Was bedeutet Kommunist was ist das?
5 Antworten
Ein Anhänger des Kommunismus.
Sie wollen, dass alle Menschen gleichberechtigt sind, dass alle Menschen gleich viel besitzen und die selben Rechte haben.
In einem kommunistischen Land (theoretisch), gibt es keine reiche Menschen.
Nein, auch im Kommunismus wird es Menschen geben, die unterschiedlich besitzen, schon weil die Bedürfnisse der Individuen unterschiedlich sind.
Ja, jedoch ist der Sinn dahinter, dass alle Menschen ähnlich viel besitzen.
Haha, da muss ich lachen, schau dir China an, es gaukelt der Welt vor demokratisch und kapitalistisch zu sein, doch nur eine Partei wird stehts gewählt, die den Namen „Kommunistische Partei Chinas“ trägt und deren Mitglieder allesamt steinreich sind. Komische Welt, nicht wahr?
Eine Utopie, nicht mehr alle Nadeln an der Tanne, ein Sprung in der Schüssel.
Wußte schon der Autor des Kommunistischen Manifests, Karl Marx.
Er sagte seiner Frau Jenny "wenn das wahr wird, müssen wir hier verschwinden".
Macht macht einsam.
Der Kommunis ist eine Idee welche darauf fußt sämtliche Wirtschaft zu verstaatlichen und das Einkommen,den gesellschaftlichen Stand sowie den Zugang zu dieser (Staats)Wirtschaft für jeden Menschen anzugleichen
mehr Infos dazu hier
Auf folgender Seite findest du den Kommunismus einfach erklärt.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kommunismus
Ein Kommunist ist Anhänger der Ideologien des Komunismus.
Kommunismus (lateinisch communis ‚gemeinsam‘) ist ein um 1840 in Frankreich entstandener politisch-ideologischer Begriff mit mehreren Bedeutungen: Er bezeichnet erstens gesellschaftstheoretische Utopien, beruhend auf Ideen sozialer Gleichheit und Freiheit aller Gesellschaftsmitglieder, auf der Basis von Gemeineigentum und kollektiver Problemlösung.
Zweitens steht der Begriff, im Wesentlichen gestützt auf die Theorien von Karl Marx, Friedrich Engels und Wladimir Iljitsch Lenin, für ökonomische und politische Lehren, mit dem Ziel, eine herrschaftsfreie und klassenlose Gesellschaft zu errichten.
Drittens werden damit Bewegungen und politische Parteien (vgl. Kommunistische Partei) bezeichnet, die das Ziel verfolgen, Gesellschaften zum Kommunismus zu überführen bzw. solche Lehren praktisch umzusetzen.
Viertens bezeichnet er – als von der ersten Bedeutung unterschiedene Fremdbezeichnung – daraus hervorgegangene Herrschaftssysteme. Das mächtigste dieser war die Sowjetunion, die mit ihren Verbündeten, den sogenannten Ostblockstaaten, zu Beginn des Kalten Krieges etwa ein Fünftel der Erdoberfläche beherrschte. In einigen dieser kommunistischen Parteidiktaturen (Realsozialismus) kam es zu Massenverbrechen (etwa dem Großen Terror in der stalinistischen Sowjetunion der 1930er Jahre oder in der maoistischen Kulturrevolution in der Volksrepublik China in den 1960er und 1970er Jahren). Die meisten realsozialistischen Staaten brachen um das Jahr 1990 zusammen.
Eine Abgrenzung zum Sozialismus ist nicht immer möglich.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kommunismus
Zusammengefasst: Kommunismus ist eine klassenlose Staatsform. In ihr ist jeder gleich, keiner hat einen höheren Rang, was auch bedeutete, dass alles vom Staat geregelt wird (Herstellung von Kleidung, Essen etc.).
Sagst du wo nicht mal gross und Kleinschreibung kannst ehrlich.
du hast den Kommunismus so gar nicht verstanden SmallFaceDoge ! Kommunismus ist nämlich keinesfals eine klassenlose Staatsform, sondern vielmehr eine klassenlose Gesellschaft. Auch isses grundfalsch davon auszugehen, dass "alles vom Staat geregelt wird", denn es gibt im Kommunismus gar keinen Staat mehr.
Note 6 daher, hinsetzen!