Warum werden Deutsche auch Kartoffeln genannt?

5 Antworten

Weil Deutschland dafür bekannt ist, dass es dort hunderte Möglichkeiten gibt, Kartoffeln zuzubereiten, und sie deshalb hier auch sehr oft und gerne gegessen werden.

Hoffe dass ich helfen konnte

Dieser Ausdruck wird "gerne" als Beleidigung von eher "nicht durch nord- und mitteleuropäischer sowie nicht zivilisierter südeuropäischer Sozialisierung" geprägten Personen, fast ausschließlich männlichen Geschlechts, gebraucht. Mit anderen Worten, also von denen, die in der kommenden Freibadsaison wieder ganz besonders in Erscheinung treten werden.


Blue80  17.03.2023, 18:28

Du hast völlig Recht, aber dieser ängstliche Umschreibungswahn um bloss alles korrekt auszudrücken ist etwas nervig heutzutage.

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blackbarefoot  17.03.2023, 18:36
@Blue80

Danke, ja - so ist es 💯 🤣 ... "man" möchte ja nicht das "Demokratiefördergesetz" verletzen - obwohl, das gibt´s ja wohl ( noch ) gar nicht^^ ...😉

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Hat sich gegen Krauts durchgesetzt. Von Sauerkraut Die Briten nutzen das tw noch. Ist beides kein Kompliment. Div. in D sagen direkt Faschos.

In Europa (global?) hat D halt den größten Verbrauch, v.a. pro Kopf. Viele Sorten erhältlich. Bzw ist es in den meisten Variationen erhältlich. Ist damals von Armutsessen später zu gute Küche geworden. In/nach den Weltkriegen auch wieder wichtigster da auch günstigster Energielieferant. Den man jetzt eigentlich nicht mehr unbedingt braucht.

In anderen Kulturen noch (überlebens-)wichtig und wird trotzdem nicht so in Massen angebaut/gegessen. Manyok ist halt nicht dt. Kartoffel. Davon gibt's noch zig Sorten und die alle für unterschiedliche Gerichte wenn diese perfekt werden sollen. Diesen Aufriss drum gibt's nur in D.

(Sauer)Kraut ist sehr gesund, Vitamin C etc, wurde auch früher gegen Skorbut mit auf Schiffe genommen. Deshalb wohl auch Kraut. Also seit Mittelalter/Kriege viel dort gegessen/angebaut. Dann nach dem 2. WK kamen die "fettten 50er"-Jahre wo es die Deutschen haben ordentlich krachen lassen. Viel essen/trinken/ geniessen. Vor allem die Männer wurden aus dünnem Kraut optisch zur dicken Kartoffel (Bauch)

Die Ausländer kriegen/kriegten einen Teil davon mit. Aus dem TV , Reiseführern, Leuten die dort waren. Knödel, Kartoffeln in viele Gerichten Asiaten z.B. machen nur Kurztrips durch Europa/D und wollen auch typische Gerichte aus den Ländern. Bei denen hier ist immer Kartoffel dabei.

Wer weiss das in D 1756 der feldmässige Anbau befohlen wurde. Wohl auch kaum einer. An sich auch nicht wichtig. Einige nennen die Deutschen noch anders. Auch nicht nett

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Beruflich Fortbildungen, Experimentieren, Recherche

Ich nenne sie nicht Kartoffeln.

Vielleicht fällt solchen Leuten nichts Besseres ein. Man könnte auch auf eine lückenhafte Sozialisierung schliessen.

Diesen Ausdruck kenne ich nicht. MIr ist " Bosch" von den Franzosen und " Crowds" von den Amis bekannt.