Warum tuen die Menschen so, als wäre die Schule alles?
9 Antworten
Weil ihn keiner sagt das es schwachsinn ist wenn.man sich die ganze Zeit den hintern aufreißt und allen kindern die es gibt gleichzeitig abverlangt das gleiche Wissen zu lernen und zu beherschen um dann später bei einem Großjnternehmen zu arbeiten, dass gezielt auf Narzistische oder Psychopathische Führungskräfte setzt um psychischen Druck auszuüben.
Irgendwann merkt man dann das einige Führungakräfte den job nhr machen um andere Menschen ins Burnout zu treiben und ihr Machtspiel zh spielen.
Und wenn das immer mehr Leute durschauen kommen wir an die Stelle wo wir gerade sind. In vielen Jobs will keiner mehr arbeiten !
Weil die Schule in unserer Jetzigen Gesellschaftsstruktur dir die Möglichkeit eröffnet im Leben weniger Sorgen haben zu müssen, zumindest was das Berufliche angeht. Auch wenn die Schulform nicht auf jeden anwendbar ist, so ist es doch in der Mehrheit für viele ein Aushängeschild wie gut man ist. Deswegen sind viele der Meinung, jeder muss in der Schule besonders gut sein und möglichst jede/r sollte Abitur machen. Alles andere ist gesellschaftlich gefühlt schon ein Scheitern.
So hab ich es im Umfeld damals bei mir wahrgenommen. Alles andere zählt nicht. Wichtig ist es, aus meiner Sicht, dass man seine eigenen Ziele erfüllt. Nicht jeder kann in der Schulform weit kommen, wodurch es quasi unmöglich wird diese Wunschvorstellung mancher zu erfüllen. Am Ende sollte Schule nicht "alles" sein, aber einen so viel Wissen vermitteln, dass man im Leben ein gutes Basiswissen in verschiedenen Bereichen hat.
Wenn man studiert hat, interessiert die Abi Note wirklich keinen mehr.
Aber ja, das Abitur wird so gefeiert und wer das hat ist "was besseres".
Auch ich habe damals so viel Lob bekommen, sogar Geschenke.
Für mein Studium hat sich dann keiner mehr interessiert und ich würde aus eigener Erfahrung kaum sagen, dass Studium oder Abi irgendwas über einen Aussagen.
Naja Schule ist natürlich nicht alles, aber schon wichtig für deine Zukunft. Aber natürlich gibt es auch wichtigeres oder Dinge die genau so wichtig sind.
Ist es nicht nachdem man die ersten 9 Jahre gemacht hat. Die sind wichtig, weil sie den Grundstein für alles danach legen. Sofern dein Traumjob nicht Hilfsarbeiter ist zumindest.
Aber irgendeine Ausbildung danach ist auf jeden Fall gut. Handwerksberufe werden zb. immer wichtiger und besser bezahlt - wenn man nicht ins Gym will.
Keiner tut so als wäre Sie alles aber es gibt nicht sonderlich viel das relevanter ist im besonderen Sachen die man nicht außerhalb der Schulzeit machen könnte oder später.
Da gebe ich dir recht. Aber du musst weder auf Gesundheit noch auf die Familie verzichten wenn du zur Schule gehst.
Und angenommen du bist schwer krank oder auch nur normal krank, erwartet ja auch keiner das du zur Schule gehst.
Doch. Ich habe viel zu viel Zeit damit verbracht 1en zu schreiben als mit meiner Familie zu verbringen. Und das bereue ich.
Und die Gesundheit leidet leider auch drann. Wenn man drinnen sitzt und lernt nimmt man meistens kein D3 auf.
Dann hast du es etwas übertrieben. Aber dein Argument ist nicht keine Schule sondern weniger.
Im übrigen kann man das auch rumdrehen, gut in der Schule heißt oft auch guten Start in den beruf und früher guten Verdienst heißt später mehr Zeit für die Familie und bessere Gesundheit.
Menschen die mehr verdienen arbeiten meistens nicht weniger.
Das sind die richtig Arbeitswütigen ;) aber ich kann mir als Beispiel eine 30 oder 25 stunden woche leiste wenn ich will und hab immernoch genug, der Kolle am Band der sich jeden tag den arsch auf reist früh spät und nachtschicht hat die option nicht weil das geld so schon knapp ist
Gesundheit und Familie sind die wichtigsten Dinge im Leben.