Warum wehrten sich Muslime weltweit und hielten zusammen wegen einer Zeichnung aber wenn im Namen des Islam gemordet wird sagt keiner was?

4 Antworten

Bei den Zeichnungen wurden die Demonstrationen durch charismatische muslimische Geistliche entfacht. Die Masse, die dem Aufrufen folgte, wusste in ihrer Mehrheit gar nicht um was es ging. Das sah man auch daran, dass Fahnen verbrannt wurden, von Ländern, in denen es keine Zeichnungen gab.

Der Islam gibt sich als friedfertige Religion.

Doch die Christenverfolgung weltweit ist massiv. Millionen Frauen, Männer und Jugendliche werden wegen ihrem Glauben von Muslimen verfolgt.

https://www.opendoors.de/christenverfolgung/weltverfolgungsindex/weltverfolgungsindex-karte

Die Verfolgungen finden oft im privaten Bereich oder am Arbeitsplatz statt. Deshalb fallen sie viel weniger auf. Nachzulesen in diesen Lebensgeschichten:

https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1030399656

https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1030490412

https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1036120220


Leith231  13.06.2023, 20:23

Thalia Quellen...

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Ganz so pauschal kann man das nicht sagen: Es GAB Muslime, die gegen Gewalt und Terror im Namen des Islam protestierten - wenn auch zugegebenermaßen viel, viel weniger als die, die gegen die Mohammedkarikaturen protestierten.

Es geht leider darum, dass im Islam die Opferhaltung fester Bestandteil des Glaubens ist - Das kommt vom Erfinder des Islam, der sich zeitlebens als Opfer sah.

Genau wie bei 9/11 in New York gab es bei Charlie Hebdo weltweit Applaus.

Al jazihra berichtete ausführlich.

Du meinst die Bürger Europas mit muslimischen Glaube? Die waren dort und mordeten Muslime und nicht Muslime.

Die Türkei ist also ein muslimisches Land? Syrien? der Irak? der Iran? Libanon? Sie alle bekämpften die IS.

Soweit ich mich erinnern kann, haben muslimische Libanesen im Norden des Libanons (an der Grenze zu Syrien) gestanden, um die libanesischen Christen im Libanon vor der IS zu schützen.