Warum werden Galopp rennen nicht verboten?

7 Antworten

Anscheinend verstehst du nichts vom Rennsport. Klar, es gibt überall schwarze Schafe, die ihre Pferde quälen. Dann sollten aber auch alle anderen Reitsport Disziplinen verboten werden.

Die Pferde rennen nicht, weil sie geschlagen werden, sondern weil es ihnen im Blut liegt.

Ich habe z.B. ein Cutting Horse im Stall stehen. Der war noch nie am Rind, Cuttet dir aber jeden etwas größeren Hund. Genau darauf wurde er gezüchtet.

Bei den Rennpferden nichts anderes. Die haben im Training wenigstens Bewegung im Gegensatz zu den verfetteten Freizeitpferden in den meisten Ställen.

Will ein Rennpferd nicht laufen, wird es auch nicht auf irgendwelchen rennen laufen.

Genau wie man durch Prügel und Barren keinen Olympiaspringer hin bekommt.

spikecoco  21.11.2017, 14:32

die wenigsten Pferde aus einem Rennstall werden täglich trainiert. Dies bleibt meist den besseren und geldbringenden Pferden vorbehalten. Nach dem Training stehen die Pferde in de Box herum. Koppeln kennen sie meist gar nicht. Die Pferde die wenig trainiert werden, haben oft Verhaltensauffälligkeiten wie weben und koppen. War bei uns jedenfalls auf der Trabrennbahn Mariendort so. Und ziemlich naiv zu denken, das auch hier nicht Gerte und Druck eingesetzt werden . 

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TimRace  13.03.2019, 12:30
@spikecoco

Wo hast du denn diesen Quatsch her? Natürlich wird 6 Mal die Woche trainiert. Sonst könnten diese Ställe, die das nach deiner Vorstellung machen würden, gar nicht überleben, denn dann würden die Pferde keine Kondition bekommen und dann kämen auch keine Erfolge. Und wenn keine Erfolge kommen, gehen die Besitzer mit ihren Pferden weg. Jedem Pferd wird ein eigener Trainings-/ und Futterplan erstellt. Völlig individuell, damit sie die bestmöglichen Leistungen erreichen. Ich war in vielen Rennställen und da habe ich nie und nirgends gesehen, dass ein Pferd den ganzen Tag rumstand. Und ja, in den meisten Ställen stehen die Pferde sonst in der Box. Aber das ist auch nur für 3-5 Jahre so. Dann werden sie meistens verkauft und die, die erfolgreich waren, gehen in die Zucht.

Wenn ein Pferd unzufrieden ist, bringt es keine Leistungen, so einfach ist das.

G. Tim

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spikecoco  13.03.2019, 12:39
@TimRace

Ich habe 3 Jahre auf der Trabrennbahn in Berlin gearbeitet, anders wird es in Ställen von Galoppern nicht zugehen. Denn nicht alle Pferde aus einem Stall werden regelmäßig in Rennen eingesetzt.

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TimRace  14.03.2019, 08:38
@spikecoco

Wie gesagt: Wir haben mehrere Galopper in verschiedenen Ställen stehen. Und in allen Ställen kommen die Pferde täglich raus. Sowohl zum Training, als auch zum Grasen. Die einzige Ausnahme: Die nächsten Tage nach dem Rennen. Da haben die Pferde frei.

G. Tim

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silbermond6  22.07.2023, 18:39

Pferde würden nicht lange Distanzen sprinten wenn keine Gefahr in der Nähe ist.Die Rennen sind purer Stress für die Tiere und oft werden Pferde gezwungen in die Startboxen zu gehen. Also das wirkt nicht so auf mich,dass es ihnen Spaß mach!

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Punkgirl512  22.07.2023, 21:35
@silbermond6

Dann hast du noch nie einen Galopper kennen gelernt. Oder einen Traber.

Dass nicht alles rosarot ist, sollte klar sein. Ist es aber auch in keinem anderen Sport.

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Ja! Pferderennen ist Quälerei. Aber sicher nicht für die Pferde, sondern für die Menschen, die sich ständig Sprüche wie: „Du Tierquäler!“ oder anderweitige Beleidigungen anhören und mit einem miesen Gehalt leben müssen.

Was sind die Hauptkritikpunkte?

  • Die Peitsche: Die Peitsche wird als Anreiz und als Möglichkeit fürs Manövrieren genutzt. Es ist fast unmöglich, das Pferd bei 60 km/h zu lenken. Aber sie tut keinesfalls so weh, wie alle behaupten, denn die Peitsche besteht aus Schaumstoff. Sie macht beim Aufkommen nur ein Geräusch und die Pferde merken es kaum bis gar nicht, zudem die Pferde unter Adrenalin stehen. Dazu darf die Peitsche im gesamten Rennen nur 5 Mal eingesetzt werden. Wie, regelt die Rennordnung genau:
  1. Sie muss dem Pferd vorher gezeigt werden
  2. Im Rhythmus der Galoppade seitlich eingesetzt werden
  3. Die peitschenführende Hand darf nicht über die Schulter kommen.

Weiter ist auch geregelt:

1.    Pferde dürfen nicht mehr geschlagen werden, wenn sie ihre Position nicht mehr verändern können

2.    Pferde dürfen nicht geschlagen werden, die dadurch nicht schneller werden

3.    Pferde dürfen nach Erreichen des Ziels nicht mehr geschlagen werden

Verstöße werden mit Gewinn-/ und Lizenzentzug bestraft. Letzteres ist jedoch nur für ein paar Renntage vorgesehen.

  • Verletzungen bzw. Tode auf der Rennbahn: Was ich nicht abstreiten kann: Sollte ein Pferd sich das Bein brechen, wird es eingeschläfert. Die, die sich auch nur ansatzweise mit Pferden auskennen, müssten wissen, dass Beinbrüche nur sehr schwer zu heilen sind. Nun gibt es in Deutschland rund 25 Rennbahnen. Jede dieser Rennbahnen veranstaltet pro Jahr ca. 7-8 Renntage. Pro Renntag gibt es ungefähr 8 Rennen. Wenn man nun rechnet: 25*8*8 (Rennbahnen*Renntage*Rennen pro Renntag) kommt 1600 raus. Das bedeutet, das jährlich 1600 Rennen veranstaltet werden. In Deutschland sind im Jahr 2018 6 Rennpferde an Ort und Stelle getötet worden. Das sind 0,00375 Pferde pro Rennen. Das sind natürlich 6 zu viele, aber dennoch sind es wenige. Das ist leider unvermeidbar: Die Pferde können in ein Loch laufen, können stolpern, sie können auch einem anderen Pferd hinten reinlaufen. Und in anderen Reitsportarten und im Freizeitsport liegt die Quote mit Sicherheit höher.
  • Das Alter der Rennpferde: Vollblüter sind in ihrer Entwicklung wesentlich schneller als andere Pferderassen. Deswegen kann man auch viel früher mit der Arbeit anfangen.

In Deutschland laufen 10% der Rennpferde zweijährig, durchschnittlich 2,5-mal. Es laufen weiter von den:

Zweijährigendebütanten   Dreijährigendebütanten

3-Jährig 91%                       

4-Jährig 67%                        4-Jährig 66%

5-Jährig 47%                        5-Jährig 41%

6-Jährig 30%                        6-Jährig 25%

7-Jährig 20%                        7-Jährig 15%

Quelle: https://issuu.com/florianfigge/docs/meisterarbeit_michael_figge

Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein Rennpferd, welches bereits zweijährig gelaufen ist, sehr viel länger im Rennsport bleibt.

 

  • Die Startbox: Viele empfinden die Startbox als Tierquälerei. Doch dem ist nicht so. Die Startbox ermöglicht den Pferden ein faires Rennen. Die Startbox ist eng, ja, aber sie müssen nicht ihr ganzes Leben drinnen stehen. Sollten sie nicht freiwillig reingehen, gibt es die s.g. Kapuze. Die zieht man den Pferden über die Augen, damit sie in die Startbox gehen.
  • Die hohe Belastung: Rennpferde laufen (mal abgesehen von wenigen Ausnahmen) bis sie ungefähr 4-6 Jahre alt sind. Das sind 3-5 Jahre. In dieser Zeit bekommen die Pferde top Verpflegung, die sie in keinem Reitstall der Welt bekommen. Die Boxen werden mehrmals am Tag gemistet, sie bekommen bestes Futter und professionelles Training von ausgebildeten Angestellten. Ich bin der festen Überzeugung, dass die Pferde den Besitzern auch mal was zurückgeben kann.
  • Doping: Doping in Deutschland ist strengstens verboten und wird fast immer eingehalten. In Deutschland gab es im Jahr 2018 drei Dopingfälle:

1.    Medikament zu spät abgesetzt

2.    Medikament wurde über den Futtereimer an ein falsches Pferd verabreicht

3.    Gastbox kontaminiert

Zu erwähnen wäre, dass es sich bei den Medikamenten in den Fällen eins und zwei nicht um leistungssteigernde Mittel, sondern um gesundheitliche   Arzneimittel handelte. Das betreffende Pferd wurde für 6 Wochen schutzgesperrt und der/die Trainer-/in bekam eine Geldstrafe in 4-stelliger Höhe und einen Lizenzentzug von 2 Jahren auf Bewährung. Dies sind die üblichen Strafen bei Versehen und Fahrlässigkeiten. Im dritten Fall wurde kein Urteil gefällt, da es nicht das Verschulden des Trainers war. Sollte es sich jedoch um vorsätzliches Doping handeln, liegen die Strafen weitaus höher.

 

Pferde, die nicht erfolgreich sind, werden gnadenlos aussortiert. Denn eigentlich dienen die Rennen ausschließlich der Zuchtauslese. Nur die besten, schnellsten und härtesten Pferde werden für die Zucht genutzt. Fast jeden Stammbaum kann man gradlinig auf drei sogenannte Stammväter zurückführen: Byerley Turk, Darley Arabian und Godolphin Arabian. Ein Vollblut bekommt nur Papiere, wenn der Stammbaum lückenlos ist.

Ich hoffe, ich habe manche Menschen davon überzeugen können, dass der Rennsport nicht so schlimm ist, wie alle behaupten. Und nein, wer in diesem Job arbeitet, tut es sicher nicht für Geld. Rennreiten gehört zu den gefährlichsten Sportarten der Welt und wird dazu noch spärlich entlohnt: Man verdient, wenn man durchschnittlich gut ist, gerade so viel, dass man selbst davon leben kann.

Außerdem: Vertraut unter keinerlei Umständen PETA! PETA übertreibt maßlos und gehört eigentlich verboten. Es ist eine absolute Frechheit, was sie machen, wie sie es machen und was sie sagen. Denn nicht alles stimmt. Bildet euch eure eigene Meinung, besucht eine Rennbahn und dann könnt ihr immer noch darüber schimpfen, was für Tierquälerei das doch alles ist.

Abschließend möchte ich noch betonen: Es gibt in jeder Sportart schwarze Schafe!

Für Einblicke ins Training empfehle ich den Youtubekanal youtu.be/W-xzF0_2CGQ

Grüße! 

Woher ich das weiß:Hobby
EvaMariLimmer  08.01.2020, 13:57

Peta bzw.die Führungsriege dürfte sehr dankbar sein über die Bilder und Begebenheiten,die "der Rennsport" ihnen in dessen heiliger Einfalt frei Haus liefert,um ihre Spendeneintreibungskampagnen zu illustrieren.Sie sind die scheinheilige Kehrseite derselben Medaille bei der es darum geht andere Lebewesen auszubeuten-für Geld selbstredend.

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Pferderennen-in der aktuell praktizierten Form-müßten schon lange verboten sein,wenn man die geltenden Gesetze und Leitlinien,sowie moralisches Basisverhalten zugrunde legen würde.Es handelt sich um eine Suchterkrankung,deren Erkrankte sich in erstaunlicher Selbsterkenntnis oftmals selbst als "von einem Virus befallen"...dafür entschuldigen,was sie unausgewachsenen Jungpferden so alles antun..."müssen" im Namen der Zockersucht und sonstiger mammonistischer niedriger Triebe.Sie profitieren offenbar noch vom Nimbus um das Pferd und die Herrschaftsstellung des Pferdebesitzers bzw.nebeln sie sich selbst und andere mit ihrem sentimentalischen Jargon ein.Die Pferde bezahlen mit ihrem Leben,die Siegeslorbeeren verbleiben ausschließlich bei ihren "Besitzern".Das sind die Virusbefallenen,die aus sitzend sicherer Entfernung "aktiven Galopprennsport" betreiben.Die angerichteten Schäden-auch Kollateralschäden-sind unermesslich,aber die Tollitäten der Rennbahn sind eben durch ihre Suchterkrankung offenbar nicht mehr in der Lage die Realität als das zu sehen,was sie ist: Barbarentum und/oder Zwangshandlung und nicht zuletzt die eindrucksvollste Allegorie auf Sklaverei und die vergebliche Siegesmühe des Sklaven für seine Herrschaft.Hier gilt allerdings gerechterweise letztendlich immer auch noch Die Goldene Regel...siehe "Der König von Köln"...und seine Königssportler,deren "Sport" wohl kaum mit selbstbewußten und ausgewachsenen Pferden durchführbar wäre,so dass sie leider auf die Kindersklaverei angewiesen sind,deren wahre Opfersituation am allerwenigsten auf der sog.Rennbahn selbst zu sehen ist,sondern dahinter und danach...falls es ein Danach überhaupt gibt.

Fazit: Das sog.Pferderennen in der aktuell durchgeführten Form verstößt gegen alles und jedes und müßte sofort verboten werden und die Pferde rückwirkend entschädigt!

EvaMariLimmer  08.01.2020, 13:52

Pferderennen-in der aktuell praktizierten Form-müßten schon lange verboten sein,wenn man die geltenden Gesetze und Leitlinien,sowie moralisches Basisverhalten zugrunde legen würde.

Es handelt sich um eine Suchterkrankung,deren Erkrankte sich in erstaunlicher Selbsterkenntnis oftmals selbst als "von einem Virus befallen"...dafür entschuldigen,was sie unausgewachsenen Jungpferden so alles antun..."müssen" im Namen der Zockersucht und sonstiger mammonistischer niedriger Triebe.

SiPfee profitieren offenbar noch vom postfeudalen Nimbus um das Pferd und die Herrschaftsstellung des Pferdebesitzers bzw.nebeln sich selbst und andere mit ihrem sentimentalischen Jargon ein.

Die Pferde bezahlen mit ihrem Leben,die Siegeslorbeeren verbleiben ausschließlich bei ihren "Besitzern".Das sind die Virusbefallenen,die aus sitzend sicherer Entfernung "aktiven Galopprennsport" betreiben.

Die angerichteten Schäden-auch Kollateralschäden-sind unermesslich,aber die Tollitäten der Rennbahn sind eben durch ihre Suchterkrankung offenbar nicht mehr in der Lage ihre Zocker- Realität als das zu sehen,was sie ist:

Barbarentum und/oder Zwangshandlung und nicht zuletzt die eindrucksvollste Allegorie auf Sklaverei und die vergebliche Siegesmühe des Sklaven für seine Herrschaft im circulus vituosus der Ausbeutung.

Hier gilt allerdings gerechterweise letztendlich immer auch noch Die Goldene Regel...siehe "Der König von Köln"...und seine Königssportler,deren "Sport" wohl kaum mit selbstbewußten und ausgewachsenen Pferden durchführbar wäre,so dass sie leider auf Pferde- Kindersklaven angewiesen sind,deren wahre Opfersituation am allerwenigsten auf der sog.Rennbahn selbst zu sehen ist,sondern dahinter und danach...falls es ein Danach überhaupt gibt.

Fazit: Das sog.Pferderennen in der aktuell durchgeführten Form verstößt gegen alles und jedes und müßte sofort verboten werden und die Pferde rückwirkend entschädigt

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Punkgirl512  08.01.2020, 14:17

Wow, selten so viel dazu gedichtetes gelesen. Hut ab, viel Phantasie , ein Rennpferd in eine Opferrolle zu packen und mit Sklaverei gleich zu stellen.

Nur zum Verständnis als blöde Frage - gilt das für dich nur für den Galopprennsport oder für jeglichen Reitsport? Ich mein, Vielseitigkeit ist jetzt auch nicht gerade ungefährlich... Oder Fahren, wie viele Pferde da im Mehrspänner schon ertrunken sind und verunfallt sind und, und, und - alles nur wegen dem Profit, nicht wahr?

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Weil die ganzen reichen Leute unterhalten werden wollen und viel Geld in Wetten investiert wird. Das blendet die Menschen natürlich. Den meisten Leuten dort sind die Tiere egal, sollen sie Leiden, wenn sie danach ein paar mehr Mille auf den Konten haben. 

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen 

LG

Hayns  03.11.2017, 23:07

@ TheAmazingToast, weißt Du, dass so ein Galopper rennen will? Weißt Du, dass der sogar gewinnen will?

Sogar mein Hund will gewinnen, wenn der neben mir her läuft. Werde ich schneller, wird er noch schneller - ohne Gerte ohne Leine - und er gewinnt immer.

Und am Strand rennen Hunde auch ohne zutun Dritter ein Rennen...

Hast Du schon einmal eine freilaufende Herde Pferde gesehen, wie die sich "lang machen"?

Eine Freude zu sehen, was die für einen Spaß haben.

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TheAmazingToast  03.11.2017, 23:09
@Hayns

Ich schätze mal, dass du wenig Ahnung hast, wie so ein Rennen abläuft. Sie werde nicht gestreichelt oder gut gepflegt. Sie werden immer nur dazu veranlasst die Dinge zu tun, die die Leute wollen. Läuft irgendwas nicht, werden sie geschlagen. Sie haben dabei keinen Spaß. Und dein Hund pflegst du gut, du kümmerst dich um ihn, du fütterst ihn usw. Er sieht das Rennen als Spaß an, aber er ist auch frei und nicht auf 2 Quadratmeter eingesperrt in einer Kabine! 

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Hayns  04.11.2017, 00:05
@TheAmazingToast

Ich schätze mal, Du weißt nicht viel von meiner Ahnung.

Du hast recht, dass ich meinen Hund pflege und mich kümmere - tun das alle Hundebesitzer?

Schwarz Schafe gibt es überall und in jedem Bereich. Schaust Du dir irgendeinen Sport an? Ist der sauber?

Sollen wir weiter Diskutieren? Kaufst Du nur Fair-Trade ein, trägst Du Lederschuhe?

Was das mit dem Reitsport oder Galopprennen zu tun hat? Denk nach...

Sanfte Grüße ;-)

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TheAmazingToast  04.11.2017, 00:32
@Hayns

Alles klar, aber ich finde es trotzdem falsch, Hunde mit Pferderennen zu vergleichen. Außerdem ist nicht jeder Sport so unfassbar dreckig wie dieser. 

Ich kaufe natürlich nicht nur Fair Trade, aber wie viele Menschen gibt es davon schon? 

LG 

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EvaMariLimmer  08.01.2020, 14:04
@Hayns

Eine "Herde freilaufender Pferde" mit der forcierten Massenpanik von Jungpferden im umzäunten Kreis mit peitschenbewährtem Mietreiter zu vergleichen...da kann man aber nur noch vermuten...

"von keines Gedankens Blässe angekränkelt "

und/oder der Glücksspielsucht verfallen.

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Hayns  08.01.2020, 16:41
@EvaMariLimmer

Den Vergleich ziehe ich doch gar nicht.

Meine ursprüngliche Antwort auf die Eingangsfrage:

Warum werden Galopp rennen nicht verboten?

Zitat Hayns: Weil es denen, die es ausüben daran Spaß haben, wie Du an Deinem Reitsport.

Und der Fragestellerin schrieb ich auch:

@ EliPINA, und Du machst bei Deinem Reitsport alles gut und richtig fürs Pferd? Wenn ich andere Fragen von Dir zu diesem Thema lese... aber lassen wir das.

Das ist der Kern meiner Antworten - denk darüber nach. Denk über die bigotten Tierbesitzer nach.

Es gibt so viel dreckige Sportarten - nicht nur der mit Tieren. Und Tiere werden nicht nur auf der Rennbahn geschlagen.

Das finde ich alles nicht gut. Spielsucht? Negativ - wie kommst Du mir denn?!

Dennoch hielt ich Tiere (Pferd, Hund & Co) geschlagen wurde nie.

Denk über die bigotten Tierbesitzer nach.

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EliPINA 
Fragesteller
 05.11.2017, 16:58

@TheAmazingToast,du sprichst mir aus der Seele ....So dreckig wie der Sport ist und wie die Tiere geschlaGen werden,da werde ich so sauer und kriege so eine Wut auf die Menschen ...... Einfach nur blöd(Tut mir leid für den Ausdruck ,aber dass macht mich ehrlich sehr wütend.)

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Hayns  15.11.2017, 00:01
@EliPINA

@ EliPINA, und Du machst bei Deinem Reitsport alles gut und richtig fürs Pferd? Wenn ich andere Fragen von Dir zu diesem Thema lese... aber lassen wir das.

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Weil es denen, die es ausüben daran Spaß haben, wie Du an Deinem Reitsport.