Was für einen Rasenmäher habt ihr bei euch Zuhause?

11 Antworten

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Bei meinen rd. 800 qm "Rasen" habe ich eine zuverlässigen Benziner von "Vikking" mit Radantrieb, der auch bei nassem Gras sein Ding macht. Mit Ihm fällt entsprechend Schnittgut an, was ich als Mulch für Hecke, Gemüse brauche. Allerdings muss er regelmäßig vom Fachmann gewartet werden.

Am liebsten benutze ich einen Akkumulchmäher mit gleicher Schnittbreite wie der Benziner. Der mäht und düngt zugleich den Rasen, wobei kein Schnittgut anfällt. Das ist große Zeitersparnis.

Für kleine Ecken und um Sträucher habe ich einen leichten, kleinen Akkurasenmäher, der wie ein Spielzeug ausschaut, aber sehr praktisch ist.

Für Ränder nehme ich einen Akkurasentrimmer.

Sehr oft nehme ich auch eine manuelle Rasenschere zur Hand.

Entscheide stets nach Situation. Zwar hätte ich gerne alles Blumenwiese, die im Gegensatz allgemeiner Meinung auch etliche Pflege braucht. Doch ich habe Haus- und Nutztiere, die hohes Gras nicht schätzen.

Wo Rasenmäher nicht hinkommen und damit es gepflegt ausschaut, mag ich Vorteil eines Rasentrimmers. Hauptsächlich wo Kantensteine als Begrenzung irgendwann mal eingesetzt wurden. Allerdings haut der auch mal Pflanzen weg, die er nicht sollte. Daher nehme ich dann eine Rasenschere zur Hand und schnipple um sensible Stellen per Hand.

Nee, mein Garten ist kein Park. Ich habe ihn am Beispiel der Natur umgestaltet- naturnah. Träume und Praxis sind Zweierlei. - In diesem Sinne

douschka  10.02.2024, 00:17

Danke für den Stern. Wünsche dir alles Gute.

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Meine Pferdekoppeln mähe ich mit Traktor und Kreiselmäher, wenn ich sie ganz mähen will.

Mähe ich dort nur kleinere Bereiche, dann nehme ich dazu einen der beiden Mäher, die ich auch am Haus verwende.

Das sind dort fast 8.000 Quadratmeter, der frühere Garten meiner Großeltern, die dort noch Kartoffeln und Gemüse angebaut haben.

Das lohnt sich für mich, weil alleinstehend, nicht und deshalb habe ich dort Gras gesäht.

Zum Mähen nehme ich, je nach Höhe, entweder einen AS-Wiesenmäher oder einen AS-Mäher mit Seitenauswurf und Mulchmesser.

Beide Mäher haben Radantrieb und einen bärenstarken Zweitaktmotor, den man, eben weil es ein Zweitakter ist, auch in Hanglagen verwenden kann.

Die Mäher sind finanziell nicht gerade ein "Schnäppchen" aber jeden Cent wert und ich kenne im Bekanntenkreis welche, die rund dreißig Jahre alt aber noch immer "wie neu" sind.

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Langjähriger Motorradfahrer und "Schrauber"

Ich benutze einen Stihl Freischneider mit Draht vom Stihlhaendler. Als Kraftstoff nehme ich das Stihl 2 Takt Fertigemisch. Es ist zwar teuer, verbrennt sauber, ist lange stabil lagerfaehig.

Bei Problemen ist ein dichtes, zuverlaessiges, rasch arbeitendes Haendlernetz da, um die angefangene Arbeit zeitnah fertigstellen zu koennen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Akku-Freischneider (Multifunktion) und zum Akkusystem passend einen Akku-Rasenmäher (von Hecht), sowie ein Akkuschaf (Navimov Mähroboter, ist letztes Jahr eingezogen).

Einen Benziner mit Radantrieb. Einen Akku und einen Aufsitzmäher der allerdings streikt. Und GG sich bisher weigert, den zum unserer Autowerkstatt um die Ecke zu bringen. Der wäre bei 1000m² Wiese notwendig.

Es existiert auch noch ein alter Handmäher. Den hat Schwiemu mitgebracht, nur dafür taugt die Wiese hier nicht bzw, der nicht für die Wiese.

Woher ich das weiß:Hobby – 2100m² Grün vom Giersch bis zu Rosen....ist alles vertreten