Warum verhalte ich mich so?

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Ich glaube, Du bist am Anfang- also Phase 1 so offen, weil Du auch neugierig bist auf den entsprechenden Menschen. Wenn sich das erste Kennenlernen dann erledigt hat, beginnst Du in Phase 2 Dich unbewusst zurück zu ziehen. Ich glaube, dass Du unterbewusst an einer Sozialphobie leidest. Duch die Erfahrungen mit Dir selbst und mit Deinem Gegenüber denkt "es" in Dir, dass das nicht gutgehen kann und Du ziehst Dich zurück. Wenn Du nach einer Zeit merkst: Oh - es geht ja doch! Darüber findest Du Vertrauen in Dir selbst und Phase 3 😁 ist erreicht - es kann normal weitergehen.


Dekofreakee 
Beitragsersteller
 30.05.2025, 22:40

Ja, ich glaube du hast es sehr gut beschrieben :) .

Hört sich nach einer Krankheit wie border line an, aber kann man nicht pauschal feststellen

Engere Bekanntschaften sind die Mühe nicht mehr wert darum "zu kämpfen". Nette Gesten fallen bei fremden Menschen leichter, um sich von der besten Seite zu zeigen und zu imponieren. Leute, die nahe stehen, müssen nicht mehr überzeugt werden, dass man es wert ist. Diese Leute hat man bereits überzeugt und für sich gewonnen.

Ich glaube, so ist es bei mir.

Da spielt vielleicht ne Angst vor Enttäuschung mit rein, nach dem Motto "besser ich halte mich Fern, als wieder fallen gelassen zu werden".

Anderseits suchst du den Kontakt um dich auszutesten, ranzutasten usw?!