Was ist der Unterschied zwischen Sucht und Gewohnheit?
es geht dabei ums Allgemeine
man kann ja so gut wie nach allen süchtig werden was einem gut tut es muss dabei nich um drogen gehen auch Sport kann süchtog machen sozialer Erfolg etc oder leute die viel arbeiten fällt es schwer mal nicht zu arbeiten. Also immer wenn ein Mensch an etwas gewöhnt ist fällt es ihm schwer sich auf neue sachen um zu gewöhnen, daher die Frage wie man zwischen diesen beiden sachen unterscheiden kann.
11 Antworten
moin moin,
eine Gewohnheit ist eine Tätigkeit die du routiniert ausführst, ohne darüber nachzudenken, du kannst sie dir leicht abgewöhnen.
eine Sucht ist in den meissten Fällen eine Ersatzbefriedigung. Du bist der Meinung du kannst ohne sie nicht mehr so gut weiterleben. Es bedarf einer Suche nach dem Grund der Sucht und einer neuen Erkenntnis, bevor du dich von ihr befreien kannst
Eine Sucht liegt dann vor, wenn du etwas tust, dass dir eindeutig Schaden zufügt und trotzdem nicht damit aufhörst.
Gewohnheiten haben alle Menschen. Viele Leute gehen gewohnheitsmäßig morgens duschen. Aber wenn das einmal nicht möglich ist, können sie auch mit dem Waschlappen auskommen.
Aber manchmal kann sich eine Gewohnheit zur Sucht entwickeln.
ich glaube, dass eine gewohnheit beides sein kann:sucht oder tätigkeit. zähneputzen oder eine runde yoga ist eine tägliche gewohnheit. wenn man es einmal nict macht, fühlt man sich vlt nicht so gut (nicht zähneputzen wäre zwar ekelig, aber darum geht es ja nicht) oder denkt sich kurz vorm einschlafen: verdammt, hätt ich nur...
jeden tag ein bier zum mittagessen zu trinken ist zwar eine gewohnheit, aber sicher-bis zu einem gewissen grad- eine sucht.
meiner meinung nach, ist der grad zwischen gewohnheit und sucht irsinnig schmal. (hängt aber von der gewohnheit ab...)
eine sucht liegt genau dann vor, wenn diese ganzen päpste, Pharisäer oder sittenwächter dir hinterherlaufen, und dir deinen bierkonsum schlecht reden wollen.
die sucht hierbei ist nicht dein Alkohol, sondern liegt bei den anderen darin, stetig alle leute belehren zu müssen.
am schönsten mit erhobenen Zeigefinger. das sind die besten.
ich halte übrigens nur die Leute für glaubhaft, die mal süchtig waren. und daher WISSEN, wovon sie reden. die anderen blubbern nur bockmist.