Was ist der wahre religiöse Glaube?

Lichtarbeit  08.01.2024, 21:55

Schau, könntest du diese Frage bitte beantworten: Gibt es einen falschen Weg zu Ihm, unserem Gott-Vater oder sind alle Wege Lernwege? – Das hilft zur Beantwortung deiner Frage!

EVYTNG 
Fragesteller
 08.01.2024, 21:56

Jedenfalls gibt es viele Wege, die auch zum Atheismus führen, wie sich an Atheisten zeigt.

Lichtarbeit  08.01.2024, 21:58

Aber ist denn dieser Weg von ihnen ein falscher Weg, der nicht schlussendlich doch auch zu Gott, unserem Allvater führt? – Führen nicht viele Wege nach Rom? Und unendliche zu Gott?

EVYTNG 
Fragesteller
 08.01.2024, 21:59

Ich weiß nichts über einen Gott, außer, dass ihn viele Menschen mit der Realität gleichsetzen, ohne jegliche wissenschaftliche (empirische/epistemologische) Beweise.

Lichtarbeit  08.01.2024, 22:01

Aber sag, beantwortet dies meine gestellten Nachfragen an dich im tieferen Sinn? Oder weichst du ihnen nur aus? Denn ich bitte dich, schau noch mal genauer hin! Das ist hilfreich.

EVYTNG 
Fragesteller
 08.01.2024, 22:02

Ich glaube nicht an einen Gott, daher kann ich dir die Frage nicht beantworten.

Lichtarbeit  08.01.2024, 22:04

Da du mich veräppeln willst, indem du meine Fragen und meine Energie nur verschwendest, ziehe ich mich aus der Unterhaltung.

EVYTNG 
Fragesteller
 08.01.2024, 22:04

Ich dachte alle Wege führen zu Gott.

7 Antworten

Hallo EVYTING,

wenn es einen wahren Gott gibt, dann muss es auch eine wahre Religion geben! Da es viele Beweise dafür gibt, dass sich Gott durch sein geschriebenes Wort, die Bibel, offenbart hat, kann auch nur sie Auskunft darüber geben, auf welche Weise er angebetet werden möchte und auf welche nicht.

Eine Zeit lang (d. h. mehrere Jahrhunderte lang), waren die Nachkommen Abrahams, die Israeliten, Gottes auserwähltes Volk und somit die wahre Religion. Gott handelte ausschließlich mit Ihnen. Durch das Kommen Jesu Christi wurde jedoch ein neues Zeitalter eingeläutet.

Die Juden, die ihn als den Messias verwarfen, blieben nicht weiterhin Gottes Volk. Jesus sagte einmal zu den jüdischen Zeitgenossen: "Das Königreich Gottes wird von euch genommen und einer Nation gegeben werden, die dessen Früchte hervorbringt." (Matthäus 21:43). Bei dieser neuen Nation handelt es sich um Menschen, die Christus genau nachahmen und das Werk fortsetzen, das er im ersten Jahrhundert begonnen hatte.

Heute behaupten zwar viele Kirchen und andere religiöse Gemeinschaften, Nachfolger Jesu Christi zu sein, doch allein die Behauptung, Christ zu sein, macht noch lange keinen echten Christen aus. Jesus sagte einmal mit Blick auf die vielen Möchtegern-Christen:

"Nicht jeder, der zu mir sagt: ‚Herr, Herr‘, wird in das Königreich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist. Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: ‚Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen prophezeit und in deinem Namen Dämọnen ausgetrieben und in deinem Namen viele Machttaten vollbracht?‘ Und doch will ich ihnen dann bekennen: Ich habe euch nie gekannt! Weicht von mir, ihr Täter der Gesetzlosigkeit" (Matthäus 7:21-23).

Worin im einzelnen der "Wille des Vaters" besteht, zeigt die Bibel an vielen Stellen sehr deutlich. Die wahre Religion besitzt eine Reihe von Erkennungsmerkmalen, durch die sie sich von allen anderen Religionen unterscheidet. Einige der Haupterkennungsmerkmale sind die folgenden:

(Johannes 13:35) "Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe unter euch habt.“

Die Liebe, von der Jesus hier sprach, geht weit über reine Menschenfreundlichkeit hinaus. Wie weit diese Liebe gehen sollte, beschrieb es einmal so: "Dies ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, so wie ich euch geliebt habe. Niemand hat größere Liebe als die, dass einer seine Seele zugunsten seiner Freunde hingebe" (Johannes 15:12,13). Das Band der Liebe sollte also unter den Christen so stark sein, dass jeder bereit ist, für den anderen zu sterben. Dadurch entsteht eine multinationale Familie, ja eine weltweite Bruderschaft, in der einer für den anderen da ist und die fest zusammenhält.

(Johannes 17:17) " Heilige sie durch die Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit."

Für Jesus war also das geschriebene Wort Gottes von Anfang bis Ende die Wahrheit. Daher stützt sich das wahre Christentum weder auf Philosophien noch auf Traditionen, sondern auf die Lehren der Bibel. Jesus selbst brachte den heiligen Schriften immer wieder große Achtung entgegen, indem er entweder direkt daraus zitierte, oder sie anführte.

Oftmals leitete er seine Ausführungen damit ein, das er sagte: "Es steht geschrieben ..." oder "Habt ihr nicht gelesen..." Für ihn waren die bis dahin veröffentlichten Schriften des sogenannten "Alten Testaments" maßgebliche Autorität. Er verurteilte diejenigen (wie beispielsweise die Pharisäer und Schriftgelehrten), die das Wort Gottes um ihrer Überlieferungen willen verwässerten.

(Johannes 17:6) "Ich habe deinen Namen den Menschen offenbar gemacht, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort gehalten."

Jesus machte aus dem Namen Gottes kein Geheimnis. Auch folgte er nicht der jüdischen Tradition, die Aussprache des Namens Gottes für zu heilig zu halten. Jesus gebrauchte bei seinem täglichen Lehren stets Gottes Wort. Die wahre Religion ist also auch dadurch gekennzeichnet, dass sie den Namen Gottes kennt und gebraucht.

Schließlich kommt der Name Gottes in den Urschriften der Bibel etwa 7.000 mal in Form der vier hebräischen Konsonanten "JHWH" vor. Die genaue Aussprache des göttlichen Namens ist zwar im Laufe der Jahrhunderte verloren gegangen, doch im Deutschen ist die Form "Jehova" oder "Jahwe" bekannt. So heißt es in Psalm 83:18: " Damit man erkenne, dass du, dessen Name Jehova ist, Du allein, der Höchste bist über die ganze Erde."

(Matthäus 10:7) "Während ihr hingeht, predigt, indem ihr sagt: ‚Das Königreich der Himmel hat sich genaht.‘

Die wahre Religion zeichnet sich also auch dadurch aus, dass sie dasselbe predigt, was auch Jesus damals landauf und landab verkündigte: Die Botschaft vom Königreich Gottes. Jesus maß dem Predigen dieser Botschaft eine große Bedeutung bei, da er mit Blick auf unsere Zeit voraussagte: "Und diese gute Botschaft vom Königreich wird auf der ganzen bewohnten Erde gepredigt werden, allen Nationen zu einem Zeugnis; und dann wird das Ende kommen" (Matthäus 24:14). Gemäß der Bibel ist dieses Königreich die von Gott eingesetzte Regierung, die der Erde echten Frieden und Sicherheit bringen wird.

(Johannes 17:14) "Ich habe ihnen dein Wort gegeben, doch die Welt hat sie gehasst, weil sie kein Teil der Welt sind, so wie ich kein Teil der Welt bin."

Kein Teil der Welt zu sein bedeutet, sich aus den politischen Angelegenheiten und jeglichen militärischen Auseinandersetzungen herauszuhalten. Das trägt wahren Christen zwar immer wieder den Hass der Welt ein, doch folgen sie dadurch dem Beispiel Ihres Herren und Meister.

Jesus Christus ließ sich zu keiner Zeit in irgendwelche weltlichen Auseinandersetzungen verwickeln und schloss sich auch keiner politischen Gruppierung seiner Tage an. Selbst als man ihn zum König machen wollte, lehnte er ab, weil seine Zeit dafür noch nicht gekommen war. Als Fußstapfennachfolger verhalten sich auch seine Jünger ebenso strikt neutral.

Das sind nur einige wenige Punkte, die deutlich machen, was die wahre Religion ausmacht und wie man diese identifizieren kann. Es gibt noch viele weitere, die jedoch den Rahmen meiner Antwort sprengen würde.

LG Philipp

Ich bin Christ, und habe Gründe/Argumente, um an das Christentum zu glauben. Ich habe mich auch mit anderen Religionen beschäftigt und dementsprechend überlegt, evtl. zu wechseln. Ich habe aber dann Sachen gefunden, die mich vom Christentum überzeugt haben und bin somit bei meiner Religion geblieben.

Ich glaube an Gott, ich bin Christ.

Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.

Auch gibt es Wunder, die von Ärzten untersucht werden. Wenn es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, warum ein Mensch gesund wurde, dann wird das Wunder auch bestätigt. Die Ärzte wissen auch nicht immer, dass ihre Untersuchungen für die Kirche sind.

Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Sie können im Internet nach "Mädchen begegnet Jesus" suchen (ohne Anführungszeichen). Das sind Gründe, um an Gott und an ein Leben nach dem Tod zu glauben.

Ich habe auch Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.

Ich kann nur erklären, warum ich glaube, was ich glaube:

Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).

5 Beispiele dafür:

Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"

Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.

Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.

All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.

Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?

Das Geheimnis des Glaubens liegt im Glauben selbst begründet.

Jeder glaubt irgendwie an irgend etwas. Bewusster Glaube jedoch bezieht sich durchaus auf eine Erfahrung die man in spiritueller Hinsicht gemacht hat. Er kann aber auch aus einer Not heraus entstehen.

Logik und Verstand muss man auch erstmal glauben. In unserer Erziehung wird uns soviel mitgegeben das mit Glauben ( nicht unbedingt an Gott ) zu tun hat, und wir haben es einfach von Eltern, Geschwistern usw. übernommen, und haben vertraut, das dem so ist, bevor wir es mit dem Verstand oder der mit der Logik begreifen konnten.

Der Glaube an Gott wird nicht jedem zuteil, solange er den Sinn des Lebens nicht hinterfragt. Bei der Sinnsuche ist Verstand und Logik hilfreich, denn beides wird früher oder später zu dem Ergebnis führen, dass es eine schöpferische Intelligenz oder Macht geben muss, die wir nicht begreifen bzw. verstehen können.

Wenn man also den Sinn des Lebens als etwas das Leben spendet, sieht, fragt man sich natürlich auch warum man lebt und warum man sterben muss. Daraus ergibt sich die neue Frage, was das Leben für einen Sinn macht, wenn es mit dem Tod endet. Hier kommt nun Gott ins Spiel, der uns sagen will, dass mit dem Tod nichts vorbei ist, sondern das es weitergeht. Es ist letztendlich die Angst vor dem Tod aber auch das versteckte Erahnen, dass der Tod nicht endgültig ist. Woran sich die nächste Frage anschließt : Wenn der Tod nicht das letzte ist was wir " erleben " werden, wie und wo soll es dann weitergehen.

Das neue Testament gibt die beste, weil von Gott inspirierte und somit am höchsten vollendete Antwort. Damit wird ein Weg gezeigt, der vor allen anderen " Wegen " wie z.B. der im Buddhismus beschrieben wird, den zu praktizieren eben auch der Glaube daran gehört, der sicherste und einzige Weg ist zum Ziel, weil er auf der Gnade Gottes beruht und nicht auf unsere Bestrebungen durch Werksgerechtigkeit. Aber auch hier gilt wie im Buddhismus: Der Weg ist das Ziel und das Ziel ist es, sich in der Liebe Gottes wieder zu finden und eins zu werden mit ihm.

Epheser 2.8 "

Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, "

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gal.5.14 " Liebe deinen Nächsten wie dich selbst "

Für mich ist keine Religion logisch. Sie alle erheben den Anspruch darauf, die einzige „Wahrheit“ zu kennen. Doch keine vereint die absolute Mehrzahl von Gläubigen. Das bedeutet rein logisch, dass die meisten Gläubigen falsch liegen müssen.

Für mich steht fest, sie liegen alle falsch, denn Gott bzw. Götter sind lediglich Fantasiefiguren und existieren ausschließlich in den Köpfen der Gläubigen.

Was man glauben will, muss jeder für sich selbst entscheiden und das hängt vor allem von der Erziehung und dem Umfeld ab, in dem man aufwächst.

Ich wurde nie religiös indoktriniert und glaube nur, was sich mit Fakten beweisen lässt und mir logisch erscheint.

lifeboss556  09.01.2024, 14:27

und wie bitte glaubst bzw. woher ist der erste mensch auf der erde erschienen?

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okieh56  09.01.2024, 16:42
@lifeboss556

Der erste Mensch ist nicht „erschienen“, sondern er hat sich im Laufe von Jahrmillionen evolutionär zu dem entwickelt, was er heute ist und die Evolution ist niemals abgeschlossen.

Auch an dir selbst kannst du beobachten, dass du rudimentäre Reißzähne hast (die 3er), einen inzwischen überflüssigen Wurmfortsatz des Blinddarms, einen rudimentären Schwanz (nicht vorne, sondern das Steißbein) und deine Wirbelsäule ist nicht ganz perfekt für den aufrechten Gang konstruiert.

Wären wir ein Ergebnis der „Schöpfung“, müsste unser Schöpfer ziemlich geschlampt haben, denn wir können weder besonders gut sehen, noch besonders schnell laufen, riechen schon gar nicht und erst recht nicht fliegen.

Was uns überleben ließ ist unsere enorme Anpassungsfähigkeit und unsere Intelligenz. Andernfalls gehörten wir längst zu den ausgestorbenen Arten.

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lifeboss556  09.01.2024, 17:38
@okieh56

okay, woher ist das erste lebewesen entstanden und warum bzw. wie existiert ein weltall und alles hat so ne perfektion auf der erde? du wirst dazu keine antwort haben die sinn ergibt. sieh es einfach ein. es hat nicht einmal klapp gemacht und alles war da.

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okieh56  09.01.2024, 20:06
@lifeboss556

Perfekt ist nichts auf der Erde. Es ist ein ständiger Kampf unter den Lebewesen, den viele Arten bereits verloren haben und ausgestorben sind. Die Evolution sorgt dafür, dass Arten sich verändern und immer neue Arten entstehen. Überleben tut nur, wer sich an sich ändernde Bedingungen anpassen kann.

Du hast völlig recht. Wir wissen, dass wir längst noch nicht alles wissen. Aber das ist für mich kein Grund, blinden Glauben einem auf Fakten basierenden Wissen vorzuziehen.

Unsere Vorfahren erdachten sich Götter, weil sie sich ohne deren Wirken nicht vorstellen konnten, wie Sturm, Blitz und Donner entstehen. Heute wissen wir das und brauchen keine Götter mehr, um uns die Welt zu erklären.

Nur weil wir etwas noch nicht ergründet haben, brauchen wir keinen Gott als Lückenbüßer - denn das würde keine Frage klären, sondern nur neue aufwerfen. Woher kam Gott, wer hat ihn erschaffen, zu wem betet Gott...?

Einfach alles auf eine imaginäre Fantasiegestalt zu schieben, was wir uns (noch) nicht erklären können, erscheint mi zu naiv.

Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.

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lifeboss556  09.01.2024, 20:12
@okieh56

Gott betet zu keinem und warum muss gott erschaffen werden? also mit perfekt meine ich nicht die umstände sondern zb dein körper, du hast augen mit ganz genau detaillierten elementen die dir ermöglichen zu sehen, der ganze organismus ansich iist sehr logisch und jedes organ zb hat seine funktion. die entstehung von donner,blitz etc. ist erklärbar aber wer hat die elemente und erklärungen etc. erschaffen und so gemacht dass sie genau dafür zuständig sind? meine frage hast du auch nicht beantwortet gekriegt, also denke nicht dass ich dir noch viel erzählen muss, es ist einfach logisch und das auch ganz von den zeugen von jesus, auferstehung etc. abgesehen.

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okieh56  09.01.2024, 20:18
@lifeboss556

Nein, der Mensch ist nicht perfekt. Er ist anpassungs- und überlebensfähig, nicht mehr und nicht weniger. Es gibt viele Tiere, die viel besser sehen und hören können, schneller laufen und stärker sind.

Unser Körper ist dennoch wie jedes Lebewesen ein „Wunderwerk“ der Natur. Doch dazu bedarf es keines Schöpfers, sonder lediglich der natürlichen Auslese durch die Evolution. Es ist ganz einfach - überleben tut nur, was überlebensfähig ist. Durch diese natürliche Auslese werden die Arten immer perfekter und passen sich immer besser an.

Wären die Bedingungen auf der Erde nur etwas anders als wir sie kennen, würden sich auch ganz andere Arten entwickeln.

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okieh56  09.01.2024, 20:23
@lifeboss556

„...also denke nicht dass ich dir noch viel erzählen muss,..."

Du musst mir gar nichts erzählen und du kannst glauben, was du willst - auch dass vor 2000 Jahren ein Wanderprediger namens Jesus nach der Kreuzigung von den Toten auferstanden ist und dass die Mythen und Legenden der Bibel wahr sind. Das ist allein deine Sache. Jeder Mensch ist anders albern.

Ich glaube nur, was sich durch Fakten beweisen lässt. Ich zeihe Wissen jedem blinden Glauben vor. Aber das ist meine Einstellung, die niemand teilen muss.

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lifeboss556  09.01.2024, 20:23
@okieh56

du umgehst nur meine fragen/aussagen, du sagst evolution, klar das stimmt aber wo und wie hat das ganze gestartet? auch da kannst du mir nicht sagen was/wie es gestartet hat. und genau der körper ist ein wunderwerk erstellt vom schöpfer, oder denkst du der aufprall von 2 komenten erstellt so einen körper? klingt numm nicht?

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lifeboss556  09.01.2024, 20:25
@okieh56

du glaubst auch sachen die vor 1000 jahren von mathematikern gebracht wurden obwohl du es faktisch auch heute nicht beweisen kannst? es waren mehrere quellen die dies beweisen, findet man einfach im netzt. wenn du in der apotheke ein medikament kriegst, überprüfst du dann auch immer zu 100 prozent dass da nicht noch weitere substanzendrin sind wenn du dein leben auf fakten basierst? ich denke nicht, also macht der punkt auch wieder null sinn.

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okieh56  09.01.2024, 20:27
@lifeboss556

Die Evolution hast du nicht verstanden. Kein Körper ist plötzlich entstanden. Es ist ein Prozess, der Milliarden Jahre dauert.

Ich kann dir keine Antwort darauf geben, was die Wissenschaft noch nicht ergründet hat. Bisher gibt es - was den Urknall angeht - nur Hypothesen.

Doch ist das kein Grund für mich, an einen imaginären Gott zu glauben.

Du kannst das gern anders sehen. Damit habe ich kein Problem.

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lifeboss556  09.01.2024, 20:44
@okieh56

voila, evolution ist ein prozess und nicht die erklärung dafür wie alles entstanden ist, und genau das kannst du mir nicht geben. mit deinem Glaube hab ich auch kein problem allerdings erscheinen mir da grosse logiklücken

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okieh56  09.01.2024, 22:43
@lifeboss556

Ja, so verschieden ist das. Ich dagegen finde es sehr unlogisch und auch naiv, an (irgendeinen) Gott zu glauben, der alles erschaffen hat oder auch eine andere Intelligenz, von der wir nichts wissen. Irgendwoher muss dieser angebliche „Schöpfer" ja schließlich auch gekommen sein.

Die einzige „Lücke" besteht darin, dass auch die Wissenschaft (noch) nicht alles erklären kann. Aber es wäre ja auch langweilig, wenn wir alles wüssten und nichts mehr entdecken könnten.

„...mit deinem Glaube hab ich auch kein problem "

Die Abwesenheit von religiösem Glauben ist kein Glaube - auch wenn Gläubige das gern unterstellen.

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