Was habt ihr für eine Religion?

AkhGharib  27.03.2025, 19:20

Orthodox ist keine Religion. Vielmehr soll dieser Ausdruck verdeutlichen dass man seine Religion, vorallem Judentum, Christentum und Islam ernster nimmt.

Isibisili 
Beitragsersteller
 27.03.2025, 19:27

Was laberst du für ein müll?! Orthodox ist sehr wohl eine religion und ich respektiere alle religionen solltest du auch!

AkhGharib  27.03.2025, 20:15

Mir gefällt dieser respektlose Austausch deinerseits nicht. Ich habe dich lediglich darauf hingewiesen wie das Wort “orthodox” anzuwenden ist. Man kann orthodoxer Christ sein, ja.1

Isibisili 
Beitragsersteller
 27.03.2025, 20:23

Und ich habe lediglich gesagt du solltest alle religionen respektieren

AkhGharib  27.03.2025, 20:19

Jedoch gibt es vorallem in den 3 Religionen Judentum, Christentum und Islam, den Begriff “orthodox” um eine gewissen strenge in der Glaubenslehre zu betonen. Da sind Meinungen egal

Isibisili 
Beitragsersteller
 27.03.2025, 20:26

Danke :)

9 Antworten

Ich bin in der evangelischen Kirche und dort auch gerne Mitglied. :)

Mir ist mein Glaube sehr wichtig. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.

Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.

In der Philosophie versteht man unter Entelechie (altgriechisch ἐντελέχεια entelecheia) die Eigenschaft von etwas, sein Ziel (Telos) in sich selbst zu haben. Der Ausdruck Entelechie ist aus drei Bestandteilen (en-tel-echeia) zusammengesetzt: ἐν en, deutsch ‚in‘, τέλος telos, deutsch ‚Ziel‘, ἔχεια echeia von ἔχειν echein, deutsch ‚haben‘, ‚halten‘.

Der Begriff wurde von Aristoteles in der Metaphysik IX, 8 eingeführt (siehe auch Akt und Potenz). Er bezeichnet die ideale Form, die sich im Stoff verwirklicht, besonders im Sinne einer dem Organismus innewohnenden Kraft, die ihn zur Selbstverwirklichung bringt.[1]

Der Sache nach tritt der Begriff der Entelechie überall auf, wo teleologisches Denken herrscht, so bei Thomas von Aquin, in der Monadenlehre von Gottfried Wilhelm Leibniz, bei Johann Wolfgang von Goethe und im Vitalismus, insbesondere bei Hans Driesch.[2]

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Wissen ,wollen und wagen warimmer die Richtschnur des Weisen

Ich bin Christlich evangelisch.

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Ich bin Christ und evangelisch.