Was haltet ihr von Schülern die während des Unterrichts Chips essen?
17 Antworten
Das gibt es bei mir höchstens wenige Augenblicke. Dann wird dieser Schüler das nicht so schnell nochmal machen ...
Chips essen kann er allerdings im Rahmen des coronabedingten online-Unterrichts so viel er will. Daheim, während er meine Videos anschaut und die Aufträge bearbeitet.
Zu meiner Schulzeit gab's einen Typen, der so etwas in der Unterstufe regelmäßig probiert hat, wobei das eher Erdnüsse und diese Maisringe mit Zwiebelgeschmack gewesen sind. Den fanden alle übereinstimmend ungezogen, frech und aufdringlich, der spielte immer den Clown - ein typischer Krachmacher halt.. und damit wäre vllt. auch schon erzählt was hier maßgebend ist nämlich die Suche nach Aufmerksamkeit.
Einmal hat die Deutsch-Fachlehrerin in der siebten Klasse ihm aber einen Eintrag ins Klassenbuch deswegen beschert und ihm weitere Konsequenzen angedroht, sollte er wieder während dem Unterricht frühstücken, dann hat er anderen Unsinn gemacht und u.a. während jeder Stunde alle mit "Hirschröhrgeräuschen" geärgert, bis er zeitweiligen Unterrichtsausschluss vom Rektor angedroht bekam, weil nix half. Naja, der hat's halt nötig gehabt. Verglichen mit "Exoten" wie dem Klospanner, der in der Achten von der Schule geflogen ist, war das aber nur ein harmloser Dödel.
Chips sind laut, sowas stört und nervt.
Generell mit essen im Unterricht sehe ich kein Problem, hab selber gemacht.
Es gab aber auch Lehrer die wollten uns das trinken verbieten
Sie haben keinen Anstand und keinen Respekt. Erziehung ging wohl total daneben, falls es überhaupt eine gab.
Für mich nennt sich das nicht Pubertät, sondern asozial. Wer auch nur ein wenig Erziehung genossen hat, sollte gelernt haben, dass man in der Schule während dem Unterricht nicht isst.
das nennt sich 0 Respekt, Selbstsüchtigkeit, Arroganz und Überheblichkeit iund wenig bis keine Erziehung
Pubertät gibt es schon einige tausend jahre,
aber so ein Verhalten esrt seit einigen jahren.
Erstaunlich nicht ?
Wenn dann unsozial und nicht asozial. Woher weißt du, dass das von den Eltern nicht vermittelt wurde? Kenne wenige Jugendliche, die sich im Alter von 12-16 an das halten was die Eltern alles sagen.
Für mich nennt sich das Pubertät. Hab ein paar Jahre mit Jugendlichen gearbeitet .Auch mit denen, deren Eltern Erzieher, Ärzte usw. sind und ihren Kindern gute Werte vermittelt haben. Für die älteren Generationen sind die jüngeren immer schlimmer.
au weia, in ermangelung eines Argumentes
mal lieber wieder ne Platitüde, und dann noch Die billigste
banalste und ausgeleierste von allen.
SChade hätte echt ineterssant werden können hierhier
Bei mir gäb's und gab's das nicht.
Viele Jugendliche tun sowas, egal wie gut die Erziehung war. Das nennt sich Pubertät.