbler zu überzeugen?
Mit Fakten geht es nicht. Mit Logik nicht. Mit der Hinterfragung von Menschlichkeit auch nicht. Es ist so als würde ich mit Menschen reden die stur an die flache Erde glauben.
Ich kann leider Freunde und teils Familie nicht einfach wegignorieren...
LG
5 Antworten
Wohl nur beginnend auf der Grundlage seiner eigenen negativen als auch positiven Erfahrungen mit dieser Gesellschaft, in seinem Leben.
Und dann ganz langsam abstrakter werden, aber den Bezug nicht verlieren.
Es geht immer darum, sich nicht persönlich anzugreifen, sondern sich möglichst vorher zu einigen, dass einem ("nur") der Austausch und die Erklärung der Standpunkte wichtig ist. Wenn das nicht verhandelbar ist, braucht man keine Diskussion anfangen.
Solche Gespräche sind anstrengend, für dich (womöglich das nicht verzweifeln) und noch viel mehr für dein Gegenüber, da geht es oft um Ängste, wenn jemand kurzsichtig sein möchte. Als übertreib es nicht, wenn du nachhaltig tätig sein willst. Und sei wechselfähig zu anderen angenehmen, völlig unpolitischen Themen.
"Wer nicht will, der hat schon", könnte man sagen. Man kann aber Hoffen, dass jemand aufgrund anderer Umstände seine Meinung ändert.
Das geht nur solange man den Geist Gottes nicht hat, danach nicht mehr. Atheist war ich ja schon.
Dann darf man das so verstehen, dass jeder seine eigene Meinung haben darf?
Manche sind halt für rationale Argumente nicht mehr zugänglich. Ist wohl auch ein Bildungsproblem.
Mit Fakten geht es nicht
Die "rechten Schwurbler" haben eben auch ihre Fakten und Logik. Vielleicht haben sie aufgegeben zu diskutiern genauso wie du. Man könnte theoretisch die gleiche Frage auch andersherum stellen.
LG
Man kann Menschen mit einem geschlossenen Weltbild nicht überzeugen. 🤷
Die sind Argumenten nicht zugänglich.
Kann man dich überzeugen, Atheist zu werden?