Was haltet ihr von Lia Thomas?
Ihre Siege sind die aktuell umstrittensten im US-Sport. Bei Männer-Wettbewerben fiel Freistil-Schwimmerin Lia Catherine Thomas (22) als talentiert auf. Seit die Texanerin bei Frauen-Rennen ins Becken springt, gehört sie zu den Favoritinnen.
Transgender-Schwimmerin löst mit US-Titel große Debatte aus (msn.com)
5 Antworten
Ich sehe nicht mal das wirkliche Problem im Sport selbst. Mal ehrlich, das Einzige, was passieren wird, ist, dass Frauensport noch unattraktiver wird, weil die ganzen Betrüger mitmachen.
Was ein ebenso wichtiges Problem darstellt, ist, dass in dem genannten Fall die Schwimmerinnen vom Verband gezwungen wurden, sich mit Herrn Lea Thomas eine Umkleide zu teilen. Und hier geht es nicht um rhythmische Sportgymnastik, wo der Bub vielleicht mal einen kleinen Blick auf Damenunterwäsche erhaschen können. Die Schwimmerinnen wurden gezwungen sich komplett nackt auszuziehen, vor einem 1,90 m Mann mit allen biologischen Merkmalen. Die Schwimmerinnen wurden so unter Druck gesetzt, dass sie aus Angst ihre Stipendien zu verlieren, sich nicht trauten dagegen aufzubegehren. In meinen Augen ist das sexueller Missbrauch.
Meine Antwort eben wurde gelöscht. Ich halte nichts von Ihr. Folgendes zur Person:
In der Saison 2019/20 noch bei den Männern... Sie blieb chancenlos und schwamm hinterher. Seitdem die 22-Jährige bei den Frauen startet, zeichnet sich ein ganz anderes Bild, Thomas dominiert im Wasser
Lia Thomas lebte 21 Jahre lang als Mann, mit männlichen Muskeln, einem männlichen Körperbau, und natürlich stärker als eine Frau. Das Lia Thomas jetzt bei den Frauen gewinnt war also abzusehen. Für mich ein Skandal, das sowas im Namen der Toleranz zulässig ist.
Es ist falsch. Es ist einfach nur falsch.
Frauen sollten in jeder Sportart aufbegehren und diesen Wahnsinn ansprechen und beenden!
Es ist ein Skandal, dass jemand mit männlichem Körper beim Frauensport teilnehmen darf. Lia Thomas ist in meinen Augen kein fairer Sportler und auch die NCAA hat es hart verkackt, indem sie biologische Frauen benachteiligt.
Manche sagen, dass transsexuelle Frauen im Sport biologischen Frauen die Chancen auf eine gute Karriere wegnehmen würden, weil sie biologisch im Vorteil sind.
Das stimmt natürlich in den meisten Fällen, denn auch wenn transsexuelle Frauen durch eine Hormontherapie den gleichen Hormonspiegel wie eine Cis-Frau haben, haben sie trotzdem im Schnitt eine größere Lunge, sind größer usw.
Aber: Manche Menschen sind körperlich einfach besser aufgestellt als andere.
Guck doch einfach mal in die Liste der schnellsten 10 Läufer der Welt. Fällt dir was auf? Jep, die sind alle schwarz. Jetzt könnte sich ein weißer Läufer vor die Kamera stellen und jammern, dass er niemals eine Chance hat zu den allerbesten zu gehören, weil schwarze Läufer einfach körperlich überlegen sind. Sollte es getrennte Wettbewerbe geben, damit Weiße auch eine Chance haben? Nein?
So ist das nun mal. Menschen haben verschiedene Stärken und Schwächen.
Das Thema transsexuelle Frauen im Profisport ist schwierig. Meiner Meinung nach gibt es keine gute Lösung für das Problem.
Man kann nicht ausschließen, dass Transsexuelle Profisportler sich als Frau identifizieren, um einen Wettbewerbsvorteil zu haben. Daher sollte man mMn hier die Grenze ziehen und Transsexuelle vom Frauensport ausschließen.
Meiner Meinung nach gibt es keine gute Lösung für das Problem.
Es gibt die perfekte Lösung: Männer vom Frauensport ausschließen.
Trans können bei einem eigenen Wettbewerb starten. Wie bei den Paralympics.
Manche sagen, dass transsexuelle Frauen im Sport biologischen Frauen die Chancen auf eine gute Karriere wegnehmen würden, weil sie biologisch im Vorteil sind
So und nicht anders ist es auch.
Guck doch einfach mal in die Liste der schnellsten 10 Läufer der Welt. Fällt dir was auf?
Ja. Beispielweise, dass keine Frau dabei ist und noch nie dabei war. Das ist eben der Unterschied.
Jetzt könnte sich ein weißer Läufer vor die Kamera stellen und jammern, dass er niemals eine Chance hat zu den allerbesten zu gehören, weil schwarze Läufer einfach körperlich überlegen sind. Sollte es getrennte Wettbewerbe geben, damit Weiße auch eine Chance haben? Nein?
Ganz schnell die Allzweckwaffe Rassismus gezückt. Tolles Kino.
Es geht nicht um Hautfarbe. Es geht um den Sport, den Olympischen Gedanken. Dies mit offensichtlicher Unfairnis!!! zu beschmutzen ist falsch.
So ist das nun mal. Menschen haben verschiedene Stärken und Schwächen.
Das mag sein. Aber von vornherein diese verschiedene Stärken, in diesen Beispiel Männer und Frauen, in Männer und Frauensport zu kategorisieren, ist sinnig, gesunder Menschenverstand und sichert die Chancengleichheit. Männer haben einen athletischeren Körper. Lia Thomas ist ein Tier. Im Männersport irgendwo Rang 700. Beiden den Frauen Rang 1. Wo bitteschön ist hier ein fairer Sport gegeben? Deswegen gibt es seit jeher die Kategorien für Männer und Frauensport.
Das Thema transsexuelle Frauen im Profisport ist schwierig. Meiner Meinung nach gibt es keine gute Lösung für das Problem.
Es gibt die perfekte Lösung: Männer vom Frauensport ausschließen.
Trans können bei einem eigenen Wettbewerb starten. Wie bei den Paralympics.
Mein Geachwätz ist dir zu rechts? Kein Problem. Lassen wir eine Frau sprechen, die in Lia Thomas' seinem Team war:
https://m.youtube.com/watch?v=2-QTwchWiKw&pp=ygUKTGlhIHRob21hcw%3D%3D
Es gibt keine "schwarzen" Menschen. Die meisten sind höchstens dunkelbraun. Genauso bei den "Weißen".
Bitte hör auf solche Begriffe zu nutzen. ; )