Pferderennen-in der aktuell praktizierten Form-müßten schon lange verboten sein,wenn man die geltenden Gesetze und Leitlinien,sowie moralisches Basisverhalten zugrunde legen würde.Es handelt sich um eine Suchterkrankung,deren Erkrankte sich in erstaunlicher Selbsterkenntnis oftmals selbst als "von einem Virus befallen"...dafür entschuldigen,was sie unausgewachsenen Jungpferden so alles antun..."müssen" im Namen der Zockersucht und sonstiger mammonistischer niedriger Triebe.Sie profitieren offenbar noch vom Nimbus um das Pferd und die Herrschaftsstellung des Pferdebesitzers bzw.nebeln sie sich selbst und andere mit ihrem sentimentalischen Jargon ein.Die Pferde bezahlen mit ihrem Leben,die Siegeslorbeeren verbleiben ausschließlich bei ihren "Besitzern".Das sind die Virusbefallenen,die aus sitzend sicherer Entfernung "aktiven Galopprennsport" betreiben.Die angerichteten Schäden-auch Kollateralschäden-sind unermesslich,aber die Tollitäten der Rennbahn sind eben durch ihre Suchterkrankung offenbar nicht mehr in der Lage die Realität als das zu sehen,was sie ist: Barbarentum und/oder Zwangshandlung und nicht zuletzt die eindrucksvollste Allegorie auf Sklaverei und die vergebliche Siegesmühe des Sklaven für seine Herrschaft.Hier gilt allerdings gerechterweise letztendlich immer auch noch Die Goldene Regel...siehe "Der König von Köln"...und seine Königssportler,deren "Sport" wohl kaum mit selbstbewußten und ausgewachsenen Pferden durchführbar wäre,so dass sie leider auf die Kindersklaverei angewiesen sind,deren wahre Opfersituation am allerwenigsten auf der sog.Rennbahn selbst zu sehen ist,sondern dahinter und danach...falls es ein Danach überhaupt gibt.

Fazit: Das sog.Pferderennen in der aktuell durchgeführten Form verstößt gegen alles und jedes und müßte sofort verboten werden und die Pferde rückwirkend entschädigt!

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