Was ist an Kiffen so toll?
Sehr viele Kiffen. Ich habe schon mehrfach gekifft, weil ich raus finden wollte, was daran so toll ist. Ich habe es nicht raus gefunden.
10 Antworten
Für die, die das Kiffen tatsächlich toll finden, kann es einerseits entspannend sein und andererseits energetisierend. Man kann damit gut abschalten, ähnlich wie mit einem "Feierabend-Bier". Oder man wird damit aktiv und kreativ.
Wer es nicht toll findet, muss es auch nicht nehmen.
Wer es versuchen möchte, sollte sich vorher mit den Safer-Use-Regeln auseinandersetzen, um das Risiko von negativen Folgen zu minimieren.
Die meisten kiffer sind ja eh kleine Kinder und die gehören einfach zur Absturz Jugend. Kiffen ist nicht toll und ist die größte Geld Verschwendung
Wieso merkt man das daran? Ich bin ein Erwachsener der behauptet, dass die meisten Kiffer keine Kinder sind und das Kiffen auch keine Geldverschwendung ist, da es dem Konsumenten ja das Geld wert ist für den Rausch den man dafür bekommt.
Und dass die Jugend Absturz wäre, wird schon seit über 2000 Jahren von jeder einzelnen Generation behauptet. Dennoch sehen wir, wenn man das große Ganze betrachtet, eine unglaubliche Entwicklung der Menschheit.
Also die meisten Kiffer die ich kenne sind Erwachsene, zu kleinen Kindern habe ich eher weniger Kontakt außerhalb der Familie, wäre auch ein bisschen seltsam.
Dass du soviele kiffende Kinder kennst sollte dir zu denken geben.
Der Großteil der aktiven Cannabis-Konsumenten sind natürlich Erwachsene. Also in absoluten Zahlen, alleine schon deshalb, weil es mehr Erwachsene gibt.
Wenn man sich die 12-Monats-Prävalenz ansieht, sind die prozentualen Anteile an Cannabis-Konsumenten, also derer, die innerhalb von 12 Monaten wenigstens einmal Cannabis konsumiert hatten, unter Jugendlichen (7,3%) und Erwachsenen (6,1%) sehr ähnlich.
Schätzungen zufolge hat etwa jeder vierte Jugendliche wenigstens einmal Cannabis probiert. Das Probieren alleine führt allerdings nur äußerst selten zu körperlichen oder seelischen Problemen.
Regelmäßig konsumieren etwas weniger als 10% der Jugendlichen.
Infos vom 2018er Drogenbericht der Bundesdrogenbeauftragten.
Unter den Erwachsenen von 18-25 liegt die 12 Monats-Prävalenz sogar fast bei 25%.
"Toll" finden es längst nicht alle Cannabiskonsumenten.
Manche rauchen Cannabis (Weed, Gras, Dope, Shit, Pot, Ott, Marihuana, Mary Jane, Haschisch) nur wegen vorhandenen Gruppenzwangs und finden ansonsten die Cannabiswirkung nicht so prickelnd. Vielleicht auch deshalb, weil viele bereits schlechte Erfahrungen mit "Bad Trips" ( = Wirkstoff-Überdosierung) gemacht haben, einen zeitweiligen Kontrollverlust und Ängste erlitten und deshalb dem Gebrauch von Cannabis skeptisch gegenüberstehen.
Voraussetzung dafür, dass man es "toll" findet, ist, dass man gelernt hat richtig damit umzugehen. Einige Promis sind gute Beispiele dafür: Jack Nicholson, Rihanna, Madonna, Lady Gaga u.v.a.m.
Cannabis hat insgesamt so viele verschiedene positive und negative Aspekte (Medizin, nachwachsender Rohstoff, Kreativitätsdoping, rechtliche - und Führerscheinfragen-Problematik, Nahrungsmittel, hohe Umweltverträglichkeit etc.), dass es im Grunde wirklich ein toller Stoff ist, aber man sollte zunächst so viel wie möglich über die Pflanze wissen, bevor man (in zu jungen Jahren, d.h. noch in der körperlich-geistigen Entwicklung) aus Unkenntnis zu große Fehler macht in der Handhabung und Dosierung von Cannabis.
Entspannung, der körper und geist wird angeregt etc.
Man entspannt, man ist euphorisch, man findet alles lustiger, essen, Musik, etc fühlt sich besser an
Danke 😁
Daran merkt man, dass ein Erwachsener die Antwort geschrieben hat. 😁