Was für Gründe gibt es dass es keine absolute Objektivität bei der Aneignung der Vergangenheit geben kann?
Geschichte
4 Antworten
Interessenpluralität in Abhängigkeit von unterschiedlichsten Faktoren.
Das ist eben der Unterschied der Geisteswissenschaften (Geschichte) zur Mathematik.
Habe mal in Germanistik lernen müssen, dass es in der deutschen Sprache nicht mal Synonyme gibt, da jeder Mensch die Bedeutung eines Wortes (etwas) anders versteht.
In der Mathematik gibt es dagegen absolute Objektivität und synonyme Annahmen.
Jeder hat seine Sichtweise und die wird immer, ob bewusst oder unbewusst, immer mit gegeben. Eine rein objektive Betrachtung ist deswegen fast ausgeschlossen.
Und: wir entwickeln und ja auch weiter...
Beispiel: Bismarck. Er gilt vielen als "Erfinder" der sozialen Absicherung. Er war es, der soziale Einrichtungen und Versicherungen in Deutschland erstmalig einführte. Unsere heutiger Stand im Sozialwesen geht also auf ihn zurück... Aber warum hat er das gemacht? War er der Wohltäter?? Eher nein: er war ein hervorragender Politiker, der erkannte, das die Sozialdemokratie an Boden gewinnt. Und das sah er als Gefahr. Und damit wollte er der Sozialdemokratie den Boden abgraben.
Er blieb der erzkonservative " Kaisermacher".
Ein Militarist. Ein Strippenzieher hinter dem Kaiser. Das ist meine Bewertung. Andere sehen es positiver, andere negativer. Objektiv hat er Deutschland mit der Kaiserwahl geeint.. ob das Vorteil war?...
Auch aus deinem Geschichtsbuch??😂😂Was hast du geantwortet,brauche das auch
Brauche es bitte auch hahah kannst du es mir auf snap schicken?? Amalx.07
Gib mal snap kann dir Foto schicken