Warum sind viele Muslime so nette und herzensgute Menschen?
15 Antworten
Weil nicht die Religion entscheidend ist - sondern der Charakter. Es gibt auch unglaublich viele nette und herzensgute Christen, Juden, Hindus, Buddhisten, Pastafaris, Agnostiker, Atheisten usw.
Gute Menschen gibt es auch in anderen Religionen das ist eine menschliche Situation die Wahrnehmung des Menschen sein. Ich würde sagen man entscheidet sich einfach für gut und Nett sein denn einem wird iwann wirklich klar alles was hier auf der Welt bleibt bleibt hier du nimmst nichts mit wieso dann diabolisch Konkurrenz Kampf führen oder sonstiges das menschliche Gutes tun bringt mehr mit sich wie z.B Glücklich sein nur Positives und wir alle wollen hoffe ich Mal einfach nur Glücklich sein….
von daher. Brot kann man teilen. Wir sind alle eine Gemeinschaft was die Wahrheit ist…
deshalb finde ich es auch gut wenn die schwachen auch den starken Mal helfen und sich somit sogar teils ergänzen wie Jing und Jang…
"An seinen Früchten erkennt man den Baum." - Die Frage nach dem "Warum" ist unbedeutend; es zählt das "Wie": Wie die Menschen auftreten, einander begegnen und füreinander handeln.
Der ursprüngliche reine Islam hat wie jede andere echte Religion das Ziel, die Menschen zur Liebe zu erziehen und zur inneren Freiheit zu führen. Mögen die Wege der einzelnen Religionen verschieden sein oder sogar scheinbar widersprechen: Letzten Endes offenbart das äußere Gebaren der Menschen, wie weit sie im Erüben der Liebe fortgeschritten sind...
Ich meine nicht den Islam "an sich": Dieser ist der Islam, wie er sich exoterisch-äußerlich konfiguriert. Im diesem Sinne ist auch das Christentum "an sich" alles andere ans christlich.
Du beschreibst den konventionellen Islam: Denjenigen, der er über die Jahrhunderte hin geworden ist durch Missverständniss und Missbrauch. O ja, dieser "Islam" hat die selbstlose Menschenliebe sogar zu ihrem Feind gemacht.
Man sollte nur über Dinge urteilen, die man selber gründlich genug hinterfragt und sinngemäß verstanden hat - z.B. die Ursprünge des Islam, die ur-islamischen Strömungen und die idealen Ausrichtungen derselben... -
Und: "Gehorsam" heißt nichts anderes als sich an den ethisch-moralischen Idealen der jeweiligen Religionskultur zu orientieren. Blinder Gehorsam gegen die "Moral" der Prediger, Stammes- und Familienvorsteher, zumal mit Bestrafung bei Nicht-Beachtung, kennt der echte Islam nicht - und kann der rechtgläubige Moslem auch nicht gutheißen, weil er bemüht ist, den Schwächen, Fehlern und Untaten des Nächsten mit liebevoller Nachsicht zu begegnen.
Lies doch einfach mal den Koran, statt das zu verklären.
Das mit der Bestrafung, die der echte Islam nicht kennt, ist nicht im Geringsten durch den Koran gedeckt. Du bist hier der Topinterpret.
Nur mal ein paar Teaser:
Sure 5 Vers 33 „Die Bestrafung für diejenigen, die ALLAHs (Din) und Seinen Gesandten durch Muharaba bekämpfen und Verderben auf Erden anrichten, ist, dass sie getötet oder gekreuzigt oder dass ihre Hände und Füße wechselseitig abgetrennt oder des Landes verwiesen werden. Dies ist für sie Schmach im Diesseits. Und im Jenseits ist für sie übergroße Peinigung bestimmt.“
Sure 5 Vers 38 „Dem Dieb und der Diebin trennt die Hand ab, als Vergeltung für das, was sie sich erworben haben – eine Strafe von ALLAH. Und ALLAH ist allwürdig, allweise.“
Sure 24 Vers 2-9 „2 (Hinsichtlich) der Zina-Treibenden und des Zina-Treibenden, so peitscht jeden von ihnen mit hundert Peitschenschlägen.
Lies doch einfach das Buch. Hier kostenlos erhältlich: Koran auf Deutsch | Übersetzungen im Vergleich
Nicht der einzelne Moslem ist das Problem. Da sind viele nette, anständige Menschen dabei. Aber dieses Buch ist keines der Liebe, glaub mir.
Du kennst offensichtlich aussschließlich gewisse Stellen des offiziellen, zum Teil umgeschriebenen Koran; anders sind Deine klischeehaften Vorwerfungen nicht zu erklären. Da Du aber auch (noch) blind für das Geistige bist, ist eine weitere Diskussion für mich und den Fragensteller sinnlos. - ENDE.
Hallo Heikemargret,
Sicher hast Du schlechte Erfahrungen gemacht mit dem Islam, aber sich nurnoch auf das negative zu fixieren ist auch nur die halbe Wahrheit. Es gibt auch im Koran gute und positive Stellen, und sicherlich mehr davon, als die Negativbeispiele. 🙏
Niemand leugnet, dass es auch gute und wahre Stellen im Koran gibt. Das ist nicht das Thema. Ich habe auch überwiegend gute Erfahrungen mit Moslems gemacht. Ich finde es nur fürchterlich, wenn man den Koran so darstellt, als ob es nur gute, friedliche Aussagen in diesem Buch gibt. Weil das einfach nicht die Wahrheit ist. Und wenn man jetzt schon so argumentiert:
Du kennst offensichtlich aussschließlich gewisse Stellen des offiziellen, zum Teil umgeschriebenen Koran; anders sind Deine klischeehaften Vorwerfungen nicht zu erklären.
Dann wird die ganze Verwirrung vollends klar. Weil gestern hat mit ein Moslem mitgeteilt, dass es sich beim Koran um die von Gott beschützte, unveränderbare Offenbarung handelt.
Nochmal: Ich lehne keine Moslems ab. Die meisten haben glücklicherweise keine Ahnung was im Koran steht, weil sie weder Arabisch können, noch viel lesen, und sich auf ihre jeweiligen Lehrer verlassen. Die sich hierzulande eher liberal äußern.
Ich lehne es ab wenn ein Buch, in dem ganz direkt zu Gewalt aufgerufen wird, umetikettiert wird in ein Manifest der Nächstenliebe. Weil das eine Lüge ist.
Hallo Heike,
Ja, ich verstehe Dich schon. 🙏 Finde auch gut dass Du Moslems nicht ablehnst. Ich selbst bin Christ, und glaube an die Bibel, und muss sagen, dass in der Bibel im alten Testament auch schlimme Dinge drin stehen.
Was aber im neuen Testament über Jesus steht, das ist einfach nur gut.
Deswegen würde ich heute nicht mehr den Koran allgemein verurteilen, auch wenn ich denke dass das Christentum die richtigere Religion ist, und im Koran zu strenge Regeln stehen ... aber für Millionen Muslime ist der Koran deren Schatz, mit guten Botschaften und das respektiere ich halt. 🙏
Nach meinem heutigen Verständnis muss man Bücher wie die Bibel und den Koran auslegen, und nicht 1:1 wortwörtlich als Gesetzkatalog verstehen.
Ich verurteile den Koran nicht generell. Ein Werk voll Poesie. Leider mit verfassungswidrigen Passagen. Kann jeder lesen, glücklicherweise ist das ja heutzutage frei zugänglich, in mehreren Übersetzungen. Sodass man den Falschaussagen irgendwelcher beseelter Missionare nicht mehr blind glauben muss.
Wie man sowas für die Offenbarung des Gottes Abrahams und der Propheten halten kann, das ist mir rätselhaft. Jeder kann ja mal aus den Überlieferungen, die gerade im Umlauf sind, ein paar hübsche herausnehmen, und dazu missbrauchen, den Naiven eine Gebrauchsanweisung für einen totalitären Staat schmackhaft zu machen.
Als ob es nicht Offenbarung genug gäbe, in der weder zur Heirat mit Minderjährigen noch zum Hand abhacken aufgefordert wird. Und so weiter. Ich kann dir meine Liste an Scheußlichkeiten gerne zukommen lassen.
Aber da ich ja offenbar die falsche Einstellung habe, ist es vielleicht besser, du liest das mal selber, und stellst dir deine eigene Liste an Schönheiten und Scheußlichkeiten zusammen, und wägst dann unbeeinflusst von solchen wie mir ab. Ist kostenlos zu genießen unter Koran.de.
Apropos Koran: Mir hat mal ein Imam hier in München drei Versionen von Korans gezeigt, bei denen nicht wenige numerisch gleiche Suren, die er mir auf arabisch vorlas, ganz unterschiedlich klangen - also ganz unterschiedlich getextet waren. Aber eine ungewöhnliche Besonderheit hatten sie alle drei: Die Verse waren in originaler(!) Reihenfolge gesetzt, das heißt, alle nacheinander waren unterschiedlich lang. Wir kennen aber offiziell nur solche, in denen mit den längsten Texten begonnen und mit den kürzesten abgeschlossen wird. Mithin lassen derartige Korans mutmaßen, dass die Inspirationen Mohammeds im Laufe der Zeit immer weniger und schwächer - und schließlich in letzten Mini-Sätzen versiegten. - Dies war aber niemals der Fall; der Inspirationsfluss war - wie bei anderen Propheten auch - mal stärker, mal schwächer. - Allein wenn man weiß, dass später die Texte ihrer Länge nach zusammengeflickt - völlig unabhängig von deren Inhalten! -, und mithin die Kontexte zerrissen wurden, lässt über die rätselhafte sinnlose Verworrenheit ganzer Textstellen nicht mehr groß verwundern...
Dutzende Ahruf, keine Einigung darüber, wie viele Suren es eigentlich sind, und eine Neigung dazu, den Text kreativ zu ergänzen und beim Übersetzen je nach Land anzupassen. Für Länder mit muslimischer Minderheit liberal und friedensorientiert, in der Hoffnung darauf, einfach genug Masse zu gewinnen, für Länder mit muslimischer Mehrheit dann auch mal gerne wörtlich.
Dazu Fatwas, die offiziell Lügen und Meineide gegen Nichtmuslime erlauben. Was soll sich Klein Lieschen vom Land denn bitte bei der Sachlage denken?
Kräfte aus den islamisch regierten Staaten bringen doch hier harmlose Menschen dazu, sich angepasst zu verhalten. Und könnten dann diese harmlosen Menschen mit Belohnungen und Bestrafungen aus dem Jenseits zu Dingen zu verführen, die gegen jedes Menschenrecht sind. Ein Teil davon fällt garantiert darauf hinein.
Wie man an der ganzen Querdenker und Verschwörungsszene gut beobachten kann, ist es naiv anzunehmen, dass ein paar Jahre Schulbesuch schon genug Verfassungstreue in die kleinen Hirne stempelt. So funktioniert das nicht.
All das Geld, das hierher fließt, hat doch wohl einen Zweck. Wenigstens hat unsere verschnarchte Regierung das Problem jetzt endlich auf dem Schirm .Deutscher Bundestag - Finanzierung des Politischen Islamismus in Deutschland
Das alles sind eben die fürchterlichen Auswirkungen eines völlig verfälschten und vergifteten religiösen Ideals. Und diese Auswirkungen müssen auf Dauer den Eindruck erwecken, es beim Islam mit einer geradezu teuflischen Religion zu tun zu haben. Die krebsartigen Wucherungen und Verwachsungen lassen kaum noch die unter- und hintergründige gesunde Vegetation des Gewächses Islam erkennen. -
Wir sehen auch hier die Ursache, die das Krebsgeschwür provoziert und gefördert haben: Die ewige Gier nach Macht, Herrschaft und Reichtum weniger Einzelner. Es wiederholt sich mit dem Islam, was mit der Vergewaltigung des christlichen Ideals geschehen ist: Die brutale Machtübernahme durch die RKK und ihr Bündnis mit der korrupten Politik. Und wie der gegenwärtige Islam nurmehr als eine faschistoide und menschenverachtende, im wahrsten Sinne gott-lose Anti-Religion erscheint, so auch das zutiefst missbrauchte Christentum. Und es erscheinen beide solange so, wie deren Schäfchen schlafen und sich freiwillig demütigen lassen... -
Vielen Dank übrigens für den Link! Dem Thema bin ich auch in anderen Medien nachgegangen. Hinlängliche Beweise dafür, dass Terror-Regimes besonders effektiv errichtet werden durch den Pakt derer, die eigentlich das Gute und Wahre verantwortungsvoll verwalten, pflegen und fördern sollten, es aber für ihre selbstsüchtigen perversen Gewaltphantasien mit Füßen treten...
Die hintergründige gesunde Vegetation des Gewächses Islam zeigt sich von der ersten Offenbarung an. Komm endlich runter von der Theorie, dass da irgendetwas verfälscht wurde. Der Koran ist einfach so wie er ist. Liberale Ausleger verfälschen den Islam. Und wahre Gläubige werden diesen Liberalen zeigen, wie die Schrift gelesen gehört, in dem Moment, in dem sie die Möglichkeit haben. Der Islam ist eine totalitäre, menschenverachtende Ideologie. Von der ersten Sekunde an spielt Gewalt eine Rolle. Die paar Garnituren aus dem jüdisch/christlichen Raum, die auch mit aufgenommen wurden, dienen nur dazu die harmlosen bei der Stange zu halten.
https://www.derletzteprophet.info/6-erste-offenbarung
Von der ersten Offenbarung berichtete der Prophet später wie folgt: "In jener Nacht kam ein Engel in der Gestalt eines Menschen zu mir. Der Engel befahl ‚Lies!' worauf ich ihm zur Antwort gab: ‚Ich kann nicht lesen', und dann nahm mich der Engel und drückte mich in seinen Armen bis an die Grenze des Erträglichen. Dann ließ er mich los und sagte: ‚lies!' Wieder antwortete ich: ‚Ich kann nicht lesen', und wieder nahm er mich und drückte mich in seinen Armen und ließ mich erst los, als ich es nicht mehr ertragen konnte, und sprach: ‚Lies!' Und wieder antwortete ich: ‚Ich kann nicht lesen.' ‚ Wieder drückte er mich wie zuvor, ließ mich dann los und sprach:
‚Lies! Im Namen deines Herrn, der erschuf! Er erschuf den Menschen aus geronnenem Blut. Lies, denn dein Herr ist allgütig, Der die Feder gelehrt, Gelehrt den Menschen, was er nicht gewusst'" (al-Alaq 96/1-5).
Mohammed wiederholte die Worte des Engels. Er fürchtete sich und floh aus der Höhle..........zurück zu seinem Haus. Er bat seine Frau Khadidscha: „Bedecke mich! Bedecke mich!" Er zitterte, als habe er Fieber. Als der Schreck von ihm wich, erzählte er, was er gesehen und gehört hatte. Khadidscha beruhigte und ermutigte ihn........ Danach ging sie mit ihm zum Sohn ihres Onkels Waraqa........ Er hörte Mohammed (sav) zu und sagte, dass Gabriel der Engel war, der allen Propheten Offenbarungen übermittelte.
Da fängt es doch schon an. Weder haben alle Propheten Offenbarungen vom Engel Gabriel erhalten, noch ist aus dem Alten Testament irgendein Fall bekannt, wo ein Engel einen Propheten unter Gewaltanwendung zum Lesen zwingen will. Und so geht es weiter: Immer mal eine schöne Wahrheit, eine schöne Geschichte, und dann knallharte Vorschriften und militärische Taktiken. Die auch mit Gewalt durchgesetzt werden sollen. Eher müssen als sollen, wenn man ehrlich übersetzt.
Ich weiß nicht, wer dir den Honig in die Ohren geschmiert hat, vom armen unverstandenen und edlen Islam. Geh auf islamische Seiten. Lies und staune.
Definiere Friedlich und Wahrheit. Und dann entscheide, ob du das Märchen vom guten Kern weiter glauben willst. Oder vielleicht doch angelogen wurdest.
Ja, nun, was sagt denn das Einweihungserlebnis des Propheten aus? Es besagt, dass Mohammed dies "bis an die Grenzen des Erträglichen" empfand! Die okkulten Geisteswissenschaften sagen einheitlich, dass Einweihungserlebnisse keineswegs immer mit angenehmen Empfindungen einhergehen. Paulus z.B. litt weit schrecklicher als Mohammed: Indem ihn der Christus-Logos mit seinem gleißenden Strahl regelrecht vom Pferd warf und ihn drei Tage lang in völlige Blindheit versetzte... -
Zum Nachdenken: Wie konnte Goethe, der Inbegriff des vollkommenen Menschheitsideals, den Koran so außergewöhnlich bewundern, schätzen und lieben? Hatte er tatsächlich den Koran in Händen, der uns heute vorliegt? - Es ist völlig unmöglich, dass er jene verzerrten tyrannischen Szenen, wie wir sie heute im Koran lesen, als moralisch und ästhetisch vollendet empfunden hätte - zumal einen Textbau, der starr und inhaltslos die Suren ihrer Länge nach aneinanderreiht. Goethe war kein ideologischer selbstverliebter Poet, der nur die ästhetische Schönheit von Sprache und Stil genießen wollte; für ihn war nur eine Dichtung vollkommen, deren Form und Inhalt sich harmonisch zusammenfügen. -
Es bringt nichts, einem Blinden von Licht und Farbe zu erzählen, wenn er gar nicht die Möglichkeit oder den Willen ins Auge fasst, die Phänomene auch mit dem rationellen Verstand als real und realistisch befinden zu können.
Tolle Antwort von Dir Gehezmrath, 🙏 💖
So sehe ich es auch, alle Religionen wollen im Ursprung zur Liebe zu erziehen und zur inneren Freiheit zu führen.
Daher sollten alle Gläubigen eigentlich sehr liebevolle Menschen sein.
Positivbeispiele und Negativbeispiele gibts aber in allen Religionen und auch bei den Atheisten.
Eine gute Religion kann aber helfen, das beste aus dem Menschen herauszuholen. 😊
Denn wer sich von Gott geliebt fühlt, der kann tendenziell auch mehr Liebe an Mitmenschen weiter geben. 😊
Also im Islam sollte man auch nett und respektvoll zu Menschen sein. Natürlich auch nicht lügen usw.
Leider sind in der heutigen Gesellschaft in Deutschland die Muslime nicht mehr Strenggläubig oder haben im Verhaltensweisen ihre großen Macken, was natürlich dementsprechend ein falsches Bild auf den Islam wirft. Meine islamischen Lehrer sagen es mir immer und jetzt schreibe ich es hier auch an die Muslime: Verhaltet euch wie Muslime, wie es im Islam vorgesehen ist, da ihr bestimmt, wie die Menschen den Islam finden.
Natürlich machen wir Fehler, aber diese sollte man am Besten verbessern.
Natürlich versuchen wir auch aufzuklären, dass die Terroristen keine Muslime sind, sondern den Islam völlig falsch verstanden haben und überhaupt nicht islamisch handeln. Die IS ist ein gutes Beispiel. Die Taliban auch. Die Taliban hat unschuldige Menschen umbringen lassen, vorallem ist im Islam die Bildung für Mann und Frau zugänglich, aber sie haben die Bildung für die Frauen eingeschränkt, was absolut falsch ist. Aber unsere Aufklärung werden ignorieren und dann kommen teilweise Menschen, die meinen, dass sie den Islam besser kennen, aber belügen sich nicht nur selbst, sondern auch andere Menschen.
Viele Moslems sind so herzensgut und freundlich, weil sie sich dafür entscheiden andere Menschen wichtiger zu nehmen als ihre menschenfeindliche Religion! Für sie ist es wichtiger sich in die Gesellschaft zu integrieren, unsere Werte und Normen nicht abzulehnen und sich positiv einzubringen.
Nicht wenige werden sehr froh sein, dass hier nicht der rachesüchtige Gott und seine bärtigen Helfershelfer das Sagen haben, sondern Aufklärung, Demokratie, Freiheit und Menschenrechte! Und während im Iran Homosexuelle an Baukränen aufgehängt werden, erfreuen sie sich hier der Freiheit.
Leider sind viele überhaupt nicht so und tragen ihre religiösen Konflikte, ihre Gewalt und religiösen Eifer in die Mitte unserer Gesellschaft. Denn der Islam ist nicht unser Freund und ist der selbsterklärte Feind unserer Werte und Normen, von Demokratie und individueller Freiheit! Daher gilt es wachsam zu sein, Gewehr bei Fuß um unsere Verfassung gegen alle Feinde der Freiheit zu verteidigen. Mögen es nun feindliche Armeen oder Ideologien sein.
wie können Menschen an etwas glauben was dem Menschne hasst/als feindbild sieht? Funktioniert nicht.
-Jugendliche fragen was alles Haram sei -
Jugendliche die sich über ihre Religion weiter bilden möchten, da ist nichts verwerfliches. Ebenso sind sachen Haram die einem Schaden
schauen wir uns doch mal einige Haram sachen an:
- Alkohol
- Rauchen
- Glücksspiel
etc.
Gemeinsamkeiten? Schaden einen selbst und können sogar andern leid zufügen.Das kommt mir nicht Feindsehlich rüber, sondern eher achtsam
Das ist keine Schönfarberei, es sind die regeln und schönheit des Islams.
Wie ich sehe bist du da etwas negativ getrimmt. Ich beantworte dir gerne fragen
Ich bin Alhamudlilah Muslim. Und schreibe und beantworte gerne Fragen zum Islam. Ebenso schreibe ich wenn jemand unwahrheiten verbreitet oder sonstiges was Negativ zum Islam ist. Wie gesagt du kannst mich fragen und wir können so ein normales Gespräch führen. Da du meiner ansicht Negativ aufgefasst bist.Nichts Böse gemeint
Wie erklärst du dir dann die Vorgänge in rein islamischen Staaten? Die Steinigungen, Hinrichtungen, Verstümmelungen an was? Waren das keine Menschen? Oder ist es freundlich und gnädig, Menschen so zu misshandeln?
4:70 Solche Gnade ist von Allah, und Allah weiß zur Genüge.
Wem dieser aus dem Text gerissene Vers stört, der lese unter Koran.de mal die gesamte 4. Sure. Da wird dann der Zusammenhang zwischen Koran und dem Verhalten in islamischen Staaten auch den größten Traumtänzern klar.
Spekulation. Definiere den ursprünglichen, reinen Islam. Der ist ebenso eine Chimäre wie das ursprüngliche, reine Christentum, oder der Mythos vom edlen Wilden.
Der Islam erzieht nicht zu Liebe, sondern zum Gehorsam. Und zwar Frauen in besonderem Maße. Die kommen dann besonders nett rüber, weil sie Meisterinnen der Anpassung in sozialen Systemen sind. Weil Freundlichkeit die letzte Ressource ist, die bleibt, um etwas am eigenen Schicksal zu verändern. Alles andere ist entweder verboten oder wird sofort unterbunden.
Es ist schön, dass Gott nicht nur einen Sinn für Gerechtigkeit, sondern auch die Fähigkeit zur Liebe in uns erschaffen hat, und es ist schön, dass viele Menschen egal welcher Weltanschauung ihr Leben danach ausrichten. Aber mit dem Islam an sich hat das herzlich wenig zu tun. Weder mit dem ursprünglichen, noch mit dem jetzigen.