was hat Kirmes mit Kindergrundsicherung zu tun?
wenn hungernde Kinder in der Schule suggeriert werden, gleichzeitig auf dem Jahrmarkt riesige Beträge von Kindern an den Freßbuden konsumiert werden, was ist denn dann die vorgesehene Kindergrundsicherung noch wert, oder soll das Geld nur auf der Kirmes und Jahrmärkten "generiert" werden?
in Deutschland wird nicht gehungert, das sieht man auf der Kirmes bis hin zum Oktoberfest am besten - grad die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen werden in Sachen Ernährung bis hin zum Übergewicht voll und ganz befriedigt - da kommt die Teilhabe durch die Kindergrundsicherung ja grade recht, warum wird dann immer von Hunger am frühen Morgen zu Schulbeginn gesprochen?
Kannst du das auch verständlich formulieren? Bitte verwende keine Fremdwörter die du nicht verstehst, so ergibt die Frage keinen Sinn.
muß man sich anpassen .. kannst aber Recht haben, denn in den Schulen sollen die Kinder ja nicht zwingend klüger werden lt. neuesten medialen Berichten
5 Antworten
Was? Diese Frage ergibt keinen Sinn. In Deutschland muss niemand hungern. Und wer kein Geld übrig hat, kann es logischerweise auch nicht bei der Kirmes raushauen.
Hungernde Kinder werdne übrigens nicht bloß "suggeriert", sie existieren in vielen Teilen der Welt, eben WEIL es dort keine Grundsicherung gibt bzw. funktionierenden Sozialsysteme.
Kirmes hat mit der Kindergrundsicherung gar nichts zu tun.
was hat Kirmes mit Kindergrundsicherung zu tun?
Kirmes ist ein Teil des gesellschaftlichen Lebens. Die Grundsicherung soll auch ein Mindestmaß an Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglichen.
Den Rest habe ich nicht verstanden.
Grundsicherung dient dafür, dass Menschen ihren täglichen Bedarf decken können und nicht in Armut leben müssen und am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können.
Wie du sagst kann ein Kirmes-Besuch sehr teuer sein und dürfte somit eher ein seltenes Ereignis im Leben von Hilfsempfängern sein.
Deine Frage hat aber vermutlich einen verklausulierten Neid-Hintergrund, den offenbar nicht nur ich nicht verstehe.
Nicht wenige Kinder haben kein Essen vor der Schule und auch das Schulessen ist nicht über all gedeckt.
Im Übrigen haben Kinder ein Anrecht auch gleichwertige Teilhabe in der Gesellschaft. Es kann nicht sein, das nur reiche Kinder, an öffentliche Veranstaltungen teilnehmen können.