Was denkt ihr über den islam?

Das Ergebnis basiert auf 36 Abstimmungen

Ich bin Atheist 39%
Ich bin muslim 31%
Ich habe eine andere religion 31%

7 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Ich bin Atheist

Ich bin nicht vollständig Atheist ich habe einfach eine eigene Vorstellung von den Göttern und wie das alles funktioniert. Sonst akzeptiere ich auch alle ich finde nur manche Sachen übertrieben. (z.B. Kriege um Glaube etc.)

lillyfee1234686 
Fragesteller
 27.03.2024, 22:11

Ja das finde ich auch übertrieben religionen sollte frieden miteinander bringen aber stattdessen wird gekämpft

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Ich bin Deist, allerdings weiterhin Mitglied in der "Evangelischen Landeskirche".

Ich mag religiösen Fundamentalismus nicht, und dieser ist in der heutigen Zeit im Islam immer noch am häufigsten anzutreffen, etwa im Gegensatz zum Christentum. Insbesondere in der EKD ist man doch inzwischen recht modern. Sonst wäre ich da auch kein Mitglied mehr.

Unter Fundamentalismus verstehe ich insbesondere den Glauben an eine buchstäbliche und mit körperlichen Strafen verbundene Hölle, der in den meisten islamischen Richtungen immer noch weit verbreitet ist.

Ich lehne auch die Ansicht des Islams ab, die einzig wahre Religion zu sein, die von ihrem Gottesbild anerkannt wird. Andere Religionen, die einen ähnlichen Wahrheitsfanatismus vor sich hertragen werden von mir natürlich auch abgelehnt.

Es gibt einige kleinere islamische Richtungen, die ich akzeptieren kann. Leider werden sie von "richtigen" Muslimen etwa der Ahlus Sunnah wal Jama´ah, die den von mir besonders kritisierten traditionellen sunnitschen Islam vertreten, meistens nicht anerkannt.

Als ein Hauptproblem sehe ich die Tatsache, dass viele Muslime sich nicht trauen, den Koran zeitgemäßer auszulegen, aus Angst, das könnte Gott / Allah erzürnen.

lillyfee1234686 
Fragesteller
 27.03.2024, 22:58

Ich habe alles verstanden und akzeptiert

Was meinst du mit dem Part von richtigen Muslimen könntest du es mir genauer erklären

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SibTiger  27.03.2024, 23:02
@lillyfee1234686

Ich meine damit, dass modernere Islamwissenschaftler, die sich trauen, den Koran historisch-kritisch oder einfach nur anders auszulegen, Schwierigkeiten haben, von Fundamentalisten überhaupt als Muslime anerkannt zu werden.

Zu diesen Wissenschaftlern würde ich etwa Mouhanad Khorchide oder auch Nasr Hamid Abu Zaid und begrenzt auch Muhammad Asad rechnen.

4
Ich habe eine andere religion

Ich bin vom Islam zum Christentum konvertiert. Allah war für mich ein ferner, strafender, kontrollierender, ständig fordernder, arabisch brabbelnder Gott. Vor Allah hatte ich ständig Angst und ein schlechtes Gewissen.

Ich habe Jesus gesucht und Gott in seiner Natur der wahren Barmherzigkeit erlebt. Dies hat mir ein kindliches Urvertrauen zu Gott und seiner bedingungslosen Liebe geschenkt.

Der Islam ist eine Schwertreligion und keine Heilsreligion, wie das Christentum. Notfalls ist der Islam mit dem Schwert den Ungläubigen aufzuzwingen.

Was viele unterschätzen ist die Tatsache:

Der Islam ist nicht nur eine Religion, sondern durch die im Koran verankerte Scharia:

Islam =  Politk Legislative (gesetzgebende), die Exekutive (vollziehende) und die Judikative (Recht sprechende) Gewalt = Gottesstaat (Kalifat)

Fazit: es gibt keinen politischen Islam, sondern Islam ist Politik, Recht, Vollziehende Gewalt = Gottesstaat (Kalifat)!

Die Anhänger des Islam sind von klein auf indoktriniert und gebunden in diese Religion und den Familienverbänden.

Selbst nur Forschungsergebnisse über die Entstehung des Korans oder des Islams (was noch nicht mal Kritik ist) werden von Muslimen vehement bekämpft. Wissenschaftler müssen sich Klarnamen zu legen, wie z.B. C. Luxenberg. Auch andere Islam Autoren leben/lebten gefährlich, wie z. B. Ahmed Salman Rushdie, Mouhanad Khorchide, Ayaan Hirsi Ali, Ahmad Mansour, Mark A. Gabriel, Hamed Abdel-Samad,Suliman Bashear  u. v. m..

„Als einzige Buchreligion leistet sich der Islam den Luxus, neu aufgetauchte Texte und neue Forschungsergebnisse zu ignorieren.“ (Quelle: „Good Bye Mohammed" von N. G. Pressburg).

„Der Anschlag auf Charlie Hebdo sollte für Muslime ein Anlass sein, die Tabuisierung der Mohamed-Kritik zu beenden. Denn nichts ist heiliger als ein Menschenleben, nichts ist wertvoller als Freiheit und Menschenrechte. Vielleicht braucht der Islam keinen Luther, sondern einen Erasmus, einen Voltaire und viele »Charlie Hebdos».“, Hamed Abdel-Samad.

„Die Darstellungen des Propheten und sein Buch in der islamischen Tradition, besonders die der ersten 200 Jahre, gehören in die Kategorie "Märchen aus dem Morgenlande". Das wäre so, als würden wir für die Nibelungensage Wahrheitsanspruch erheben.“ (Norbert G. Pressburg)

"Muslime sollten nicht Schuldige außerhalb ihrer Religion für das Tun und Handeln ihres Propheten Mohammed suchen. Sie sollten sich lieber Fragen: "Wer hat uns das angetan?" Sie selber. Der tiefste Grund ist die historische Ablehnung von Wissen. Von früh an wurde verborgen, verboten, gefälscht, ausgegrenzt, bestraft. Kritik wurde zu persönlicher Beleidigung, zu Gotteslästerung und Verbrechen. Das resultiert in einem Kult des Beleidigtseins und einer medialen Wut- u. Verschwörungsindustrie, die so typisch für die islamischen u. ganz besonders die arabischen Länder ist." (Quelle: „Good Bye Mohammed" von N. G. Pressburg).

LG

Ich bin Atheist
Was denkt ihr über den islam?

Ich hasse den Islam zwar nicht - aber ich lehne ihn ab.

Allein dafür wird mir von Muslimen immer wieder Hass, Islamophobie, Neid, usw unterstellt.

Was meine persönlichen Gründe dafür sind, die bestimmt auch von manch anderem geteilt werden:

Ein wichtiger Grund ist Mohammeds Sunna. Für Sunniten (80% aller Muslime) gibt es keine vertrauenswürdigeren Hadithsammlungen als Sahih al-Bukhari und Sahih Muslim.

Und dort steht z.B. drin, eingestuft als Sahih (also gesund/authentisch), dass Muslime töten sollen wer den Islam verlässt. Oder dass es "die Gesetze Allahs seien" als Mohammed einen Ehebrecher auspeitschen und eine Ehebrecherin zu Tode steinigen ließ. Und vieles mehr.

Entsprechende auf dieser Sunna getroffene Fatwas (islamische Rechtsurteile) z.B. vom Gelehrtengremium der Azhar, einer weltweit renommierten sunnitischen (!) Institution, werden sogar von der IGFM kritisiert - der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte.

Am schlimmsten finde ich, dass nach sunnitischer Fatwa sogar Kinder getötet werden sollen, wenn sie bei Erreichen der Pubertät nicht "im Islam verbleiben" (weil sie von Geburt an als Muslime gelten). Aber nicht falsch verstehen, auch schiitische Fatwas fallen oft nicht besser aus.

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Wie man sieht, kommt das schlechte Bild vom Islam nicht aus irgendwelchen Medien, die angeblich über den Islam hetzen (die übliche Ausrede von Muslimen) - sondern aus den Hadithen von Seiten, welche die Muslime selbst hier immer wieder zitieren - und den Fatwas von Seiten, die ebenfalls Muslime hier immer wieder zitieren.

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Doch auch der Koran selbst ist trotz schwammigen Formulierungen nicht besser. So übernahm z.B. der Deutsche Zentralrat der Muslime die Meinung des Europäischen Konzils der Muslime, dass Muslime in Europa doch bitte nicht den Vers über das Schlagen der Frau befolgen sollen. Konzil und Zentralrat haben also erkannt, dass da Dinge im Koran stehen, die abzulehnen sind.

Auch die Ungleichheit der Geschlechter (sehr diplomatisch ausgedrückt) ist ein Negativpunkt. So dürfen Männer beispielsweise 4 Frauen heiraten, während Frauen lediglich ein einziger Mann erlaubt ist. Ausserdem darf der Mann auch Jüdinnen und Christinnen heiraten, der Frau sind diese jedoch verwehrt, sie dürfen lediglich Muslime heiraten. Und so setzt sich das weiter und weiter fort. Erbschaft, Scheidung, Erziehung, usw.

Hier bei GF habe ich mal einer in der islamischen Ehe gefangenen Muslima ein paar Fatwas zu ihrer Situation rausgesucht. Es tat mir in der Seele weh, was da alles drin stand.

Und dann noch der ewige Kampf gegen alles, was nicht aus dem Islam stammt. So sei es z.B. schlimmer jemandem zu Weihnachten zu gratulieren, als zu Ehebruch oder Mord. Auch wird jeder der kein Muslim ist, als Ungläubiger oder gar Götzendiener beleidigt. Dieses ewige Diffamieren, Schlechtreden und Herabwürdigen welches im Islam scheinbar völlig normal ist.

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Hier hatte ich es mal als Liste notiert:

Negativ: alle Nicht-Muslime werden von Gott in seine Folterkammer geworfen, egal wie nett, hilfsbereit, warmherzig, etc sie waren - aber das kennen wir ja schon von bestimmten anderen Religionen, da geht es nicht um "Gut und Böse" sondern um "Follower und Nicht-Follower"

Neutral: viele Regeln und Verbote wie z.B. 5x täglich beten, kein Schweinefleisch, nicht in Richtung Mekka auf der Toilette sitzen, usw - aber das gilt ja nur für die Muslime

eher negativ: gilt zwar auch nur für die Muslime, aber hier herrscht Ungleichheit - Frauen dürfen z.B. keine Nicht-Muslime heiraten während Männern auch Christinnen und Jüdinnen freistehen, Frauen dürfen auch nur 1 Mann heiraten während Männern bis zu 4 Frauen zugestanden werden, nur der Mann darf sich scheiden lassen während die Frau das "einklagen" muß, usw

äußerst negativ: Töten von Apostaten, Töten von Kritikern, Auspeitschen und Steinigen von Ehebrechern, Handabhacken bei Dieben, Frauen sind in Intelligenz und Religion unterlegen, usw - so erklärte Mohammed in seiner Sunna den Islam (und er muß es ja wissen), ein absolut mittelalterliches Bild welches gegen unsere Menschenrechte verstößt, weswegen ich den Islam strikt ablehne.

Und vieles davon wird sogar hier mitten in Deutschland gepredigt. Man denke an die Predigt der AbuBakr-Moschee in Köln. Oder Prediger wie Pierre Vogel, die ganz offen hier in Deutschland die Todesstrafe beim Verlassen des Islam rechtfertigen.

positiv: es gibt auch den Islam der total anders ist: den Euro-Islam dessen Zentralrat z.B. dazu aufruft, den Koranvers über das Schlagen der Frau nicht zu befolgen, der auch islamische Fatwas (getroffen auf Mohammeds Sunna) offen ablehnt, der sich trotz der Anfeindung vieler anderer islamischer Strömungen noch immer "Islam" nennt, der weibliche Vorbeter hat (Männer und Frauen beten da gemeinsam), in dem die weibliche Verschleierung keine Vorschrift ist, der Homosexualität erlaubt, usw. Diesen Islam mag ich, aber der ist leider eine absolute Minderheit.

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Hier, vom wichtigsten Heiligtum des Islam:

https://www.youtube.com/watch?v=umOD4Fi8lgc

Ich kann zwar kein Arabisch, aber sollte stimmen was hier übersetzt wird, ist das übelste Hetze. Direkt am "Herzen des Islam", wo jeder Muslim, sofern ihm möglich, einmal im Leben hinpilgern soll.

Würde ich dasselbe über Muslime sagen, wie da in Mekka über andere gesagt wird, würden Muslime sofort die Islamophobie- Nazi- oder Hetz-Keule rausholen. Feinste Doppelmoral.

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Doch es gibt glücklicherweise auch ein paar (leider viel zu wenige) Gegenbeispiele.

Man schaue z.B. mal auf die Webseite vom LIB - dem liberalen islamischen Bund. Der ist echt fortschrittlich. Leider fühlen sich schon allein bei der Kombination "liberal" und "Islam" viele Muslime direkt getriggert.

Auch diese Muslimas finde ich toll... Musik sei haram? Pah!

https://www.youtube.com/watch?v=WPVo_QyS0Hw

Aber, wie sollte es anders sein, werden sie von anderen Muslimen aus religiösen Gründen angefeindet.

Ich habe eine andere religion

Ich bin Christ, genauer Mitglied der Kirche Jesu Christi - Der Heiligen der Letzten Tage, sehe aber in der Abstimmung nichts, was sich auf Deine Frage abzielt. Aber um auf Deine Frage ...

Was denkt ihr über den islam?

... einzugehen:

Sie gründet sich auf einen Kriegstreiber, denn was Mohammed abgezogen hat, macht dies mehr als deutlich, Inhalte der wesentlich älteren Schriften der Bibel werden verleumdet, ja die Bibel sogar als verfälscht angesehen, obwohl die nachweislich verfälschte, weil im Laufe der Überlieferung von eigenen Leuten verbrannte Schrift nicht die Bibel, sondern der Koran ist - es gab zwar Bibelverbrennungen, aber nicht vor, sondern zur Zeit des NS-Regimes und da wurden noch ganz andere Bücher verbrannt, wobei da der Koran wohl kaum dazu zählt, weil er im damaligen Deutschland vermutlich kaum verbreitet war. Und wenn ich bedenke, was Mohammed sonst noch, abgesehen von den Kriegsgeschehen abgezogen hat, ist für mich absolut unverständlich wie man so jemanden als moralisches Vorbild sehen kann. Allerdings was seine Haltung und Begründung den Islam (meiner Ansicht nach als Trotzreligion) zu gründen, kann ich irgendwo nachvollziehen, da Mohammed in einer Zeit lebte, als die christliche Lehre durch Leute wie Konstantin und Athanasius massiv verfälscht wurde, die Bibel jedoch nicht.

An sich sehe ich dennoch den Islam nicht unbedingt per se als schlecht an, obwohl ich manche damit verbundenen Wertvorstellungen absolut inakzeptabel finde, wie etwa die gesellschaftliche Stellung der Frau gegenüber dem Mann, aber spätestens dann wenn ich bedenke, dass es mehr als genug Terrororganisationen gibt, die sich offenbar auf Inhalte des Koran beziehen, wird für mich die potentielle Gefahr des Islam mehr als deutlich. Damit sehe ich nicht den Islam per se in der entsprechenden Verantwortung, wohl aber die potentielle Gefahr, dass bei entsprechender Verblendung entsprechende Terrororganisationen unterstützt werden und sogar Zulauf bekommen. Und nicht zuletzt bin ich froh, dass in den meisten europäischen Ländern nicht die islamische Scharia gesetzlich relevant ist. Und auch wenn viele Muslime die in Länder wie beispielsweise Deutschland und so weiter ausgewandert sind, zu einem gewissen Teil, um dem Terror in ihrer Heimat zu entkommen, was die Gründe ihrer Flucht verstehen kann, so ist für mich absolut dann inakzeptabel, wenn sie Terror anderen gegenüber gutheißen oder gar wollen, dass in Ländern wie Deutschland die islamische Scharia bindend werden soll. Wie soll es dann weiter gehen? Wenn in allen Ländern Europas die islamische Scharia gültig ist und der Terror sich auf Europa ebenso ausbreitet wie in islamischen Ländern dann entsprechende Flucht nach Asien, Amerika und schließlich nach Australien mit immer derselben Forderung, dass auch jeweils dort die islamische Scharia bindend wird? Also sorry, aber das ist schlichtweg inakzeptabel.

Wenn ich in einem anderen Land zu Gast bin, insbesondere als Flüchtling, dann diktiert schon die Tatsache, dass ich dort Schutz erleben darf, dass ich schon aus Dankbarkeit und Respekt mich mit den Werten anfreunde und diese akzeptiere, die in dem Land vorherrschen, durch welche dieser Schutz überhaupt erst möglich ist. Deshalb muss man nicht gleich die Religion wechseln und auch nicht die Werte, soweit es darum geht, diese im Privatbereich zu leben, aber zu erwarten, dass sich das Land, in welchem man sich als Gast aufhält, entsprechend der Vorstellung von Flüchtlingen verändert, hat nichts mit Dankbarkeit oder Respekt zu tun, sondern mit Ansprüchen, die nur mit Geringschätzung und Undankbarkeit vereinbar sind, ja sogar mit Verleumdung der Not, aus welcher jene Flüchtlinge geflohen sind, die dem Terror in ihrer islamisch geprägten Heimat entkamen.

Und nein, das ist nicht als Verallgemeinerung gemeint, denn ich halte weder alle islamischen Länder für Hochburgen des Terrors und auch nicht alle Flüchtlinge für derart respektlos, undankbar und gewaltbereit, aber es gibt eindeutig derartige Beispiele. Daher sehe ich nicht unbedingt den Islam per se als schlecht an, aber durchaus ein entsprechendes Gefahrenpotential in den Lehren und Werten des Islam.

Jedenfalls bin ich froh, dass es beispielsweise in Deutschland eine Form von Gleichberechtigung und viele Formen der Freiheit gibt, sei es Meinungsfreiheit und sei es Religionsfreiheit und ich will niemals erleben müssen, dass diese Dinge zugunsten einer immigrierten Religion aufgegeben werden.

Ich habe eine Bitte lasst jeden seine Meinung haben und respektiert euch gegenseitig

Gern. Deshalb kommentiere ich andere Antworten auch nicht, um keine Diskussion, die potentiell vielleicht respektlos werden könnte, zu riskieren, aber mal schauen, wie andere sich gegenüber meiner Antwort verhalten. Mir ist Respektlosigkeit auch zuwider, aber das gilt deshalb nicht unbedingt auch für andere, was der Grund ist, weshalb ich in einer so kontroversen Frage Kommentare unter Antworten Anderer vermeide.